Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

540 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Frauen, Bundeswehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

17.08.2008 um 11:13
@ Vanth

Erst einmal vielen Dank für den Hinweis wie das BMVg aufgebaut ist. Muß mir irgendwie entfallen sein. Aber wie ich schon erwähnt habe, war ich im "persönlichen Stab" des Herrn Minister Rühe und Scharping. Nicht eines Herrn Struck oder Herrn Jung. Desweiteren wenn du glaubst der Minister hat nur eine Sekretärin und die Staatssekretäre, dann muß ich mich fragen ob du dir die Hose mit der Kneifzange zu machst. Als Mitglied irgen eines Stabes bist du vergattert, d. h. ich unterstehe nicht mehr der gewohnten Befehlshierachie.

Fazit erkundige dich bitte das nächstemal genauer bevor du verurteilst bzw urteilst. Oder warst du beim Bund? Wenn ja dann gehe nicht wieder hin, denn du hast dann was in der AGA falsch verstanden.


1x zitiertmelden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

17.08.2008 um 16:44
Link: www.bundeswehr.de (extern)

@DJS4000
Zitat von DJS4000DJS4000 schrieb:aber hallo. analogie: lieber die auswirkung hinnehmen als die ursache bekämpfen. ganz einfach.
Ist das echt deine Meinung. Eigentlich traurig, wenn man es so sieht und stets immer lieber die Konsequenzen tragen oder die Auswirkungen entsprechend hinnehmen will. Anstatt jedes Übel an der Wurzel anzupacken und zu bekämpfen bzw. sich über die Ursachen, warum manches oder vieles so ist bzw. so eingetreten ist, wie es ist, Gedanken zu machen, zeugt doch von Selbstständigkeit, Gewissenhaftigkeit, von der Fähigkeit, logisch und zielbewusst handeln zu können. Du fährst wohl lieber nach dem Motto: lieber die Kleinkriminellen fangen, statt die Spitze des Eisberges, also die Korruption der Großen zu bekämpfen. Na super, wo würden wir denn da hin kommen, wenn jeder so denkt.
Zitat von DJS4000DJS4000 schrieb:unterschiede zwischen menschen verleugnen ist genau so schlimm wie zu behaupten dass eine art mensch höherwertiger sei als die andere.
Wer hat das denn behauptet?
Zitat von DJS4000DJS4000 schrieb:warum? hat doch bisher, zumindest in der bundeswehr, mehr als hervorragend geklappt.
Hat sich eigentlich mit einem Bsp. bereits mit vorhergehendem Post erklärt:
„…um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse weiblicher Opfer von Gewalt zu entwickeln und diese dann evtl. auch besser davor schützen zu können.“
Zitat von DJS4000DJS4000 schrieb:ist das so? wer sagt das? das statistische bundesamt? oder woher kommt diese "tatsache" ? warum sagen meine (empirisch erfassten) quellen was anderes?
Google mal rum im Netz, gibt genug Foren, in denen darüber ebenfalls diskutiert und diese Thema ausgewertet wird. Daraus ist eindeutig entnehmbar, dass die Meisten so denken.-->siehe Link<--
Aber vielleicht hast du ja deine guten Kumpels befragt, so dass die Antworten dann logischerweise in deinen Augen eine andere Statistik ergaben.
Zitat von DJS4000DJS4000 schrieb:warum? sind sie etwa "besser" als männer in dieser hinsicht? ist das nicht abwertend den männern gegenüber? steht das nicht diametral zum gleichberechtigungsgedanken?
Analog zu dem… Wenn allesamt gegen die Frauen beim Militär hier argumentieren, frage ich mich doch aber, wo bleibt denn hier die hoch gelobte und geforderte Kameradschaft für jeden Kameraden? Steht das nicht diametral zum Staatsbürger in Uniform?

Ich fasse mal zusammen, grundsätzlich ist der Soldat als Berufsbild für Jeden offen. Nicht erst seit gestern. Es ist Tatsache, dass die Frauen auch in Zukunft Einzug halten werden, die Zahlen steigen und (siehe Link) auch nur noch ein kleinerer Teil (wie ich bereits schon schrieb) eine Ausnahme nur noch gegen die Frauen argumentiert. Man(n) sollte sich damit langsam abgefunden haben.
Hauptaufgabe ist meiner Meinung nach, dass frühzeitig erkannt wird und gemäß der Eignung und der (evtl. vorhandenen) Vorausbildung entsprechend Männlein und Weiblein auf die zukünftigen Dienstposten gesetzt werden. Dies sollte bei beiden Geschlechtern gleichermaßen erfolgen. Auf die Einstellungs- und Untersuchungstests sollte mehr Bezug genommen werden, damit auch besser bzw. frühzeitig selektiert werden kann. Darauf kommt es letztlich an. So wird eine gute bis sehr gute „Schreibkraft“ nie als Panzerkommandantin eingesetzt. (als sinnbildliches Bsp. mal gesehen). Mir sind Damen bekannt, die ihren Mann auf jeden Fall stehen. (z. B. in einem FschJgBtl). Ich kenne auch andere Beispiele, in denen die Frau ihre sportlichen Leistungen in keinster Weise unter Beweis stellen konnte, jedoch hat sie auch (ich spekuliere an dieser Stelle nicht, ob aus eigenem Antrieb) ihre Laufbahn beendet.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

17.08.2008 um 16:57
@Eurofighter
Zitat von EurofighterEurofighter schrieb:Aber wie ich schon erwähnt habe, war ich im "persönlichen Stab" des Herrn Minister Rühe und Scharping. Nicht eines Herrn Struck oder Herrn Jung.
Hört, hört, wie hast du das denn geschafft? So ist Rühe doch ab 1992 „an der Macht gewesen“ und wurde von Scharping 1998 abgelöst. (2002 kam ja dann bereits Struck.) Wäre jetzt doch mal interessant, wie alt du eigentlich bist, dass du unter beiden Ministern einst dientest (abgesehen von deinem 13 monatigem Dienst an sich in der Bw.) Vielleicht warst du ja aber ein paar Monate unter Rühe tätig und ein paar Monate unter Scharping oder wie soll man deine Aussagen sonst deuten?

Vergatterung? Stab? Musst du mir jetzt mal erklären, oder warst du doch eher im Wachbataillon?

Und glaube mir mal, ich habe in meinen knapp sieben Dienstjahren so einiges erfahren bzw. miterlebt. Da ich auch noch einige Jährchen vor mir habe, glaube ich kaum, mich von dir belehren lassen zu müssen.


1x zitiertmelden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 09:54
Na das schreibt ja gerade der Richtige. Du kommst wohl nicht mehr klar, was. Verkennst du den Sinn meiner Aussagen oder willst du einfach nicht verstehen. (Was mit dem aufmerksamen Lesen und Lernen bei dir ja noch nicht so ganz klappt.) Tja ja, Sarkasmus ist nicht jedermann Sache, werde ich mich doch zukünftig anders ausdrücken müssen.

So, sprechen hier also die Helden der Nation, die harten Jungs, die Rambos, die entweder als Mannschaftler aus der Bw gingen oder kurzerhand aus irgendwelchen fadenscheinlichen Gründen ihre Verpflichtungszeit beendeten, um dann in der Legion (als Bsp.) zu mehr Ruhm und Ehre zu kommen. Dann gerade 5 Jahre dabei sind und aus Gründen, die vorher ja bekannt sein sollten, die Legion wieder verlassen! Auch nicht schlecht. Mit all ihren jahrelangen Berufserfahrungen hier, können die Herren sich nun ein deutliches Bild von der Frau an der Waffe machen. Einwandfrei. Nicht nur unverständlich und unkameradschaftlich wird sich hier geäußert, nein, man will es einfach ignoranterweise nicht wahr haben, dass Frauen nun auch an der Waffe Dienst schieben können. (Mal unabhängig von Vor -u. Nachteilen, denn die gibt es überall.)

Im übrigen, ich kann echt absolut nichts an Infos finden, dass bereits in den 90er Jahren in deiner Einheit Frauen dienen konnten. (Abgesehen von den bereits genannten Ausnahmen Musikkorps u. den SanDiensten, evtl. noch den Sportfördergruppen.) Was hatten denn die Frauen für Dienstposten?
@Vanth
Allein aus meiner Aussage "Pioniereinheit in Koblenz" kannst du absolut nicht auf meine Einheit schließen. Also konntest du auch nix darüber finden, das in meiner Einheit, du kennst sie ja nicht, bereits früher Frauen stationiert waren.

Was willst du uns eigentlich mit deiner Unwisseheit klar machen ? Das du über den tatsächlichen Ablauf bei der BW nicht informiert bist ? Da haben wir allerdings bereits gemerkt.

Weiterhin verlassen manche Legionäre die Legion nach ihrer Dienstzeit, weil sie z.B. vor haben eine Familie zu gründen. Das dies bei der Legion nicht so ohne weiteres möglich ist und an bestimmte Bedingungen geknüpft ist, kannst du überall im Netz nachlesen. Du musst also hier keine Gründe unterstellen die es überhaupt nicht gibt. Im übrigen wäre ungehorsam kein Grund, denn der würde sich ja nur gegen vorgestzte Frauen richten, die es bei der Legion ja übberhaupt nicht gibt. So viel von mir zu deiner Fähigkeit Texte zu verstehen.

Halt dich doch an bekannte Fakten und wenn du keine Ahung hast weshalb jemand die Legion nach seiner Dienstzeit verlassen hat, wäre es angebrachter nicht darüber zu spekulieren und falsche Gründe zu unterstellen. Nachfragen wäre eine Möglichkeit den Grund zu erfahren.

Weiterhin: Wer hat behauptet ich wäre zur Legion gegangen, um bei deinem Beispiel zu blieben, um Ruhm und Ehre zu bekommen ? Ich beziehe den Text auf mich, weil er ja direkt an mich geschrieben wurde.

Weiterhin hat in diesem Beitrag bislang keiner den Frauen ihr Recht zum Dienst an der Waffe aberkennen wollen. Meinetwegen soll jede Frau, die es möchte, zur BW gehen und dort ihren Dienst verrichten. Mir ist das doch völlig egal ich hab ja nix mehr mit der BW zu tun.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 09:58
@einar
Wenn du gerade auf dem Realitätstrip bist, lies dir deinen letzten Satz noch einmal durch.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 09:58
Sorry, deinen vorletzten.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 10:08
@Realistein
Ja und ?
Meinstewegen soll das auch jede Frau tun, es wird ihr ja auch vom Gesetz erlaubt.

Das setzt natürlich nicht voraus das ich dieses Gesetz auch für gut halte.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 11:18
Ist das echt deine Meinung. Eigentlich traurig, wenn man es so sieht und stets immer lieber die Konsequenzen tragen oder die Auswirkungen entsprechend hinnehmen will. Anstatt jedes Übel an der Wurzel anzupacken und zu bekämpfen

whoa, vorsicht, mit meinem vergleich habe ich genau das ansprechen wollen. hab mich wohl unklar ausgedrückt.

Wer hat das denn behauptet?


hast du nicht gesagt, dass frauen besser zuhöhren können "weil es eben so ist" ?

Hat sich eigentlich mit einem Bsp. bereits mit vorhergehendem Post erklärt:
„…um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse weiblicher Opfer von Gewalt zu entwickeln und diese dann evtl. auch besser davor schützen zu können.“


wie soll man denn weibliche "opfer von gewalt" besser vor gewalt schützen? als soldat ist man a) potentiell permanent gewalt ausgesetzt und b) weiß ich nicht, wass das mit dem regeldienst zu tun hat. und nur deshalb 15% quote (oder waren es weniger?) in den kampftruppen durchzusetzen halte ich für absurd.

Google mal rum im Netz, gibt genug Foren, in denen darüber ebenfalls diskutiert und diese Thema ausgewertet wird. Daraus ist eindeutig entnehmbar, dass die Meisten so denken.-->siehe Link<--
Aber vielleicht hast du ja deine guten Kumpels befragt, so dass die Antworten dann logischerweise in deinen Augen eine andere Statistik ergaben.


ha, meine "guten kumpels" haben damit herzlich wenig zu tun, die umfrage samt auswertung stammt aus einer magisterarbeit zu dem thema, wo 200 zufällig ausgewählte soldaten befragt wurden, hälfte männer, hälfte frauen. und eine wissenschaftliche arbeit ist in meinen augen mal eher verlässlich und aussagekräftiger als google.

Analog zu dem… Wenn allesamt gegen die Frauen beim Militär hier argumentieren, frage ich mich doch aber, wo bleibt denn hier die hoch gelobte und geforderte Kameradschaft für jeden Kameraden? Steht das nicht diametral zum Staatsbürger in Uniform?


und ich sag es nochmal: es geht nicht um frauen beim militär, sondern um frauen bei kämpfenden verbänden. frauen beim militär gibt es schon lange.

unabhängig davon sticht §12 soldatengesetz die geschlechtergrenze zweifelsohne aus. aber auch das habe ich nie angezweifelt oder in frage gestellt.

Man(n) sollte sich damit langsam abgefunden haben.


tolerieren ja, abfinden: ganz sicher nicht.

Hauptaufgabe ist meiner Meinung nach, dass frühzeitig erkannt wird und gemäß der Eignung und der (evtl. vorhandenen) Vorausbildung entsprechend Männlein und Weiblein auf die zukünftigen Dienstposten gesetzt werden. Dies sollte bei beiden Geschlechtern gleichermaßen erfolgen. Auf die Einstellungs- und Untersuchungstests sollte mehr Bezug genommen werden, damit auch besser bzw. frühzeitig selektiert werden kann. Darauf kommt es letztlich an. So wird eine gute bis sehr gute „Schreibkraft“ nie als Panzerkommandantin eingesetzt.

na das sind doch mal nägel mit köpfen und vorschläge, mit denen man arbeiten kann. nur wird von oben eben die quote propagiert, und die interessiert eignung nunmal leider nicht.

Mir sind Damen bekannt, die ihren Mann auf jeden Fall stehen. (z. B. in einem FschJgBtl).

und ich kenn damen, die als feldwebel (!) ladeschütze im leopard 2 sind. weiter?




und am rande:

Vergatterung? Stab? Musst du mir jetzt mal erklären, oder warst du doch eher im Wachbataillon?


was hat das wachbattaillon mit vergatterung zu tun? die "wachen" eher selten über irgendwas.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 11:45
@einar
Was wohl daran liegt, dass du (welch Glück) nichts zu entscheiden hast in dieser Hinsicht.
Deine Einstellung und kameradschafliche Brillianz Frauen gegenüber, ist aber wohl deutlich egworden.


1x zitiertmelden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 12:09
Zitat von RealistinRealistin schrieb:Was wohl daran liegt, dass du (welch Glück) nichts zu entscheiden hast in dieser Hinsicht.
Deine Einstellung und kameradschafliche Brillianz Frauen gegenüber, ist aber wohl deutlich egworden.
@Realistin

Ja, zum Glück musste ich nicht mit entscheiden ob dieses Gesetz Gültigkeit erlangt oder nicht. Ich will es nicht zu verantworten haben, wenn Frauen aufgrund körperlicher Untauglichkeit in einem Kampfeinsatz ihr Leben lassen müssen, nur weil sie auf Grund der Quote an Kampfeinsätzen teilnehmen müssen.

Ich habe keine weiblichen Kameraden und werde sie auch niemals haben.

Von daher kann meine Einstellung und mein kameradschaftliches Verhalten gegenüber Frauen von dir nicht beurteilt werden und ist hier auch nicht deutlich geworden. Es bleibt dir natürlich frei gestellt dir diesbezüglich alles negative einzureden. Der Fantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 12:11
@einar
Ich danke dir. Deine Grosszügigkeit ist beeindruckend.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 14:04
@Realistin

Bitteschön, gern geschehen.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 15:39
@Vanth

Zu meinem Alter, ich bin 29 Jahre. Zu meinem Dienst unter Rühe und Scharping. Jah ich habe lediglich ein paar Monate unter Rühe gedient und auch nur ein paar Monate unter Scharping. Aber dennoch reicht es um entscheidenden Einblick in die Materie zu erhalten.
Zitat von VanthVanth schrieb:Und glaube mir mal, ich habe in meinen knapp sieben Dienstjahren so einiges erfahren bzw. miterlebt. Da ich auch noch einige Jährchen vor mir habe, glaube ich kaum, mich von dir belehren lassen zu müssen.
So wo dienst du denn? Im BMVg? In irgend einer Provinzkaserne? Oder gar bei der Polizei? Wenn du beim Bund bist, solltest du wissen was "vergattern" heißt. Und wie man in eine Dienstposition kommt, solltest du auch wissen. Aber dennoch erkläre ich es dir gerne, wenn du möchtest. Übrigens bin ich heute Feldwebel der Reserve. Und ich erlaube mir, über meine damaligen Dienstverhältnisse besser bescheid zu wissen, als irgendein Anderer der weder die damaligen Zustände, noch mich, oder die Einheiten wo ich gedient habe kennt.

Ach und du solltest wissen das das Wachbatallion eine reine Protokollaufgabe hat. Aber das muß ich Dir mit deinen 7 Dienstjahren ja nicht sagen.


melden
bogos ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 15:49
in meiner Familie sind und waren sehr viele beim Militär... unter anderem ein Generalleutnant und der hat auch nicht viel für Frauen bei der Bundeswehr übrig.

Im Sanitätdienst ist ok aber nicht in der Kampftruppe.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 15:53
Haben die wenigsten Generäle und Admiräle.


melden
bogos ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 15:54
Frauen in eine Kampftruppe zu stecken finde ich persönlich auch nicht richtig !


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 15:57
Ich auch nicht, aber das Gericht und die Emanzipation sieht es anders. Nur wird hier eindeutig der Mann diskriminiert. Denn der muß zum Bund die Frau darf zum Bund. Somit ist es keine Gleichberechtigung mehr. Aber was solls. Sollen doch einige Emanzen Soldat spielen, wenn sie es denn können.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 16:31
@Eurofighter
Klar, alle Frauen beim Bund sind natürlich böse Emanzen. Und alle Männer sind so dämlich, dass Toastbrote sie austricksen könnten.
Sind beides Klischeés - überlege dir mal in aller Ruhe, ob das zweite auch gelegentlich zutrifft ;).


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 18:58
Realistin, ich schere nicht alle Frauen über einen Kamm. Wenn du mal meinen Artikel ein paar Seiten vorher lesen würdest dann würdest du sehen, das nicht ale Frauen untauglich sind. Die ersten Frauen die zum Dienst an der Waffe zugelassen wurden, und die Eignung erreichen wollten, haben kläglich versagt, und zwar weil sie meinten sie könnten es genauso machen wie die Männer.

Desweiteren bekommen die Frauen, weil sie Frauen sind, eine ganz andere "Behand-lung" als als die Männer. Es wurden einige Dienstvorschriften verändert bzw. verschärft. Und das sind die Gründe warum die Männer "Frauen an der Waffe" mißtrauen bzw. ablehnen.


melden

Frauen in der Bundeswehr / Krieg

18.08.2008 um 20:02
Tja, warum benutzt du dann die Wörter "Emanzen" und "Frauen" in deinen Sätzen und verallgemeinerst damit?


melden