Israel - wohin führt der Weg?
16.09.2011 um 18:24Ich finde das Verhalten von Israel überhaupt nicht in Ordnung:
https://www.youtube.com/watch?v=EC7a3jUh9V4 (Video: Hare Krishna: A beautiful melodius Bhajan from Mahabharat... Hey nath hamare)
The “September Initiative” is at best vague and confusing and at worst damaging to the interests of the Palestinian people. Regardless, it is entirely divorced from the will of the Palestinian people, and those advocating it have no democratic mandate from the people to employ it in any way that jeopardises our UN-sanctioned rights.http://english.aljazeera.net/indepth/opinion/2011/09/201191394042383843.html
Ignoring the will of the people and potentially sacrificing their basic rights in order to secure some illusory advantages at the “negotiations” table hurts Palestinian interests and endangers the great advances our popular and civil struggle has achieved to date, particularly as a result of the global BDS movement.
It would in effect reduce the Arab Spring to a Palestinian autumn. Going to the UN should be strongly supported by all Palestinians - and, consequently, by solidarity groups worldwide - if done by a trusted, democratically elected, accountable leadership and if it expressly represents the will of the Palestinian people and our collective right to self determination.
Die radikal-islamische Organisation Hamas hat die von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas angestrebte UN-Mitgliedschaft eines unabhängigen Palästinenserstaates abgelehnt. Abbas mache mit dem Gang zu den Vereinten Nationen inakzeptable Zugeständnisse an Israel, heißt es in einer Stellungnahme der im Gazastreifen herrschenden Hamas. Die Palästinenser hätten Anspruch auf ganz Israel.
USbob schrieb:Aber Maen Rashid Areikat hat behauptet das die Trennung von Juden und Arabern eines der ersten Ziele sein wird nach der Einrichtung eines Palästinensischen Staat.Er ist nur einer und ein Herr Liberman hat ja das gleiche gesagt (nur anders herum). Das sind also beides Wirrköpfe.
gozambo schrieb:das eine extrem unbeliebte Minderheit der Regionhatte ich doch zuerst befürchtet, jemand wollte der Terrororganisation HAMAS das Wort reden. :D
USbob schrieb:Wenn die Regierung jetzt dasselbe getan hätte, hätte es, denke ich, denselben Effekt gehabt.“Sicher
Heide_witzka schrieb:Ja, sein Vorschlag hätte einiges für sich, die Situation wäre entkrampft, die Frauen bekämen mehr Rechte und die Araber die Demokratie.Soetwas nennt sich "orwellsches zwiedenken". willst Du bestreiten, das die Juden eine unbeliebte Minderheit in der Region sind? Die Idee, den nahen Osten der Hand einer (speziell dieser) Minderheit zu überlassen, im zusammenhang mit dem Begriff Demokratie zu setzen ist ziemlich erschütternd.
gozambo schrieb am 11.09.2011:"Wir müssen alle Palästinenser töten_____________________________________________
bis sie sich damit abfinden hier als
Sklaven zu leben."
Heilbrun, Präsident des Komitees zur
Wiederwahl von General Shlomo Lahat, des
Tel Aviv Bürgermeisters, Oktober 1983.
"Wir müssen Terror, Attentate,_______________________________________________
Einschüchterungen, Landnahme sowie
den Stop aller Sozialen Leistungen
benützen, damit Galiläa seine Arabische
Bevölkerung los wird."
Israel Koenig, "The Koenig Memorandum"
1899 schrieb Davis Triestsch an Herzl: " Ich________________________________________________
schlage Ihnen vor, auf „Gross-Palästina“ zurück zu
kommen, bevor es zu spät ist… Das Basler-Programm
muss den Begriff „Gross-Palästina“ enthalten, oder
„Palästina und seine Nachbarschaft“, sonst ist das
Programm Unsinn. Sie bringen nicht zehn Millionen
Juden in ein Land von 25'000 km2 ".
"Die jetzige Landkarte von Palästina__________________________________________________
wurde durch das Britische Mandat
gezeichnet. Das jüdische Volk hat eine
andere Landkarte - unsere Jugendlichen
und Erwachsenen sollten anstreben sie zu
verwirklichen: Vom Nil bis zum Euphrat."
Ben Gurion
„Alle Palästinenser müssen getötet werden – Frauen, Kinder, selbst ihr Vieh“____________________________________________________
ISM/G - FK - 13.4.2008 - In einem von der israelischen Tageszeitung Haaretz veröffentlichten und in Israel viel beachteten Artikel rief der israelische Rabbiner Yisrael Rosen am 26.März zum Völkermord an den Palästinensern auf. Rosen, welcher dem religiösen Tsomet-Institut vorsteht, vertritt in dem Artikel die Meinung, die Torah legitimiere indirekt die Vernichtung der Palästinenser. Zahlreiche bedeutende israelische Rabbiner stimmten Rosens Meinung zu. In seinem Gutachten vergleicht Yisrael Rosen die Palästinenser mit dem Volk der Amalekiter, die nach jüdischer Überlieferung israelitische Stämme nach ihrer Flucht aus Ägypten angriffen. Rosen schreibt, dass Gott die Tötung der Amalekiten in der Torah legitmiert habe und, dass dies zum Bestandteil jüdischer Rechtssprechung geworden sei
„Jüdisches Blut und das Blut eines Nicht-Juden sind nicht dasselbe“. Rabbi Yitzhak Ginsberg folgerte daraus, dass Töten kein Mord sei, wenn das Opfer ein einheimischer sei.usw.
Israeli Rabbi Yitzhak Ginsburg, Inferring that killing isn't murder if the victim is Gentile. Jerusalem Post, June 19,1989.
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."oder
Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia.Beides von Erdowahn.
USbob schrieb:Ich stimme Bolton voll zu,Obama hätte von Anfang an mehr Druck auf die Palästinenser ausüben müssen. Dann wäre es vielleicht gar nicht erst so weit gekommen! Obama ist zwar ein guter Politiker und hat edle Ziele aber er ist manchmal zu Untätig und übt nicht genug Druck aus. Obama muss härter werden. Er muss sich für eine Seite klar und deutlich entscheiden und nicht um den heißen Brei reden. Er hätte von Anfang an seinen Standpunkt klar machen müssen und ihn mit vollen Einsatz vertreten müssen. Das kam meiner Meinung nach etwas zu spät aber besser zu spät als nie.Obama ist eine einzige Katastrophe. Wie übrigens alle, die nichts besseres zutun haben, als Israel darüber zu belehren, wie es sich zu verhalten hat. Ginge es nach unseren eifrigen Besatzungsbekämpfern, wäre es ganz super, wenn in Israel wieder massenweise Busse in die Luft gehen - Hauptsache die rassistische Mauer ist weg.