Angst vor Ausländern

Abendländer@

Was du da gerade alles genannt hast, könnte direkt aus der Charta der bayerischen CSU stammen ... ;)

Sei doch ehrlich dass das immer noch ziemlich viel wischiwaschi ist ...

Was ist z.b. mit den ganzen Entwicklungen und Gruppierungen des 20. Jahrhunderts?
Nehmen wir die Grün- Alternativen, die Jugendsubkulturen, die Rocker- und Countryclubs (meiner Meinung nach mit das Depprimierendste was es in dieem Land gibt), die Supermarkt -und Mallkultur usw.

Kann sich der deutsche damit mehr identifizieren als z.b. mit Moscheen oder türkischen Familien die am Wochende in Stadtparken grillen ?

Ich weiß nicht ob die Frage nicht mehr Varus und Asmodeus gestellt werden müsste ...

Stadtparks

Es ist für jeden halbwegs kulturbeflissenen Menschen offensichtlich dass die sog. "deutsche" Kultur immer und zu allen Zeiten auch von nicht-deutschstämmigen Menschen mitgeprägt worden ist. Der kulturelle Beitrag der Zugewanderten hatte immer schon in der Kultur Deutschlands einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert. Zudem ist "Kultur" gerade dadurch geprägt, dass Einflüsse anderer Kulturen übernommen worden sind und gewissermassen "eingedeutscht" wurde.

So ist, wie ich immer wieder gerne festhalte die preussische Militärmusik, was als geradezu "urdeutsch" angesehen wird, dem Vorbild und Einfluss der türkischen Janitscharenkapellen zu dankenl. DIE haben nämlich die "Blechinstrumente" erst in die Militätmusik eingeführt. Franz List war Ungar. Fontane, Chamisso, und der Einfluss jüdischer Dichter und Künstler, Einflüsse arabischer Kultur und französischer ist grundlegend gewesen für die Verfeinerung alt-deutscher Sitten und Kultur.

Was ist denn nun gerade inSachen Kultur eigentlich nur "deutsch". Ausser der Sprache.

Die Sprache ist indogermanisch mit keltischen, romanischen und nordischen Einflüssen. ;)

@jafrael

selbst die Sprache ist mit soviel Anglizismen (glaube, dass man das so nennt), romanischen und grichischen Einflüssen durchsätzt, dass man sie auch nicht mehr als urdeutsch bezeichen könnte.
Alles ist von irgendwo her...

Jetzt beantworte mir doch bitte mal die Frage, auch wenn sie leicht polemisch anmuten mag, was mit den Ganzen Bossen ist, die in D Subventionen kassieren, sich hier finanziell sanieren, und dann kurzerhand ins Ausland abhauen?
Sind die dann noch deutsch? Und wenn ja, wieso? Wieso entzieht man denen nicht einfach die Staatsbürgerschaft? Es ist doch apsolut unloyal D gegenüber!

Die Frage finde ich keineswegs polemisch. Aber ich würde sieb gerne polemisch beantworten: Unternehmer die aus Profitgier ins Ausland abwandern und damit den Deutschen Arbeitsplätze entziehen die nun ins Ausland gehen, sind für mich Verräter. Das gilt natürlich insbesondere für solche die sich selber als national sehen (wusstest dun dass die Deutsche Stimme - das Presseorgan der NPD - in Polen gedruckt wird?), das ist dann für mich doppelter Verrat.

@yoyo
Woran auch immer du das festmachst. Fakt ist ja dass du eine Liebe zu einem Kollektiv hast (ich erinnere dich dass dudich selber als negrophil siehst). In deinem Fall sind das eben die farbigen Menschen, die Portugiesen und die multikulturelle Gesellschaft, für einen Patrioten ist es Deutschland und das deutsche Volk.


Ferner: Wenn Vaterland das Kriterium wäre, was ist dann mit den Hunderten von Millionen Menschen, die in der Menschheitsgeschichte von der Gegend, aus der ihr Vater kam, abgewandert sind? Wir wären nicht hier in Europa, wenn nicht die Afrikaner vor Millionen Jahren ihren Kontinent verlassen hätten

Mal ganz davon abgesehen dass die Out-of-Africa Hypothese mittlerweile widerlegt wurde durch humanoide Zahfunde in Asien, verstehe ich nicht worauf du hinaus willst. Das ist wirklich ein ziemlich schwaches Argument, da smusst du zugeben. Die Siedlungsräume von Völkern verändern sich, und?!

Im vor- vorletzten Absatz: Zahnfunde und Zahfunde, Rechtschreibfehler.

@Abendländer

Ist klar.
Doch bist nicht auf meine These mit dem Geburtsrecht oder Geburtspflicht eingegangen. Hällst Du es, angesichts solcher Tatsächen denn noch für gerecht, oder überhaupt notwändig?

@ich denke Ihr wisst welche ich meine

Die Vergangenheit ist schön :)
aber warum schaut Ihr nicht mal in die Zukunft ... ?

Eine Zukunft wo morgens der Jude, Moslem, Christ aus seinen jeweiligen Haus kommt gemeinsam mit seinem Nachbarn zum Gebiet des "Himmlischen Frieden" geht. (das ist der Platz wo die Gotteshäuser stehen) seinen Glauben für eine Stunde ausübt und Sie sich dann gemeinsam treffen um Nachmittags einen schönen Tag im "Park des Glauben" zu verbringen.

Aber nein lieber wollt Ihr eine Zukunft haben wo sich die Leute ausweisen müssen welchen Fam. Stamm Sie haben und wehe einer ist nicht Arisch genug.

Wenn es nach mir geht solltet Ihr alle nach Sibirien kommen und dort arbeiten !
Wer seine Rasse so verrät verdient nichts anderes als ausgestoßen zu werden.

>>Die Siedlungsräume von Völkern verändern sich, und?!<<

Nicht nur diese, sondern auch die Kulturen, die Technologieen, die DNA usw.
Alles ist im Fluss, und wenn man sich dagegen wehrt, dann staut es sich und bricht irgendwann mit einem gewaltigen Knall durch...
also meine Devise ist: Fliessen lassen, einfach fliessen lassen ;)

Wenn es nach mir geht solltet Ihr alle nach Sibirien kommen und dort arbeiten !

Wie gesagt, ich bin für Diamantminen in z.B. Jakutien. Uran geht aber auch.

Oder Gas in einem der östlichsten Teile von Russland, wo nicht mal eine Strasse hinführt.

Novaya Zemlya geht auch, da waren die Atombombentests. :)

Hier mal ein Auszug aus der Berliner Morgenpost zum Thema :


Aus der Berliner Morgenpost vom 26. Juli 2007



Jugendbanden auf Beutezug
Einzelhändler beklagen Zunahme der Gewalt - Auch Wachschützer werden brutal angegriffen


Zwei Wochen, nachdem drei Dutzend Jugendliche einen Supermarkt in Mitte gestürmt und verwüstet haben, sind die Ermittlungen noch immer in vollem Gange. Obwohl der Vorgang noch nicht abgeschlossen ist, machen polizeiliche Lagebilder, Untersuchungen des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg (HBB) und Schilderungen von Betroffenen deutlich: Die spektakuläre Aktion in Mitte war ein Extrem-, aber bei weitem kein Einzelfall.

Diebstähle, Bedrohungen oder gewalttätige Angriffe gehören für viele Einzelhändler längst zum Alltag. Häufig sind dabei Jugendliche, in Gruppen oder Banden auftretend die Täter. Etwa 15 solcher Gruppen gibt es derzeit in Berlin, vor allem in Wedding, Moabit und Neukölln. Ihre Mitglieder sind"""""größtenteils nichtdeutscher Herkunft,""""" als beliebte Treffpunkte gelten vor allem Einkaufszentren. Hier bietet sich zugleich die Chance, "Beute zu machen".

Das soll vor allem durch den Einsatz privater Sicherheitsdienste verhindert werden. "Wenn es Randale gibt, greifen die Mitarbeiter unseres Sicherheitsdienstes sofort ein. Das gleiche gilt bei Diebstählen", erklärt Joanna Fisher, Chefin des Gesundbrunnencenters. Auch in den Neukölln-Arkaden setzt man, nach Auskunft von Manager Bernd Muchow, auf Abschreckung durch starke Präsenz der Wachschützer. Ladendiebstahl sei ein allgegenwärtiges Problem, aber Krawalle und Schlägereien, versichern beide Center-Manager, blieben Ausnahmen.

Angriffe auf Wachschützer
Klaus Hoffmann (Name geändert) hat solche Ausnahmen schon häufig erlebt. Als Wachschützer war er schon in vielen Einkaufscentern Berlins im Einsatz. Dass er anonym bleiben möchte, hat seinen Grund. Vor kurzem konnte er einen flüchtigen Ladendiebüberwältigen und der Polizei übergeben. "Am nächsten Tag kamen mehrere Jugendliche auf mich zu, einer hielt mir ein Handy ans Ohr und eine Stimme sagte, pass auf, wir wissen, wo du wohnst", berichtet Hoffmann. Einem Kollegen sei es noch schlimmer ergangen, so der Wachmann. Der habe einen Ladendieb gestellt. Danach hätten ihm mehrere Jugendliche nach Feierabend aufgelauert und ihn zusammengeschlagen. "In Mitte und Neukölln haben wir es vor allem mit arabischen Jugendlichen zu tun. Die schrecken vor nichts zurück", berichtet Hoffman.

Der Inhaber eines Elektronik-Geschäftes in einem Neuköllner Shopping-Center bestätigt diese Angaben. "Versucht man, sich gegen einen Diebstahl zur Wehr zu setzen, wird schnell ein Messer gezückt", schildert der Händler seine Erfahrungen. Sein Nachbar, Leiter eines Handy-Shops sieht das genauso. "Die kommen zu mehreren rein, einer lenkt das Personal ab, die anderen greifen sich die Handys. Stellt man sich in ihnen in den Weg, schlagen siezu", so der Geschäftsmann, der wie sein Kollege anonym bleiben will.

Dunkelziffer bei 90 Prozent
Dass die Täter immer skrupelloser und entschlossener und somit auch erfolgreicher vorgehen, belegt eine Untersuchung des HBB. Der zufolge stieg der Schaden allein in Berlin im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 114 Millionen Euro. Zudem verweist HBB-Geschäftsführer Nils Busch-Petersen auf eine Zunahme der Delikte, in denen Gewalt angewendet wird.

Die aktuelle Kriminalstatistik weist zwar einen leichten Rückgang der Ladendiebstähle aus, sie ist aber nur bedingt aussagekräftig. Denn in ihr sind nur die angezeigten Delikte aufgeführt. Nach Angaben von Busch-Petersen liegt die Dunkelziffer bei Ladendiebstählen bei 90 Prozent. Angezeigt würden zumeist nur Fälle, in denen die Täter gestellt werden können, erklärt der Einzelhandels-Funktionär. "In allen anderen Fällen fehlt den Betroffenen häufig die Zeit und auch die Lust, den bei einer Anzeigenotwendigen Aufwand zu betreiben", so Busch-Petersen.

Aus der Berliner Morgenpost vom 26. Juli 2007

@g8
Statt gegen Ausländer zum Felde zu ziehen (hab absichtlich nicht Hetzen geschrieben)
solltest du einfach dafür Sorgen das das Gesetz verschärft wird. Mehr Haft z.B. oder nicht Deutsche da ist die Tür sofern sich Gewalttätig sind.

@jafrael
Es ist für jeden halbwegs kulturbeflissenen Menschen offensichtlich dass die sog. "deutsche" Kultur immer und zu allen Zeiten auch von nicht-deutschstämmigen Menschen mitgeprägt worden ist. Der kulturelle Beitrag der Zugewanderten hatte immer schon in der Kultur Deutschlands einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert. Zudem ist "Kultur" gerade dadurch geprägt, dass Einflüsse anderer Kulturen übernommen worden sind und gewissermassen "eingedeutscht" wurde.

Haargenau dasselbe habe ich vor ein paar Seiten auch gesagt, ich bin also ganz deiner Meinung.
Wenn du das allerdings auf die heutige Zeit übertragen möchtest, und in den heutigen Zuwanderern eine kulturelle Bereicherung siehst, dann muss ich dir widersprechen. Die meistender heutigen Zuwanderer aus dem nahen Osten sind leider recht ungebildet, gehören der Unterschicht an und haben in den etzten Jahrzehnten so nahezu gar keine Kulturgüter hierhergetragen. Früher: Klar, da waren arabischeEinflüße noch eine echte Bereicherung. Kaffe, Schach, das sind tolle Sachen (ich spiel gerne Schach). Aber heute gibt es solche positiven Beiträge auf unsere Kultur leider nicht mehr, das musst du wohl auch zugeben.
Aber auch wenn ich dir beipflichte dass Kulturen einander wechselseitig beeinflußen, so ist das Beispiel mit der Militärmusik der Janitscharen ein schlechtes Beispiel da die Janitscharen ja auch Europäer waren.

@rockandroll
Achso. Für mich ist beides gegeben.
Für mich is wichtig dass man Deutschland gegenüber treu ist und dem Land Respekt zollt. Das kann auch ein Ausländer tun. Und manchmal kann das ein Ausländer sogar besser als ein Deuscher.

@Gladi

liegen dort nicht bis heute die ausrangierten Atomuboote so herum und die Reaktoren sickern einfach so aus?

"Die aktuelle Kriminalstatistik weist zwar einen leichten Rückgang der Ladendiebstähle aus, sie ist aber nur bedingt aussagekräftig. Denn in ihr sind nur die angezeigten Delikte aufgeführt. Nach Angaben von Busch-Petersen liegt die Dunkelziffer bei Ladendiebstählen bei 90 Prozent. Angezeigt würden zumeist nur Fälle, in denen die Täter gestellt werden können, erklärt der Einzelhandels-Funktionär"



Ach ja und das war vorher nicht der Fall ?

Warum wird plötzlich die zweifellos in Metropolen in bestimmten Vierteln überdurchschnittlich starke Gewalt und Kriminalität so stark betont?

@rockandroll
oder diese U-Boote müssen bestimmt mal gereinigt werden !

@Treue gegen über Deutschland
Für mich sind die Menschen die Hitler loben die größten verbrecher der Neuzeit.
Hitler war ein Landesverräter wer so einen (oder seine Clique) noch mag ist in meinen Augen ein Feind Deutschlands.

@AnGSt vor Ausländern
Gebe mich geschlagen es gibt ausländer die sind eine Plage besondern der aus Österreich war die größte Plage die Deutschland je hatte.

Weil es kein rein deutschen Hintergrund hat , vielleicht ?!