Israel - wohin führt der Weg?
19.06.2009 um 21:25@md.teach
Es passt jetzt hier vielleicht nicht ganz her.
Aber pass mal auf md.teach
Isalmkritisch und Islamfeindlich ist nicht das Gleiche!
Und Kritisch sein zu wollen, ist der wichtigste Grundsatz der Freiheit!
Ich kann Dir das nach einer ganz einfachen logischen Erklärung demonstrieren.
Was den Islam betrifft, so tendieren Muslime immer ausweichend und gleich beleidigt zu reagieren, wenn man ihnen konkrete Fragen im Zusammenhang über den Warheitsgehalt ihres Glaubens stellt, der ja die Welt in Ungläubige und Gläubige trennt.
Und ich denke mal, dass wenn hohe geistliche des Islam, die ganz bestimmt wissen wie der Glaubensgrundsatz des Propheten auszulegen ist, über westliche Werte schimpfen
und zu regelrechten Hasstiraden gegen alle westlichen Werte aufrufen, man diese Frage berechtigter wise stellen darf.
Es ist also ein äußerster Verdacht gegeben, wenn ein Muslime den man konkret
zu diesen Themen bittet Stellung zu nehmen, nur ausweichende Antworten gibt und sofort
in aggressive Verteidigungsposition mit Diffamierung, Diskreditierung gegen jeden der es auch nur wagen sollte vorgeht.
Und jetzt die Logik:
Für uns liberalen Menschen, denen der Glaube keine persönliche Werte bedeutet,
hat er eine äußerst anrüchige Bedeutung, nämlich Selbstbetrug und damit Lüge.
Wobei sich jeder selbst betrügen und belügen mag wie er will, wenn ihn das glücklich macht. Nur eben sollte das bei seinen eigenen Grenzen aufhören. Wir haben mit dem Christentum schon genug negative Erfahrungen gemacht!
Und wenn dann da plötzlich neue Leute auf der Bildfläche auftreten, die dann ihren Selbstbetrug natürlich auch noch missionieren wollen, weil sie ja glauben, dass nur ihr Glaube die einzige Wahrheit sein kann, und dann auch noch sauer darauf reagieren, weil man sie deswegen verständlicherweise ein bisschen "veräppelt", ohne es böse zu meinen,
na, dann wird die Angelegenheit kritisch.
Du weist, dass es gerade in den Ländern in denen der Islam Staatsreligion ist auch nicht willkommen ist, wenn man da mit anderen Glaubensbekenntnissen auf sich aufmerksam machen möchte und da wundere ich mich dann schon, wie man sich als Muslime in Europa aufregen kann, wenn da viele Leute dem Islam kritisch gegenüber stehen
und man das dann sofort als Islamfeindlichkeit hochspielt.
Aus der Perspektive gesehen, fängt man "gezwungener" Maßen an sich Gedanken darüber zu machen, ob gläubige Menschen nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Mitmenschen belügen.
Denn ein gläubiger Mensch ist keine besserer oder guter Mensch, nur weil er Muslime oder Christ ist, es ist sogar bewiesener Maßen viel öfter das Gegenteil der Fall.
Es passt jetzt hier vielleicht nicht ganz her.
Aber pass mal auf md.teach
Isalmkritisch und Islamfeindlich ist nicht das Gleiche!
Und Kritisch sein zu wollen, ist der wichtigste Grundsatz der Freiheit!
Ich kann Dir das nach einer ganz einfachen logischen Erklärung demonstrieren.
Was den Islam betrifft, so tendieren Muslime immer ausweichend und gleich beleidigt zu reagieren, wenn man ihnen konkrete Fragen im Zusammenhang über den Warheitsgehalt ihres Glaubens stellt, der ja die Welt in Ungläubige und Gläubige trennt.
Und ich denke mal, dass wenn hohe geistliche des Islam, die ganz bestimmt wissen wie der Glaubensgrundsatz des Propheten auszulegen ist, über westliche Werte schimpfen
und zu regelrechten Hasstiraden gegen alle westlichen Werte aufrufen, man diese Frage berechtigter wise stellen darf.
Es ist also ein äußerster Verdacht gegeben, wenn ein Muslime den man konkret
zu diesen Themen bittet Stellung zu nehmen, nur ausweichende Antworten gibt und sofort
in aggressive Verteidigungsposition mit Diffamierung, Diskreditierung gegen jeden der es auch nur wagen sollte vorgeht.
Und jetzt die Logik:
Für uns liberalen Menschen, denen der Glaube keine persönliche Werte bedeutet,
hat er eine äußerst anrüchige Bedeutung, nämlich Selbstbetrug und damit Lüge.
Wobei sich jeder selbst betrügen und belügen mag wie er will, wenn ihn das glücklich macht. Nur eben sollte das bei seinen eigenen Grenzen aufhören. Wir haben mit dem Christentum schon genug negative Erfahrungen gemacht!
Und wenn dann da plötzlich neue Leute auf der Bildfläche auftreten, die dann ihren Selbstbetrug natürlich auch noch missionieren wollen, weil sie ja glauben, dass nur ihr Glaube die einzige Wahrheit sein kann, und dann auch noch sauer darauf reagieren, weil man sie deswegen verständlicherweise ein bisschen "veräppelt", ohne es böse zu meinen,
na, dann wird die Angelegenheit kritisch.
Du weist, dass es gerade in den Ländern in denen der Islam Staatsreligion ist auch nicht willkommen ist, wenn man da mit anderen Glaubensbekenntnissen auf sich aufmerksam machen möchte und da wundere ich mich dann schon, wie man sich als Muslime in Europa aufregen kann, wenn da viele Leute dem Islam kritisch gegenüber stehen
und man das dann sofort als Islamfeindlichkeit hochspielt.
Aus der Perspektive gesehen, fängt man "gezwungener" Maßen an sich Gedanken darüber zu machen, ob gläubige Menschen nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Mitmenschen belügen.
Denn ein gläubiger Mensch ist keine besserer oder guter Mensch, nur weil er Muslime oder Christ ist, es ist sogar bewiesener Maßen viel öfter das Gegenteil der Fall.