Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Israel - wohin führt der Weg?

46.766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:25
Zitat von d-w-reloadedd-w-reloaded schrieb:Es giebt nur eine lösung...........Die Moslems müssen Allah abschwören.
Und Jesus Christus den Sohn Gottes annehmen.....
Was ist denn das für eine Scheiße ? Entschudigt meinen Ausdurck aber anders kann man das nicht sagen.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:25
Israel ist Gott hat er natürlich gesagt. Ich bezog mich auf das:

Es giebt nur eine lösung...........Die Moslems müssen Allah abschwören.
Und Jesus Christus den Sohn Gottes annehmen.....



melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:26
Warneverends

Exactement ;)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:27
ich hab damit nicht angefangen, und es war eine Reaktion auf die Anschuldigung , das es Propaganda wäre, wenn es sowas stört dann werd ich in der Zukunft unterlassen , irgendwas von Gottes Gesetze zu schreiben, wenn hier seine Gedanken unerwünscht sind, aber es soll auch nicht damit angefangen werden , solche Themen angesprochen zu werden.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:27
@d-w-reloaded
Zitat von d-w-reloadedd-w-reloaded schrieb:Ja was spricht den dagen auf die Widerkehr Jesu Christi zu hoffen das es jede sekunde pasieren könnte........
Man kann das sicherlich durch die Erweckungssitzungen beschleunigen, wo einige in Trance geraten und verrückt spielen ;)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:27
Wie wäre es wenn Religionen in der Öffentlichkeit und vor allem in der Politik abgeschafft werden und nur noch zuhause praktiziert werden dürften?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:30
Wie wäre es wenn Religionen in der Öffentlichkeit und vor allem in der Politik abgeschafft werden und nur noch zuhause praktiziert werden dürften?


Würde allerhand erstmal in die Luft fliegen ;)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:32
@Jelume
ja, das stimmt schon, aber ich um zu wissen warum dieser Konflikt ueberhaupt existiert, ist es wichtig das wir User wie DW haben die unsere Vermutungen nur bestaetigen. Wenn du die Sache politisch betrachtest, dann kann man den Konflikt nie begreifen. Aber wenn wir das ganze globaler auf religioeser eben betrachten, dann macht das ganze echt einen Sinn und man kann wenigsten etwas begreifen. Ohne die religion in betracht zu ziehen, koennte man jahre lang diskutieren, denn es wird sich nie eine loesung geben. Es herscht nun mal Krieg auf religioeser ebene (mir faellt kein anderes wort ein) und nicht auf der politischen ebene. Der Zionist interessiert sich wenig ums politische, hoechstens wenn man versucht dadurch dem Zionismus einen leichtern Spiel zu gewaehren. Sie interessieren sich viel mehr um ihre ideologie. DAs gil bei den Christen und den Juden.

ps, es sind natuerlich nicht alle juden (orthodoxe juden) oder christen, aber ich will nicht immer das Wort fanatisch hinzufuegen da ich die religion nicht kennen nud gar nicht weis ob sie in ihrer auslegung fanatisch sind.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:36
...............wollen Krieg!"


Glaubst du das wirklich?

Ist es nicht so Das ds G.P. Buch Quran es vor schreibt wie der moslem zu handeln haben gegen die "ungläubigen" Juden und christen, wie sie vor zugehen haben.

Wer wil Krieg?

Hier gehts um den Gott der Juden und Christen. Unseren Gott und Vater.


Und allah gegen unseren Gott.............der vorgiebt er sei der Grosse liebende Gott...der seine G.P. biomasse gegen Juden und christen befielt sie zu Töten wo immer sie auch sind.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:41
Iamlegend

Inwiefern macht das Ganze einen Sinn, wenn man es auf religiöser Ebene betrachtet?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:45
Die israelischen Zivilisten wollen keinen Krieg.

Die palästinensischen Zivilisten wollen sicher auch keinen Krieg...obwohl...sie haben die Hamas gewählt.


Hmmm schwierig, aber wenn die Hamas bessere Waffen hätte, sähe es in Sderot mittlerweile auch aus wie in Gaza.

Aber das mit den gewählten Vertretern is ja immer so ne Sache, Deutschland hat auch die NSDAP gewählt im Glauben, man hätte ihnen mit Versailles zuviel genommen....naja dann haben sie gestänkert und bekamen auf die Fresse. Und hier wurden immerhin ganze Städte in Brand gesteckt. Da war das Ziel keine NSDAP oder SS, da wurde großflächig alles platt gemacht ohne Rücksicht auf Zivilisten....im Gegenteil, es war sogar das Ziel, möglichst viele Zivilisten zu vernichten, so, wie es das Ziel der Hamas ist, soviele Israelis wie möglich zu vernichten. Und dann schiebt die Hamas noch die Zivilisten als Schutzschilde voran, damit sie dann getötete Zivilisten für Propagandazwecke verwenden können. Naja...1945 war es ja auch der Volkssturm, der gegen die einfallenden Heere kämpfen musste.

Tja, wie sich die Zeiten doch ähneln. Jeder glaubt, er würde ungerecht behandelt.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:45
aber das Problem ist, solche Themen werden hier nicht erwünscht, obwohl dieser Krieg jetzt dort auf jedenfall mit solches Thema viel zu tun hat und auch diese Wurzel sind, erntet der gläubige solche Schimpfwörter wie funtamentalistisch evangelikal etc, dann will man sagen, der Krieg hat andere Gründe, aber keine religiöse Gründe, was ich dazu sagen kann ist, wenn das so ist, dann wird weitere 60 jahre vergehen und ihr werdet das gleiche Problem dort unten haben.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:47
so ich werde jetzt diese lügen solange wiederholen bis die ganzen Fanatiker angefangen mit gilbmlrs bis D-W-Reloaded die Wahrheit sehen:

Zwölf konventionelle Lügen

Uri Avnery

1. „Barak hat jeden Stein umgedreht, um Frieden zu machen“

Barak hat nicht einen Quadratmeter besetztes Land zurückgegeben. Die Wahrheit ist, dass er jeden Stein umgedreht hat, um Siedlungen zu bauen. Seit seinem ersten Tag im Amt hat er das Tempo beschleunigt, um unter dem Vorwand, bestehende Siedlungen zu erweitern, neue Siedlungen zu errichten, Land zu enteignen, palästinensische Häuser zu demolieren, und „Umgehungsstraßen“ zu bauen, deren Hauptzweck es ist, palästinensisches Land den „Siedlungsblocks“ hinzuzufügen, die er für Israel annektieren will. In all diesen Aktivitäten hat Barak mehr getan als Netanyahu.
Auch auf politischem Terrain hat Barak Netanyahu die Schau gestohlen. Bibi hat wenigstens den größeren Teil der Stadt Hebron an die Palästinenser zurückgegeben.

2. „In Camp David ging Barak weiter als jeder frühere Premierminister“

Selbst wenn dies wahr wäre, bedeutet es sehr wenig. Wenn ein Marathonläufer (Netanyahu) nach einer Meile aufgibt und ein anderer (Barak) erst nach drei Meilen aufgibt, ist der Unterschied zwischen ihnen wirklich nicht bedeutsam. Was bedeutsam ist, ist dass keiner von beiden – nach 26 Meilen – sich dem Ziel genähert hat.
Baraks Vorschläge in Camp David waren weit entfernt vom notwendigen Minimum, um mit dem palästinensischen Volk und der ganzen arabischen Welt Frieden zu schließen: die palästinensische Herrschaft über Ost-Jerusalem und besonders über den Bereich der beiden Moscheen (Haram Al-Sharif).
Barak deutete in Camp David an, dass er einige kosmetische Korrekturen in Betracht ziehen würde (wobei er tatsächlich einige israelische Tabus gebrochen hätte) aber in Wirklichkeit lehnt er die palästinensische, die arabische und die muslimische Herrschaft über den Bereich der heiligen Moscheen und die größeren arabischen Stadtteile ab. Genau deshalb war der Gipfel ein Fehlschlag und die Eskalation begann und führte zur Al-Aksa-Intifada.

3. „Arafat ließ den Camp David Gipfel platzen“

Am Vorabend seines Abfluges zum Gipfel, verkündigte Barak fünf „rote Linien“, die er unter keinen Umständen überschreiten wolle. Unter diesen waren die israelische Herrschaft über ganz Jerusalem, keine Rückkehr zu den 1967er Grenzen, 80% der Siedler sollten dableiben, wo sie sind; keine Rückkehr eines einzigen Flüchtlings nach Israel !!! Danach hat er einige dieser Standpunkte etwas korrigiert, aber nicht so, um in die Nähe einer Übereinkunft zu kommen.

4. „Wir haben immer nur gegeben und gegeben – Arafat dagegen hat nichts gegeben.“

Als die Palästinenser sich mit einem Friedensabkommen einverstanden erklärten, das auf der Grenze von vor 1967 basiert – die Grüne Linie – hatten sie schon im voraus 78% des Landes zwischen dem Meer und dem Jordan aufgegeben. Sie waren bereit, ihren Staat in den restlichen 22% zu errichten. Unsere Regierung wünschte einen „Kompromiss“ über dieses Gebiet in dem Sinne: „was mein ist, ist mein und was euer ist, darüber wollen wir reden“.
(Der sachliche Hintergrund am 29. November 1947 gab der UN-Teilungsbeschluss dem jüdischen Staat 55% und dem arabischen Staat 45% von Palästina. In dem sich anschließenden Krieg – den die Araber begannen – eroberten wir die Hälfte des Landes, das den Arabern zugesprochen war. So kam es zur „Grünen Linie“ und ließ 78% des Landes in unserer Hand.)
Das Problem wird nicht nur mit Prozenten ausgedrückt. Barak scheint nur um 10% der besetzten Gebiete zu handeln. In Wirklichkeit sind es nahezu 30%, wenn man die Gebiete berücksichtigt, die er dem Jerusalemer Bereich und dem Jordantal anzuschließen und unter seiner „Sicherheitskontrolle“ zu bringen wünscht. Es ist sogar noch schlimmer: auf der den Palästinensern vorgelegten Karte sind die Prozentteile des Landes von Osten nach Westen und vom Norden zum Süden zerschnitten, sodass der palästinensische Staat aus einer Gruppe von Inseln besteht, die jede von israelischen Siedlern und Soldaten umgeben ist.

5. „Wie kann man mit den Palästinensern Frieden machen, wenn sie jedes Abkommen brechen?“

Nun, die palästinensischen Verletzungen sind im Vergleich zu unsern nur geringfügig. Vor dem Ende der 5jährigen Interimsperiode (Mai 1999) hätte die IDF sich von der ganzen West Bank und aus dem Gazastreifen zurückziehen sollen, mit Ausnahme „spezifischer militärischer Bereiche“, den Siedlungen und Jerusalem. Barak weigerte sich, dies selbst zu diesem späten Termin zu tun. Außerdem sollten vier sog. sichere Passagen zwischen der Westbank und dem Gazastreifen schon seit langem in Betrieb sein. In Wirklichkeit wurde nur eine geöffnet und diese eine kann nur nach vielen Schikanen von den Palästinensern benützt werden.

6. „Barak ist der Erbe Rabins.“

Weit entfernt. Innerhalb weniger Monate gelang es ihm nicht nur das, was Rabin erreicht hat, zu zerstören, sondern auch Begins Werk. Er hat das Oslo-Abkommen begraben, (das er von Anfang an ablehnte) und zerstörte die Beziehungen, die mit großer Mühe zwischen Israel und einer Anzahl arabischer Staaten aufgebaut worden war. Er hat Unruhe selbst unter den Arabern Israels geschaffen. In vieler Hinsicht hat er uns auf die Zeit von 1948 oder sogar 1936 zurückgeworfen.

7. „Der Lynchmord in Ramallah zeigt, dass die Araber wie Tiere sind.“

In einer Konfrontation wie dieser zeigt jeder auf die Greueltaten, die die andere Seite begeht, und „vergisst“ die Greueltaten, die die eigene Seite begeht. Israel zeigt das abscheuliche Lynchen, die Palästinenser zeigen das Töten des 12jährigen Muhamed Al-Dura in den Armen seines Vaters und die besonders tödlichen Hochgeschwindigkeitsgeschosse, die von den israelischen Scharfschützen gegen Steine werfende Kinder benützt werden. Unsere Gewalttaten seien die Antwort auf die Aktionen der Palästinenser – ihre seien die Antwort auf unsere. Es ist ein Teufelskreis.

8. „Die palästinensischen Medien sind ein Instrument der Aufwiegelung“

Das ist wahr, aber unglücklicherweise gibt es in dieser Hinsicht keinen großen Unterschied zwischen ihren und den unsrigen. Unsere und die ihrige haben dieselbe Sprache, die den Richtlinien von oben gehorchen. Wenn palästinensische Fernseh-Shows immer wieder das Bild von dem sterbenden Jungen in seines Vaters Armen zeigen, dann ist das Aufwiegelung. Wenn unser Fernsehen Dutzende Male am Tag, Tag um Tag das grässliche Lynchen in Ramallah zeigen, dann ist das Aufklärung.

9. „Sie schießen auf uns – und die israelische Armee übt sich in Selbstbeherrschung“

Es ist seltsam, dass während der zwei Wochen
„Selbstbeherrschung“ über 110 Palästinenser und 3 israelische Soldaten getötet worden sind. Kein israelischer Offizier hat erklärt oder wurde nach einer Erklärung dieses eigenartigen Verhältnisses gefragt.
(Die Erklärung ist natürlich, dass die israelische Armee schon lange im voraus Scharfschützen trainiert hat, um eine Person unter den Demonstranten auszuwählen, durch ein Teleskop genau diese als Ziel anzupeilen und mit einer speziellen tödlichen Kugel von hoher Geschwindigkeit zu treffen. Statt das Gebiet zu befrieden, wie beabsichtigt, hat diese Methode das Gebiet noch mehr in Aufruhr gebracht. Jedes Begräbnis führte zu einer neuen Konfrontation)

10. „Die Araber schicken ihre Kinder gegen unsere Armeeposten, damit sie getötet werden können, um Bilder für die Weltmedien zu produzieren.“

Das ist eine abscheuliche Anklage, die einen widerlichen Rassismus verrät. Sie lässt glauben, dass es arabische Eltern gleichgültig lässt, wenn ihre Kinder sterben.
Im Kampf, der von unseren Untergrundorganisationen vor 1948 und von unserer Armee während des Unabhängigkeitskrieges, ausgetragen wurde, spielten Jungen und Mädchen eine wichtige Rolle. Das Waffentraining der palästinensischen Jungen heute ist nichts anderes als das unserer Gadna-Jugend-Bataillons. Der Junge, der 1948 im Kibbuz Degania einen syrischen Tanker zerstörte, ist ein Nationalheld geworden. Wenn ein Volk um seine nackte Existenz und Freiheit kämpft, geht es nicht anders, als dass die Jugend mit daran teilnimmt. (Ich trat der Irgun, die von den Briten als terroristische Organisation definiert wurde, im Alter von 14 ½ Jahren bei. Mit 15 trug ich Pistolen)
Übrigens, Johanna von Orleans war 16 Jahre alt, als sie die französische Armee in die Schlacht führte.
Die Siedler bringen ihre Kinder und Säuglinge, normalerweise ohne zu zögern, in gefährliche Situationen

11. „Noch einmal wird bewiesen, dass die ganze Welt gegen uns ist. Sie sind alle Antisemiten.“

Die öffentliche Weltmeinung ist immer auf Seiten der Unterdrückten. In diesem Kampf sind wir Goliath und sie sind David.
In den Augen der Welt kämpfen die Palästinenser einen Befreiungskampf gegen eine feindliche Besatzung. Wir sind in ihrem Land – nicht sie in unserem. Wir siedeln auf ihrem Land – nicht sie auf unserem. Wir sind die Besatzer, sie sind die Opfer. Dies ist die objektive Situation und kein Propagandaminister (wie Herr Nachman Shai) kann dies ändern.

12. „Wir haben keinen Partner für den Frieden“.

Stimmt, wir haben keinen Partner für einen Frieden, den die Palästinenser als eine Kapitulation gegenüber israelischen Ultimatums sehen. Tatsächlich hätten wir einen Partner für einen Frieden, der auf Gleichheit und gegenseitigem Respekt beruht.
Die Lösung ist ganz klar: der Staat Palästina muss innerhalb der vor 1967er-Grenze errichtet werden mit Jerusalem als der Hauptstadt von zwei Staaten: Ost-Jerusalem mit dem Harm Ash-Sharif muss zu Palästina gehören – West-Jerusalem mit der Klagemauer und dem jüdischen Viertel muss zu Israel gehören. Wenn diese Lösung im Prinzip akzeptiert wird, können Verhandlungen über die andern Probleme beginnen: Sicherheit, die auf Gegenseitigkeit beruht, Austausch von Gebieten, eine moralische und praktische Lösung für die Flüchtlinge, Wasserzuteilung usw.

Dieser Frieden wird zustande kommen – weil die einzige Alternative für beide Seiten die Hölle bedeutet.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:52
@Jelume
zionistisch betrachtet macht das schon sinn, aber als atheist macht das natuerlich keinen sinn. Aber trotzdem muessen wir versuchen zu verstehen warum es fuer die einen sinn gibt. Und wenn wir wissen was ihre Ziele sind, dann verstehen wir den Konflikt besser, ob mit oder ohne sinn.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:53
Was mich richtig nervt ist, dass vorallem westliche Regierungen (und auch andere) nicht mal klar sagen, dass sowas nicht akzeptierbar ist, was Israel immer wieder anrichtet, und vorallem nichts richtiges dagegen unternehmen. Sie bitten immer nur lieb, während bei anderen Staaten sofort draufgehauen wird, sollten sie ähnliches veranstalten. Immer wird bei Israel gebeten, statt mal richtig auf den Tisch zu hauen und ihn brechen zu lassen. Man müsste die ganze Verbrecherregierung Israels absetzen und UN-Soldaten schicken. Aber man will ja nicht wirklich etwas ändern, sondern man tut nur öffentlich so, als würde man die Angriffe etwas verurteilen, damit man nicht ganz als Unmensch dasteht. Aber auf der anderen Seite stellt man sich doch auf die Seite Israels und behauptet, nur die Hamas seien Terroristen, und Terroristen müssen ja bekämpft werden.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:56
Was mich richtig nervt ist, dass vorallem westliche Regierungen (und auch andere) nicht mal klar sagen, dass sowas nicht akzeptierbar ist, was Israel immer wieder anrichtet, und vorallem nichts richtiges dagegen unternehmen.

WIE BITTE?

Wenn man das Afghanistan von den Taliban erlöst, dann is das sein böser Angriffskrieg und was weiß ich nich alles und man solle sich wieder zurückziehen und das ganze Gelaber.....und jetz auf einmal soll der Westen eingreifen?

Dass ich nich lache....warum, weil nicht Ungläubige diejenigen sind, die auf die Fresse kriegen? Weils diesmal Moslems erwischt?

Der Westen wird immerzu verteufelt und seine Militäreinsätze werden geächtet aber jetz auf einmal jammert man nach Hilfe vom Westen....is ja interessant.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:58
Und zu Ehud Barak kann ich nur sagen, dass er 'ne seelische Bara(c)k(e) ist und er dafür büßen wird, wenn er nicht zur Einsicht kommt.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 14:58
jede nation hat das recht sich zu verteidigen, und wenn ein land mit raketen auf israel beschiest, dann muss es mit widerstand rechnen, ich hoffe jedenfalls das es bald zu einem waffenstillstand kommt, verhandelt wird, und zu einer Lösung kommen wird.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 15:01
@Johnny_X


Ja das stimmt, doch muss man sich dabei auch fragen, was ist die Ursache und was ist die Wirkung ?

Schießen die Palis ihre Raketen auf Israel wegen ihrem Glauben oder noch etwas anderem ?


Warum ist Israel im Nov. 2008 in den Gaza vorgerückt obwohl es einer Waffenruhe gab ?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 15:02
@GilbMLRS

Quark ;)
Ist das für dich so lustig, was da passiert, dass du lachen musst?

Ich mache keinen Unterschied, denn Unrecht bleibt Unrecht! Du machst anscheinend einen Unterschied. Denn scheinbar siehst du das Unrecht bei Muslimen nicht. Wenn du das nicht sehen kannst, dann gönn' ich dir mal 'ne geistige Augenoperation, damit du wieder klar sehen kannst.

Ich hasse eben Doppelmoral!


melden