Abahatschi
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das Verbot trifft alle. Das wirst auch Du irgendwann verstehenAbahatschi schrieb:Als ich geschrieben habe der Verbot handelt nicht um Frauen die es freiwillig tragen warst Du, genau Du, die aufgeregt widersprochen hat.
Jetzt bezeichnest wieder genau Du diese Frauen als schwächstes Glied, steckst die auch in die Schublade.
Wenn dass so wäre, dann frage ich mich warum Frauen in Saudi Arabien so viel Geld für Kosmetik ausgeben.frivol schrieb:Außerdem hat Burka tragen auch Vorteile für die Frau, weil dann muss sie sich nicht umständlich schminken
Obwohl Frauen in der Öffentlichkeit ihre Reize nur sehr beschränkt zeigen dürfen, geben sie im Königreich laut einem Bericht der Financial Times fast 1,9 Mrd. Euro für Kosmetikartikel aus. Pro Kopf liege der Verbrauch damit nicht nur im Nahen Osten, sondern auch weltweit an vorderer Stelle.[3]Wikipedia: Verschleierung in Saudi-Arabien
Schönheitsboom unterm Schleieraußerdem belege mal Deine Behauptungen, das ist hier eine Regel.
Der Verbrauch an Kosmetika in Saudi-Arabien ist der höchste im Nahen Osten. Schönheitssalons müssen indes Kritik und Repressalien des Klerus fürchten.
Zunächst muss man erklären, wie man Strukturen bekämpfen will, die muslimische Frauen dazu bringen, Burkas zu tragen, während es linke Bewegungen gibt, die sich mit dem Zentralrat der Muslime vereinigen. Dies ist derselbe Zentralrat, der Verbindungen zur Muslimbruderschaft haben soll. Wo sonst, wenn nicht in linken Bewegungen, sollten diese Probleme angegangen werden? Da muss man sich nicht ernsthaft wundern, wenn es dazu führt, dass nur Symptome bekämpft werden und das dazu führt, dass ein Burka-Verbot eingeführt wird. Das Thema wurde vollständig den Rechten überlassen, da Linke in den Verteidigungsmodus übergingen. Der Zentralrat der Muslime ist bereits mehrmals bei der #Unteilbar-Demo aufgetreten, obwohl liberale Muslime dies bereits kritisiert haben.Tussinelda schrieb:Die Täter sind die, die diesen Zwang ausüben, aber für die interessiert sich ja niemand, weshalb diese auch nicht sanktioniert werden oder überhaupt groß Thema sind.
Das kann schon sein. Ändert jedoch nichts daran, daß ich kein Problem damit habe, wenn ich ein religiöses Symbol, oder was manche dafür halten, zu sehen bekomme.off-peak schrieb:1. Die Burka ist kein religiöses Zeichen.
Könntest du bitte ein Beispiel nennen, was du meinst?off-peak schrieb:2. Sollte Religonsfreiheit nicht Privilegien bedeuten.
na das sind die, die schlussendlich das Burkaverbot erlassen, oder nicht? Außerdem hast DU die hier reingebracht, also beschwer Dich nicht, insbesondere dann nicht, wenn Du inhaltlich sowieso null von dem, was ich eigentlich geschrieben hatte, berücksichtigst.Abahatschi schrieb:War ja klar dass am Ende die alten weissen Männer schuld sind.
Mah, genau diese Diskussion hatten wie hier bereits.Tussinelda schrieb:wenn sie gezwungen wird begeht der, der den Zwang ausübt auch jetzt schon eine Straftat.
Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin - mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/deutschland/debatte-um-integration-hellhaeutige-und-hellhaarige-werden-mit-blicken-getoetet_id_4980122.html
Moment, ob es mehr werden wissen wir doch gar nicht.Tussinelda schrieb:ja genau, es werden zwar nicht mehr, aber es werden mehr werden....klar. Verbiete doch einfach alles, was so Deiner Meinung nach nicht ins Stadtbild passt, ist doch ein super Grund....und das Argument mit der offenen Gesellschaft ist ja besonders passend, insbesondere dann, wenn es in einem Atemzug mit Kopftuch genannt wird. Es gibt hier kein Burkaproblem, es gibt auch kein Kopftuchproblem. Es gibt allerdings zuhauf irgendwelche Leutchen, die unbedingt ein Problem daraus machen wollen. Da sehe ich das tatsächliche Problem.