Ist Krieg doch sinnvoll?

Mich beschäftigt die Frage ob Kriege nicht doch einen Nutzen haben.
Stellt euchvor,all die Millionen Deutschen wären nicht gefallen-diese Millionen hätten Nachfahrenund diese wiederum auch,dann wären wir mit Sicherheit weit über 100 millionenEinwohner..wäre unser deutschland so wie es jetzt ist,mit über 100 millionen einwohnerdenn tragbar?
Wie würde der Staatsapparat laufen wenn wir soviele Deutsche wären?
So wie es heute wär,würde es doch garnicht gehen oder etwa doch?
Wäre ja ganzeuropa von betroffen,alle hätten mehrere millionen einwohner mehr..

was meintihr,wäre ein system wie wir es heute haben möglich?

ich meine nun kein krieg mit atomwaffen

Da wir jetzt heute MEHR Einwohner auf kleinerer Fläche wie vor dem Krieg haben sollen wiraus deinem Beitrag jetzt einen Wunsch für einen neuen Krieg rauslesen ?

Kriege haben auf die Gesamtpopulation überhaupt keine Auswirkung, in der Regel kommt esnach einem Krieg, auch immer zu einem großen Babyboom, das ist unbewusst in den Menscheneinfach fest verankert, die Erde wieder zu bevölkern! Ausserdem wenn die Männer rar sind,hat der einzelne auch wieder einen höheren Stellenwert, da nimmt Frau halt was da ist,und nicht nur einen Brad Pitt oder sonstigen Schönling.
Ohne die Kriege in derVergangenheit, hätten wir jedenfalls auch nicht mehr Menschen!

wer lesen kann...

wäre ein system wie wir es heute haben möglich mit über 100millionen deutschen,wenn kein krieg gewesen wäre?

ashert,das bezweifle ich..wir wären mit sicherheit über 100 millionen..ich meine allekriege die es gab,nicht nur den zweiten weltlkrieg

Krieg ist niemals sinnvoll, nur ein Mittel der Dummen in dieser Welt.
Spricht Du vonEvolution oder Selektion, so hart es klingt, kann er auch seinen Nutzen haben. (Sinnfrei)

Nein!

Dümmer geht nimmer an den Threadersteller.

Das lässt sich nichtsagen, was passiert wäre "wenn", komplett sinnfrei!

eher eine selektion des stärkeren,wie auch in der tierwelt...

irgendwann isthalt kein platz mehr für noch mehr einwohner,der staat kann keine nahrung mehrproduzieren weil land fehlt..wo also land herholen?
Vom nachbarn würde ichsagen,freiwillig oder mit gewalt...
ist doch eher in unseren genen,einselbsterhaltungstrieb.
Ist ja auch bei tieren so,zuviele tiere auf engsten raum würdeauch nicht gutgehen,da würden auch nur die stärksten überleben bis ein gleichgewichtgefunden wird..

ashert,das bezweifle ich..wir wären mit sicherheit über 100 millionen..ich meine allekriege die es gab,nicht nur den zweiten weltlkrieg

Die machen überhauptnichts aus, man hat nach jedem Krieg einen Babyboom zu verzeichnen, den es inFriedenszeiten nie gibt! Das ist ein völlig selbstregulierender Effekt, der schon in denArchetypen der Menschheit festgelegt ist, Menschen wollen nicht im Treibhaus leben, aberauch nicht einsam wie Tiere durch die Wälder streifen, und so wie diese Umweltbedingenaussehen, so steuert sich auch die Geburtenrate in der Gesellschaft! Die geht immerdahingehend, das Menschen zusammenleben müssen aber auch nicht wieder soweit, das keineIsolierung mehr möglich ist!

irgendwann ist die erde mal überbevölkert,da sind die kriege doch schon wiedervorprogramiert um eigene resourcen zu schaffen,um zu überleben..

kann mir dochkeiner erzählen das wir friedvoll bei überbevölkerung miteinander umgehen..

Zitat : irgendwann ist halt kein platz mehr für noch mehr einwohner,der staat kann keinenahrung mehr produzieren weil land fehlt..wo also land herholen?

Nanu ? Es gabda mal einen der formulierte das als "Volk ohne Raum" !
Aber wenn es so eng hier istwarum importieren wir immer mehr Personen hier rein ?

ashert...den es in Friedenszeiten nie gibt! Das ist ein völlig selbstregulierenderEffekt, der schon in den Archetypen der Menschheit festgelegt ist

na wenn es einselbsterhaltungstrieb ist,dann verstehe ich nicht warum wir deutschen in absehbarer zeitaussterben..der selbsterhaltungstrieb dürfte dann sowas nicht zulassen das wir wenigerwerden

wumbor..wir importieren leute rein,damit wir nicht aussterben :)

@andreas : Ja gut das war vieleicht mal der Plan. Allerdings drängt sich mir eher dasGefühl wir tun dies um das aussterben zu beschleunigen !

wumbor..so kann es auch sehen ;)

NEIN ! auf keinen fall

Wenn Deutschland heute über 100 Millionen hätte wer esnicht schlimmer als mit 82millionen....

Krieg bringt nur Leid und hat keinenVorteil für die Bevölkerung sondern bringt nur einigen wenigen Vorteile.

EineÜberbevölkerung in Deutschland sehe ich als ein Ding der Unmöglichkeit.... ich glaubedafür wären 200 Millionen schon eher ein Prob ;)

Zitat : irgendwann ist halt kein platz mehr für noch mehr einwohner,der staat kannkeine nahrung mehr produzieren weil land fehlt..wo also land herholen?

Dasist Unsinn, die Menschheit wächst nicht ausserhalb der Nahrungserzeugung für sie, fürjeden Menschen der geboren wird, steht auch irgendwo parallel dazu, eine Kuh mehr auf derWeide! Die Menschheit wächst nicht über ihre eigene Energie, Nahrungs und Wassererzeugungdie sie brauch, hinaus, die sind immer Teil von ihr! Deswegen ist es auch völlig egal obdie Menschheit aus 6 Milliarden Menschen besteht, oder 6 Trilliarden! Wenn es irgendwannmal soviele sind, dann muss auch irgendetwas dafür die Grundlage gewesen sein, auchsoviel ernähren zu können!

Eine wachsende Menschheit ist jedenfalls was gutes, mit mehr Menschen auf der Weltwachsen ja auch die Innovationen und der Erfindungsreichtum! Leider werden dieSchlüsseltechnologien zum Wachstum der Menschheit aber nicht wirklich gefördert, das istzum einen die Landgewinnung an den Meeren, die Aquakulturen, die Kernenergie, dasWeltmüllenlager, und die Geothermie zur Stromerzeugung!

"Weltmüllendlager" meint ich.

Im Hieb würde ich behaupten, wir haben noch reichlich Platz in dieser Welt, auch für nochmehr Menschen, man kann ja auch in die Höhe bauen ^^.