Britischer Soldat bricht Schweigen
03.05.2004 um 01:41hallo
viele leute wissen nicht, dass praktisch jeder soldat, welcher an die front geht schon wochen vorher, "medikamente" einnehmen muss...zb gegen krankheiten oder giftgase, diese "medikamente" beinhalten auch noch andere substanzen.
ich persönlich kenne einen ehemaligen us-soldaten, welcher im desert-storm als lastwagenfahrer an vorderster front kämpfte.
es sagte mir, dass er mit mitteln vollgepumt wurde, dass er jegliche hemmung und angst verlor, er und seine kollegen fuhren trotz hoher gefahr über minenfelder...volles risiko!!!
er konnte 12h lang bei über 45grad in der wüste fahren, benötigte wenig trinkwasser, wenig essen und fühlte sich verhältnissmässig gut am abend.
nach dem krieg hatte er über jahre hinweg alpträume, panikattaken, schlafstörungen..er musste antidepressiva einnehmen...und durfte nie erfahren, was für medikamente er im krieg einnahm.
viele soldaten waren trotz dieser aufbaumedikamente nicht "standfest", sie puschten sich mit zusätzlichen drogen auf.
die soldaten sind absolut am anschlag, sie haben todesangst und diese angst erzeugt eine enorme negative energie, welche dann am gegner oder gefangene ausgelassen wird...dieses "auslassen" am gegner wird bewusst in kauf genommen und auch toleriert.
für die misshandlungen an gefangene soldaten gibts keine rechtfertigung.
diese soldaten haben keine würde keine moral...keine weitsicht.
nie wieder werden freigekommene soldaten an frieden glauben...sie werden ihre peiniger nie vergessen, ihre würde wurde ihnen genommen, diese menschen werden nach vergeltung rufen...und ihre kinder unsere zukunft bestimmen.
deshalb kann für mich, kein krieg den frieden bringen, solange die menschenrechte nicht wahrgenommen und eingehalten werden.
angelo
viele leute wissen nicht, dass praktisch jeder soldat, welcher an die front geht schon wochen vorher, "medikamente" einnehmen muss...zb gegen krankheiten oder giftgase, diese "medikamente" beinhalten auch noch andere substanzen.
ich persönlich kenne einen ehemaligen us-soldaten, welcher im desert-storm als lastwagenfahrer an vorderster front kämpfte.
es sagte mir, dass er mit mitteln vollgepumt wurde, dass er jegliche hemmung und angst verlor, er und seine kollegen fuhren trotz hoher gefahr über minenfelder...volles risiko!!!
er konnte 12h lang bei über 45grad in der wüste fahren, benötigte wenig trinkwasser, wenig essen und fühlte sich verhältnissmässig gut am abend.
nach dem krieg hatte er über jahre hinweg alpträume, panikattaken, schlafstörungen..er musste antidepressiva einnehmen...und durfte nie erfahren, was für medikamente er im krieg einnahm.
viele soldaten waren trotz dieser aufbaumedikamente nicht "standfest", sie puschten sich mit zusätzlichen drogen auf.
die soldaten sind absolut am anschlag, sie haben todesangst und diese angst erzeugt eine enorme negative energie, welche dann am gegner oder gefangene ausgelassen wird...dieses "auslassen" am gegner wird bewusst in kauf genommen und auch toleriert.
für die misshandlungen an gefangene soldaten gibts keine rechtfertigung.
diese soldaten haben keine würde keine moral...keine weitsicht.
nie wieder werden freigekommene soldaten an frieden glauben...sie werden ihre peiniger nie vergessen, ihre würde wurde ihnen genommen, diese menschen werden nach vergeltung rufen...und ihre kinder unsere zukunft bestimmen.
deshalb kann für mich, kein krieg den frieden bringen, solange die menschenrechte nicht wahrgenommen und eingehalten werden.
angelo