@Berryl du sagst selbst: die können nix dafür. Selbst wenn du die Grenze bei 8 ziehst sind es ~ 300,000. Der Gazastreifen ist voll von jungen Menschen die nix anderes kennen als den Hass der Hamas.Berryl schrieb:Es existieren Aufnahmen, und die erspare ich hier jedem, auf denen ganz klar ersichtlich ist wie selbst maximal acht Jährige auf Leichen spucken.
Klar die können selber nichts dafür.
Die 500.000 Unschuldigen hätten sich vielleicht schon vor langer Zeit der Hamas entledigen sollen, wenn sie deren Gesinnung nicht teilen.
Von welcher "beliebigen Aktion" sprichst du?
Ach, es sind ja nicht nur die Kinder, die man im Gaza-Streifen für unschuldig hält.
European Union industry chief Thierry Breton on Tuesday warned Elon Musk of disinformation spread on his X messaging platform following Hamas' surprise attack on Israel. "I therefore invite you to urgently ensure that your systems are effective, and report on the crisis measures taken to my team," Breton told Musk in a letter dated Oct. 10 and seen by Reuters.Aber ich kann mir schon vorstellen wie Pallywood alles verdreht, Lügen verbreitet und viel zu viele gehirngewaschen zurücklässt. Ekelig, aber von Musk so gewollt.
Nein ist es nicht. U.a. ist es mit dem Völkerrecht nicht vereinbar Hilfskonvois die Durchfahrt zu verbieten, auch nicht wenn man eine Bodenoffensive vorbereitet. Auch dann hätte man problemlos einen Korridor einrichten können.Zz-Jones schrieb:Das, was Israel derzeit macht, ist unter den gegebenen Umständen völkerrechtlich gedeckelt.
Welchen militärischen Vorteil bringt es das Wasser abzustellen und Nahrungsimporte zu verhindern? Sorry, da sehe ich mal überhaupt keinen Nutzen. Die Kämpfer der Hamas werden garantiert weder Durst noch Hunger leiden, zumindest nicht absehbar.
Ich bezweifle das die Geiseln gerettet werden können, egal was die Israelis machen. Aber natürlich wünsche ich mir das sie sicher nach Israel zurück kehren. Das man mir konstant unterstellen will ich hätte kein Mitgefühl mit den Opfer der terroristischen Hamas ist absurd.sgt.pepper schrieb:Es scheint ja dem ein oder anderen völlig das Gefühl für die Opfer zu fehlen, aber das die Israelis ihre Leute zurück haben wollen und das im Kontext der Maßnahmen steht, dass sollte selbst den größten Täterverstehern irgendwie schon in den Sinn kommen...sollte man meinen, von wegen Menschlichkeit und so...
Und nach wie vor dieselben unwahren Tatsachenbehauptungen.
Welche Hilfskonvois?
Warum sollte die Hamas davon nicht betroffen sein?
Und ich schreib dir wieder, dass das damit nichts zu tun hat. Hilfskonvois im bewaffneten Konflikt zu behindern ist grundsätzlich gegen das Völkerrecht, angekommen?JoschiX schrieb:Und nach wie vor dieselben unwahren Tatsachenbehauptungen.
Israel hat weder die Hoheit über den Gazastreifen noch verfügt es über die effektive Kontrolle
Israel unterbindet keine Hilfskonvois die über Ägypten den Gazastreifen versorgen, Quellen bitte !
Die die es nach der Bombadierung bräuchte? Um die Binnenflüchtlinge zu versorgen? Das wird jetzt versucht über Ägypten ins Land zu bringen. Aber natürlich würden die von Israel aus in den Gaza fahren - wenn sie könnten.
Die werden vorbereitet sein und durch die Tunnel unterstützt werden. Genauso hat die Hamas die Kontrolle über die Wasserversorgung im Gaza. Auch da werden die wohl zuerst an sich selbst denken.
Israel unterbindet Hilfskonvois über Israel.
Natürlich tut es das.
So ist es. Und das Schlimme ist, dass nicht nur sie selber das so sehen, sondern dass ihnen ein solches Denken von großen Teilen der Weltöffentlichkeit auch noch zugestanden wird. Wahrscheinlich, weil die Weltöffentlichkeit von den Israelis die Einhaltung hoher ethischer Werte erwartet, von ihren Feinden aber nicht einmal die grundlegendsten.Kies-Richard schrieb:Palästinenser dürfen sich (aus ihrer Sicht) wie Barbaren aufführen, Israelis müssen moralisch hyperkorrekt sein.
Anscheinend. Er soll riskieren, dort gefangengenommen und evtl. sogar massakriert zu werden. Weigert er sich aus Angst vor dieser Gefahr, ist er in den Augen vieler Moralisten und Idealisten ein schlechter Mensch.cejar schrieb:Soll sich da ein israelischer Fahrer auf den Bock setzen um mit seinem israelischen LKW Nahrungsmittel rüber zu karren?
Vielleicht ist das ja nur Greuelpropaganda, so wie vor 30 Jahren die Brutkastenlüge in Kuwait. Ich kann mir das jedenfalls eigentlich nicht vorstellen.
Wie oft waren denn die Hilfskonvois eher militärische Hilfe für die Hamas? Soll man jetzt noch Personal und Ressourcen dafür einsetzen? Ein paar Dörfer weniger beschützen, damit man sicherstellt, dass die Hilfskonvois auch ja passieren.
Ein Land darf über seine Grenze bestimmen.
Gib bestimmt auch Bilder und Namen.
und auf diese Frage wurde wie folgt geantwortet:
Ja, wo ist denn das Problem für einen Israeli nach Gaza zu fahren? Der soll sich mal nicht so anstellen, der hat gefälligst sein Leben aufs Spiel zu setzen, dann wird der Gegner nicht nur versorgt sondern eventuell auch noch angenehm unterhalten... Unglaublich.
Was jetzt genau? Die Taten der Hamas?
