@lolle>>Was stört mich ein hindu tempel oder eine moschee, sofern sie keine Ruhestörung begehn fällt mir da wenig ein.<<
Glaubst Du, eine Unterwanderung wird so offenkundig betrieben, dass sie sich verdächtig macht und noch unter Beobachtung gerät?
Moscheen haben in Deutschland nichts zu suchen - es passt nicht die deutsche oder abendländische Kultur. Wer in die Moschee will, soll in sein Heimatland pilgern - mit oder ohne Rückfahrkahrte. Auch Islam-Unterricht ist in Deutschland abzulehnen. Gäste und Ausländer haben sich der Landeskultur anzupassen. Erste Priorität sollte es haben, die deutsche Sprache und deutsche Kultur/Geschichte kennenzulernen, um eingebürgert zu werden.
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Zum Thema "Kriminalität von Ausländern". Da möchte ich für el-cid sprechen. Ich stelle hier keine Aussagen seinerseits fest, die ihn in irgend einer Weise als "rechtsradikal" oder"verblendet" erscheinen lassen. Er stellt schlüssig fest, dass es einfach eine Tatsache ist, dass der Großteil der Kriminalität durch Ausländer generiert wird. Für mich sind das objektiv dargestellte Fakten.
Natürlich spielt die "soziale Schicht" immer eine Mitrolle dafür, auf die kriminelle Schiene zu geraten - das gilt sowohl für Inländer wie auch Ausländer. Da man in Deutschland aber von einer Chancengleichheit zwischen In- und Ausländern sprechen kann, ist der Aspekt, dass viele Ausländer milieugeschädigt seien vernachlässigbar. Halten wir uns also bitte an die Fakten bzw. die Kriminalstatistik.
Und darüber hinaus muß auch folgendes berücksichtigt werden: es macht ein Unterschied, ob ein Deutscher im eigenen Land gegen Gesetze verstößt, oder ob es ein Gast oder Ausländer tut. Ein Deutscher kann kein Gastrecht oder Asylrecht missbrauchen, ein Ausländer schon. Daher muß auch zwingender Weise die Ahndung der Verbrechen unterschiedlich gehandhabt werden.