Gaza zum Beispiel wurden alle abgerissen. Es ist nunmehr "judenrein". Als Dank gab es Raketen auf den Kopf.libertarian schrieb:Schaut mal: Israel hat jetzt schon mal im Sinai, im Gaza, ein paar in der Westbank und anderswo seine Siedlungen abgerissen. Was haben sie dafür bekommen?
Um den herrschenden eine Legitimation für ihre abstrusen Verschwörungstheorien zu geben?masafi schrieb:Der richtige Schritt fuer Israel waere gewesen, die Protestbewegungen auf der ganzen arabischen Welt zu unterstuetzten, die Diktatoren wie Assad und Saleh zum Fall zu bringen
"A team form the Israeli delegation participating in the 16 World Youth Day in the Spanish Capital Madrid visited an opposition gathering outside the Syrian embassy in Madrid.
The move exposes the Israeli-Western conspiracy against Syria."
Nach den jüngsten Unruhen in Syrien sieht Präsident Bashar al-Assad sein Land einer „massiven Verschwörung“ ausgesetzt!
Ziel dieses Komplotts sei, „das Land auseinander zu brechen und die letzte Hürde auf dem Weg zur Umsetzung der israelischen Pläne zu beseitigen“, sagte Assad im Volksrat (Parlament).
Diese Verschwörung sei aber „zum Scheitern verdammt“. Die Versuche würden jedoch dem syrischen Präsidenten zufolge weiter unternommen. „Wir müssen eine Lehre daraus ziehen“, sagte er. Krisen können auch „positiv sein, wenn man sie erfolgreich zu bekämpfen weiß“.
Die letzten Meldungen aus Syrien deuten darauf hin, dass die Ereignisse dort nach dem im nachfolgenden Text beschriebenen Muster bzw. Plan ablaufen.
Wer in diesen Tagen syrisches Staatsfernsehen anschaut oder staatliche Zeitungen liest, der taucht ein in eine Welt, die ganz anders aussieht, als jene der internationalen Medien. Der syrische Außenminister Walied al-Muallim sprach, als er vor die UN-Vollversammlung trat, für das Publikum daheim. Er redete von einer internationalen Verschwörung gegen Syrien: "Was wir in Syrien erleben, ist unsere Reaktion auf die Einmischung ausländischer Kräfte in unsere Angelegenheiten. Es ist unsere Pflicht, die Bürger zu schützen." Ziel der Einmischung sei die amerikanische und europäische Vorherrschaft über das Mittelmeer, um die Interessen Israels zu schützen, sagte er.
Die syrische Zeitung al Watan führte ihre Leser in das Dickicht der Verschwörung und berichtete: "Gestern gab es in Homs eine Attacke durch die bewaffneten Gruppierungen, welche das Ziel haben Unruhe zu stiften. Dabei wurden Bürger zu Märtyrern. Zudem wurde ein Fahrzeug gestoppt, das mit Waffen beladen war. Zum Teil stammten sie aus Israel." Von einem Aufstand der Jugend gegen das Assad-Regime und dem Ruf der Demokratie-Bewegung fehlt in der Zeitung jede Spur. Stattdessen werden Reformbemühungen Assads gelobt, so jene, einen Konflikt der Religionen zu vermeiden.
"Israeli connection’ to Egypt riots? A young Egyptian woman claims that the Mossad trained her to assist in bringing down Egyptian President Hosni Mubarak’s regime. In an interview with Egypt’s Al Mehwar network the woman, who noted that her facebook page was extremely popular, said that she was sent by an American organization to be specially trained ‘by Israelis and Jews’ in Qatar."http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4023319,00.html
Von seiten der Großmächte USA und SU gab es einerseits ein Waffenembargo und andererseits eine Versorgung mit tschechischen Second Hand Waffen über "geheime Kanäle". Aber einen direkten Militäreinsatz?
So stillhalten wie es ein Westjordanier vor ein paar Tagen bewiesen hat indem er auf zufällige Passanten und Polizisten mit Messer eingestochen hat aber eigentlich die Feier der Jugendlichen in der Nähe mit gleichem Ziel besuchen wollte?
Na dann, was ging bei Gaza schief? Wurde es nicht liebevoll genug übergeben?
Wie nett jemand zu lesen, der dermaßen von seinem Durchblick überzeugt ist. Dann hilf mal dem armen Netanyahu zu verstehen, dass die Anerkennung eines Israel das gleiche ist wie Anerkennung eines jüdischen Israels. Hehe.
Und jede Stimme mit zwei Bomben. heheBefen schrieb:Die Palistinänser haben im Grunde kaum Schuld, wenn man mal davon absieht, dass sie nicht mit einer Stimme reden sondern mit zig Stimmen.
