Anstieg um sieben Prozent
Die rapide wachsende Zahl gewalttätiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund hat Auswirkungen auf die Gesamtstatistik. Denn obwohl die absoluten Zahlen der deutschen Tatverdächtigen gesunken sind, lässt sie die Zahl der gesamten Jugendkriminalität um sieben Prozent steigen.
Vor allem die Serientäter beschäftigen Polizei und Justiz in der Hauptstadt. Registriert sind 600 „Intensivtäter“ mit mehr als neun schweren Straftaten sowie rund 1200 „Schwellentäter“ mit fünf bis neun solcher Verbrechen. Der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt in westlichen Stadtbezirken bei bis zu 85 Prozent. Sie haben häufig zwischen 60 und 100 registrierte Verbrechen auf dem Kerbholz.
Täter werden immer brutaler
Auch die Gewaltbereitschaft der jugendlichen Verbrecher ist stark angestiegen. So wurden 110 Prozent mehr Hiebwaffen wie Schläger oder Schlagringe und 72,2 Prozent mehr Stichwaffen wie Messer eingesetzt.
Quelle: Focus.de
Ich finds erschreckend, da will man doch nicht seine eigenen Kinder in so einen Umfeld aufwachsen sehen.
Meine Cousine hat ne 2-Jährige Tochter und wohnt noch in dem Ghetto wo wir zusammen aufgewachsen sind.
Die wird langsam panisch.
Der Kurde von oben 4 stock (Meine cousine wohnt im 3ten) der mit einer Deutschen 2 Kinder hat (Die Frau ist grad mal 21 und er ist 19) bedrohte seine Freundin mit einer Stichwaffe und einen Kampfhund, während sie seinen Sohn auf dem Arm hatte um ihn zu füttern.
Einstweilige Verfügung und 1 nacht in der Ausnüchterungszelle haben nicht geholfen, er geht bei der Jungen Frau immer ein udn aus und züchtet im Keller weiterhin Marihuana.
Sie will da umbedingt raus aber die Auswahl ist nicht so Pralle, in Bremen ist ein Ghetto nach dem anderen und dort wo kein Ghetto ist (Da wo die Werderaner wohnen in Habenhausen zb.) kostet eine 3 Zimmer Wohnung 900 Euro kalt.
Sie hat nun vor mit ihren Freund hierher zu ziehen, hier ist es Kinderfreundlich und Ruhig, eher ein kleines Nestchen an der Grenze Hamburgs.
Selbst meien Tante die einen 7 Jährigen Sohn hat, überlegt hierher zu ziehen, weit weg aus der drittkriminellsten Stadt Deutschlands.