@rockandroll>>Du sagtest doch, dass viele Menschen zur Macht streben und deshalb tun was sie tun, und ich meinte, dass ich es nicht aus Machtansprüchen tue, sondern weil ich überleben will.
Oder meinst Du, dass ich bloss überleben will, damit ich Macht ausüben kann<<
Dein wirken (überleben) ist auch Macht. Wie gesagt, alles was wirkt führt einen Machtkampf.
Du willst Macht insofern das es dich selbstverständlich befriedigt zu überleben und weiter zu wirken
:D logisch.
Daher repräsentierst du z.B. Werte die sicher ein Konkurrenz sind für Werte die deinen widersprechen, folglich ist ein Anspruchskonflikt da, egal ob du damit kämpferisch oder friedlich umgehst die Ausseinandersetzung bei Kontakt mit Widerspruch und Dominanz als Endresultat der Ausseinandersetzung auf die Gesellschaft bleibt erhalten, also Machtkampf
;)>>Nicht mal das, ich habe schon viele Menschen auf der Welt getroffen, die grosse Sympathien für andere Kulturen hegen und trotzdemdie eigene drüberstellen.
Ob das nun Erziehung oder sonst was ist, habe ich bis heute nicht rausfinden können. Am ehesten würde noch die Gewohnheit passen. Man gewöhnt sich an gewisse Strukturen und ist zu unflexibel sich anderen anzupassen. Meine persönliche Meinung.<<
Wenn man dieses menschliche soziale Verhalten auf den Kern von Naturgesetzen zurückführen würde, würde mir einfallen das Verschmelzung zwischen zwei Massen nicht Reibungslos abläuft sondern mit sehr viel hitze verbunden ist
;)Und am Ende ergibt sich je nach Masse der verschmelzenden Teile eine Dominanz der einen Masse, meist behält die größere Masse den Kern und der andere wird einfach auf die oberfläche verschmolzen. Der Boss ist aber der Kern der auch die Körper (Planeten, Sterne...) der Massenansammlungen am entscheidensten beeinflusst, die Hülle ist nur das Ergebniss der Kernaktivität wobei sehr relativ das ganze.
Du siehst, auch Sterne sind Egoisten die sich nicht assimilieren lassenwollen
:D :D :D xD