@DerThoragIm Mikrokosmos Schule besteht die Gesellschaft nun mal im Wesentlichen aus Schülern, die nicht damit alleine gelassen werden sollen.
Es gibt ja keineswegs nur Steinzeitmuslime. Es gibt auch viele vernünftige Menschen. Und deren Kinder dürfen in Deutschland nicht in der Schule in eine Situation geraten, als wären sie in Afghanistan.
Das ist ja auch nur ein kleiner Teilaspekt des Ganzen, den ich eben von Kollegen mitbekommen habe, die differenzierte Menschen sind. Es gibt schon eine große Gruppe an Migranten, denen ich eine gelungene Integration zutraue.
Es gibt aber auch eine Gruppe, bei der ich so gut wie keine Aspekte sehe, dass eine Integration gelingen kann. Das sind dann in aller Regel auch verbohrte Steinzeitislamisten und es wird ein sich selbst unterhaltender Prozess bleiben, weil dieses Gedankengut in einer modernen Gesellschaft weder beruflich noch privat erfolgreich sein wird und somit Parallelwelten entstehen, die absolut nicht akzeptabel sind, wenn man sich die Parallelwelten vor Augen führt, die libanesische Clans hier schon errichtet haben.
Es kann nicht sinnvoll sein, zuzulassen, dass es beispielsweise im Ruhrgebiet Straßen gibt, die aussehen wie in Moghadishu und deren Sicherheitslage für Passanten ebenfalls mit Moghadishu zu vergleichen ist. Das kann sich niemand wünschen. Da braucht auch heute schon nicht mehr Werner, der Sozialarbeiter mit seiner grünen Ente vorfahren und für Integration werben.
Und wenn ein Grüner Essener Stadtrat wettert, man habe seine Angehörigen nicht ausreichend integriert und dann mal hinschaut, für welche Straftaten sie stehen, wundere ich mich nicht, dass ihnen niemand mehr mit offenen Armen entgegenkommt. Wie man in den Wald hineinruft...