Israel - wohin führt der Weg?
29.12.2013 um 14:53@kofi
@JoschiX
nur mal als beispiel zum sechs tage krieg:
menachim begin:
"Es war ein Krieg der Selbstverteidigung im edelsten Sinne des Wortes. Die Regierung der nationalen Einheit hat dann einstimmig beschlossen: Wir werden die Initiative ergreifen und den Feind angreifen, zurückdrängen und damit die Sicherheit von Israel und die Zukunft der Nation gewährleisten. Wir taten dies nicht, weil wir keine Alternative gehabt hätten. Wir hätten weiter abwarten können, wir hätten die Armee nach Hause schicken können. Wer weiß, ob ein Angriff gegen uns erfolgt wäre? Es gibt keinen Beweis dafür. für das Gegenteil Es gibt mehrere Argumente . Während es in der Tat richtig ist, dass die Schließung der Straße von Tiran ein Akt der Aggression war, ein casus belli, ist immer noch Raum für die Überlegung, ob es notwendig ist, aus einem casus einen bellum zu machen
yizak rabin
kofi schrieb:Ebenso gibt es machtpolitische Gründe, warum "Frieden" verhindert muss bei gewissen Interessen.ergänze es noch um "ideologische gründe" .... frieden würde dein traum der rad. zionistischen bewegung beenden
kofi schrieb:Wie ihr auf die Idee kommt, dass ohne Israel alles besser ist, ist mir total schleierhaft.es ist eher schleierhaft wie du auf "ohne israel" kommst ... es gibt eine ist situation, da gibt es einen bestehenden israelischen staat und dieser steht in keinster weise zu disposition, es geht nur darum, dass die ausdehnungsträume der rad. israelischen hardliner nicht auf kosten eines sich etablierenden pal. staates geht bzw. auf dem rücken der pal. bevölkerung
@JoschiX
JoschiX schrieb:Aber irgendwer wird hier schon wieder einen längst verstorbenen Zionisten aus dem Hut ziehen und alle Schuld bei Israel suchennö joschi, aussagen und feststellungen von "zionisten" ist das beste mittel um mal mit einigen mythen aufzuräumen bzw. aufzuzeigen, dass hier nicht immer einseitige schuldzuweisung betrieben wird .... aber da erkennt man halt euch propgandaschreiberlinge, selbst ein gurion bzw. ein begin, ein peres sind dann aufeinmal unglaubwürdig bzw. altersenil wenn sie eurer propganda zuwider aussagen/feststellungen abliefern .... ziemlich dreist, diese personen waren jeweils unmittelbare protagonisten
nur mal als beispiel zum sechs tage krieg:
menachim begin:
"Es war ein Krieg der Selbstverteidigung im edelsten Sinne des Wortes. Die Regierung der nationalen Einheit hat dann einstimmig beschlossen: Wir werden die Initiative ergreifen und den Feind angreifen, zurückdrängen und damit die Sicherheit von Israel und die Zukunft der Nation gewährleisten. Wir taten dies nicht, weil wir keine Alternative gehabt hätten. Wir hätten weiter abwarten können, wir hätten die Armee nach Hause schicken können. Wer weiß, ob ein Angriff gegen uns erfolgt wäre? Es gibt keinen Beweis dafür. für das Gegenteil Es gibt mehrere Argumente . Während es in der Tat richtig ist, dass die Schließung der Straße von Tiran ein Akt der Aggression war, ein casus belli, ist immer noch Raum für die Überlegung, ob es notwendig ist, aus einem casus einen bellum zu machen
yizak rabin
Ich glaube nicht, dass Nasser einen Krieg wollte. Die zwei Divisionen, die er am 15. Mai in den Sinai schickte, hätten nicht ausgereicht, um eine Offensive gegen Israel auszulösen. Er wusste es, und wir wussten es.“
usw. usf. so gut wie jeder hier propandierte mythos wird eigentlich durch israel. verantwortliche selbst widerlegt, angefangen von der staatsgründung bis in die heutige zeit
aber juckt ja die schreiberlinge wie joschi nicht, der landraub muss weiter irgendwie gerechtfertigt werden und einseitige schuldzuweisung betrieben werden, selbst ein blick ins vergangene scheut der schreiberling, weil da wirds ja sehr offensichtlich wie man meinungsgeformt wurde