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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

95 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alkohol, Ausländer, Kriminalität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Bernard Diskussionsleiter
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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 00:20
Dein Wohnumfeld ist geprägt von hoher Arbeitslosigkeit, überdurchschnittlichem Ausländeranteil, kinderreichen und perspektivenlosen Großfamilien, vielen "Hartz IV-Empfängern, ausufernder (Jugend-)Kriminalität? Morgens am Kiosk wird der erste "Flachmann" verkonsumiert; abends im "Suff" die Alte verprügelt. "Ihre" Kinder gleich mit weil die sich -mal wieder- beim Klauen haben erwischen lassen. Wie man sich das halt so vorstellt...
Wie geht Ihr damit um? Habt Ihr Euch arrangiert, gar integriert? Seid Ihr sogar in irgendeiner (sozialen) Weise engagiert? Gefällt Euch womöglich der "Kick" -als selbst "gut situierter Bürger"- in einem "sozialen Brennpunkt" zu leben? Oder wohnt Ihr nur "notgedrungen" dort; schottet Euch gegenüber Nachbarn und Mitbewohnern aus den "bildungsfernen Schichten" komplett ab? Lieber heute als morgen wegziehen und woanders zu leben ist der große Traum...?
Würde mich mal interessieren...


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 00:22
ich habe echt oft probleme in meinem viertl, gar gestern hatte mich eine omi zur schnecke gemacht und ich weiß nicht was ich nun machen soll


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 00:41
Zitat von old_sparkyold_sparky schrieb:ich habe echt oft probleme in meinem viertl, gar gestern hatte mich eine omi zur schnecke gemacht und ich weiß nicht was ich nun machen soll
Na dann gibt`s ja bald von der Rentnergang auf`s Maul :D


Ich wohne auch in einem so genannten Problemviertel, wenn man den offiziellen Medien- und Polizeiberichten über die Stadtteile glauben darf.

Naja, an der U-Bahn lungern meistens ein paar Säufer rum, aber ansonsten kann ich nicht richtig nachvollziehen, warum die Gegend hier einen üblen Ruf hat.
Gibt hier viele Migranten, aber warum sollte mich das stören?
Solange sie sich mir gegenüber korrekt verhalten, verhalte ich mich auch anständig.
Ich hatte noch mit keinem Schwierigkeiten hier und hab auch keine Angst, nachts hier lang zu gehen.

Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass der meiste Trouble in einem relativ begrenzten Gebiet stattfindet und ich eher in den Wohngebieten des Viertels wohne.

Diese ,,Problemviertelgeschichten" finde ich immer sehr willkürlich und die Bezeichnung irreführend.


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 00:50
Zitat von KcKc schrieb:Na dann gibt`s ja bald von der Rentnergang auf`s Maul :D


aber ich hatte ja nur vor einer zerfledderten katze eine scheibe wurst zu geben, die omi dachte das ich die katze ärgen wollte :(

mensch, hat sie mich verflucht :)

@Kc


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Bernard Diskussionsleiter
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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 00:51
@Kc
Deswegen habe ich in der Fragestellung ja extra "(sogenannten)" davor und den Begriff als solchen in "" "Gänsefüßchen" gesetzt. Aber ist nun mal auch die gängige Bezeichnung... ;)


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 00:53
@Bernard
Ich lebe Gott sei Dank nicht in so einem Viertel.


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 00:58
@GrandOldParty

Irgendwo wär`s aber besser, sich über den Abbau so genannter Problemviertel Gedanken zu machen, als nur zu sagen:,,Ach Gottchen, ein Glück, dass ich da nicht wohne" und dann in seinem schönen, kleinen Reihenhaus den Plasmafernseher einzuschalten.

Das scheint aber bei so einigen Leuten zu viel verlangt zu sein, oft hört man nur:,,Nein, da solltest du nicht hin, da gibt`s doch so viel Ärger...".


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 01:07
@Kc
Das einzige Problemviertel, wo ich wohne, ist das Allmy-Politikforum. :D

Im Ernst: Man kann die Welt nur begrenzt ändern. Ich mache Menschen keinen Vorwurf, die zuerst an sich selbst denken und mit Absicht solche Viertel meiden und nicht dahin ziehen. Sicher kann man mit Absicht in solche Viertel ziehenm versuchen, die Community dort zu stärken usw.

Aber ist man ein Sozialarbeiter oder zuerst sich selbst verpflichtet?


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 01:14
ja, als student wohnt man halt da wo es billig ist. macht mir keine probleme, fastfood gibts ohne ende und die scheiß nazis trauen sich auch nicht her, nicht mal die gez schickt ihre schergen.


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 01:20
@GrandOldParty


ich vermute mal, das nicht jeder problemviertelbewohner auch in die "obergassen schlossallee" ziehen möchte


nun mal im ernst, grandoldparty
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Im Ernst: Man kann die Welt nur begrenzt ändern. Ich mache Menschen keinen Vorwurf, die zuerst an sich selbst denken und mit Absicht solche Viertel meiden und nicht dahin ziehen. Sicher kann man mit Absicht in solche Viertel ziehenm versuchen, die Community dort zu stärken usw.
ich finde du machst es dir in der hinsischt zu einfach, weil es kann leider nicht jeder reich sein, sonst würden wieder die bonzen stöhnen


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Bernard Diskussionsleiter
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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 01:21
Vielleicht ein Positiv-Beispiel (?): Der bekannte Hamburger Schauspieler Rolf Becker (Vater des Schauspielers Ben Becker) wohnt seit Jahrzehnten im dortigen Stadtteil "St.Georg" - direkt am Hauptbahnhof gelegen. Drogen, Obdachlose, Straßenprostitution, Alkohol, Kriminalität, viele (kriminelle) Ausländer. Die "Scientologen" hatten zu meiner Zeit da auch ihren norddeutschen Hauptsitz. Rolf Becker fühlt sich nach eigenem, mehrfachem Bekunden sehr wohl dort, engagiert sich politisch, sozial und menschlich - könnte, wenn er denn wollte, sicher an anderen, schöneren Orten leben...


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 01:23
@Bernard
was willst du damit sagen?


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 01:25
@old_sparky
Das hat doch nichts mit Reichtum zu tun. Ich bin nicht reich, lebe aber dennoch nicht in so einem Viertel. Es gibt durchaus noch Gegenden, die weder von Assis besetzt sind noch von Reichen.


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Bernard Diskussionsleiter
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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 01:44
@old_sparky
Nun, daß Rolf Becker, der es sich mit seinen mittlerweile über 75 Jahren und einer erfolgreichen Bühnen-, Film- und Fernseh-Karriere auch finanziell erlauben könnte in noblere Gegenden zu ziehen, seinem angestammten und sicher ohne Zweifel als "Problem-Viertel" zu bezeichnenden Stadtteil erhalten geblieben ist. Und sich wirklich in sehr vielen Bereichen -nicht nur dort im "Quartier"- vielfältig engagiert. Ein Auszug aus dem allwissenden "wiki":

Rolf Becker:
Becker ist Mitglied in der Gewerkschaft ver.di, Fachbereich Medien und im Ortsvereinsvorstand Hamburg dieser Gewerkschaft.

Er gehört zu den Mitbegründern des Berliner Heinrich-Heine-Preises.

Rolf Becker unterstützt das internationale Komitee zur Verteidigung von Slobodan Milošević.

Der Schauspieler engagierte sich zunächst gegen das umstrittene Internationale Maritime Museum Hamburg im Kaispeicher B in der HafenCity Hamburg. Zwischenzeitlich hat sich Becker hiervon distanziert.

Das Gnadengesuch des ehemaligen RAF-Mitgliedes Christian Klar, das auf Anregungen von Günter Gaus im Frühjahr 2003 zurückgeht, wurde von Rolf Becker unterstützt. Von April 2003 bis Januar 2006 war er auf Vorschlag des Justizministeriums Baden-Württemberg und in Vereinbarung mit der Justizvollzugsanstalt Bruchsal offiziell ehrenamtlicher Betreuer von Christian Klar. 2003 hatte sich der Schauspieler im Auftrag seiner Gewerkschaft beim Intendanten des Berliner Ensembles Claus Peymann um einen Praktikumsplatz für Klar bemüht.

Rolf Becker unterstützt die Freilassung Mumia Abu-Jamals und hielt im Mai 2001 die Laudatio bei der Verleihung des Erich-Mühsam-Preises an den zum Tode verurteilten afroamerikanischen Journalisten. Im September 2009 besuchte er Mumia Abu-Jamal in der Todeszelle.

Der Schauspieler gehört darüber hinaus zu den Unterzeichnern eines Aufrufes zur Verteidigung des südamerikanischen Staatschefs Hugo Chávez nach internationaler Kritik infolge der Nichtverlängerung einer abgelaufenen Sendelizenz des konservativen Fernsehsenders RCTV. Seit Anfang 2008 liest Becker in deutschen Städten das Manifest der kommunistischen Partei vor. Die Veranstaltungen, die von linken politischen Organisationen (z. B. Antikapitalistische Linke) veranstaltet und teilweise auch finanziert werden, ziehen oft mehrere hundert Zuhörer an.

Während einer Lesung in Hamburg am 8. Mai 2008 anlässlich des Jahrestages der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland wurde er von dem ehemaligen Senator der Hansestadt Wilhelm Rahlfs mit einem Gehstock angegriffen, während er gerade aus einem Text des Dichters Heinrich Heine zitierte. Inzwischen zahlte Wilhelm Rahlfs als Geldauflage im Rahmen der Einstellung des Strafverfahrens an die Staatskasse 5.000 Euro. Weiterhin zahlte er 5.000 Euro an Rolf Becker, der diesen Betrag dem Auschwitz-Komitee (zur Verfügung des Arbeitskreises ‚Bücherverbrennung – nie wieder!’) übergab.



Auszug "WELT ONLINE" vom 12. Juli 1999 / Autor: Frank Schlatermund
Ein Jedermann aus St. Georg
Hamburger aus Überzeugung: Der Schauspieler Rolf Becker

"Ich könnte mir nicht vorstellen, in einer anderen Stadt als Hamburg zu leben", sagt Rolf Becker. Er liebt diese Stadt. Und er liebt St. Georg, das pulsierende, bunte Viertel rund um den Hauptbahnhof. Hier ist der Schauspieler zu Hause - seit fast dreißig Jahren. Wenn man mit ihm in sein Stammcafé am Spadenteich geht, ein paar Meter entfernt vom Schauspielhaus, werden Leute begrüßt und Hände geschüttelt. Man kennt sich. Für Becker nichts außergewöhnliches - nicht in einem Stadtteil, in dem jeder jeden kennt. "Und die halten alle fest zusammen", sagt er. Gemeinsamen Interessen geht man in zahlreichen Bürgerinitiativen nach. Rolf Becker ist stets dabei. Für ihn eine Selbstverständlichkeit, sich für "seinen" Stadtteil einzusetzen. Nicht aus Eigennutz, nicht zu PR-Zwecken, sondern aus reiner Überzeugung.
... ... ...



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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 10:53
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Im Ernst: Man kann die Welt nur begrenzt ändern. Ich mache Menschen keinen Vorwurf, die zuerst an sich selbst denken und mit Absicht solche Viertel meiden und nicht dahin ziehen. Sicher kann man mit Absicht in solche Viertel ziehenm versuchen, die Community dort zu stärken usw.

Aber ist man ein Sozialarbeiter oder zuerst sich selbst verpflichtet?
Es ist verständlich und okay, wenn eine Familie nicht in eine Gegend ziehen möchte, wo es ständig Ärger mit Jugendgangs gibt. Oder eine alleinstehende Frau nicht an einen Ort, wo sie ständig auf aufdringliche und aggressive Typen trifft.
Oder eben jemand, der viel für seinen Wohlstand gearbeitet hat, sich nicht der großen Gefahr aussetzen möchte, sein Auto zerkratzt oder seine Wohnung ausgeräumt zu finden.


ABER:

Indem man nur Abgrenzung vollzieht, erhält man lediglich einen status quo, bestenfalls.

Es ist nicht zwingend notwendig, dass nun überall höher begüterte Leute in Problemviertel ziehen. Teilweise ist es auch gar nicht gewünscht, dass nun dort sehr viel Geld investiert wird, da die Bewohner keine Verdrängung oder eine Veränderung des ,,besonderen Lebens" in ihrem Viertel möchten.
Nimmt man beispielsweise in Hamburg das Schanzenviertel oder St. Pauli, so ist es von den dortigen Anwohnern selbst gar nicht gewünscht, dass nun so genannte ,,Reiche" dorthin ziehen, es widerspricht deren Lebensgefühl.


Um die Sicherheit und Lebensqualität in so genannten Problemvierteln zu verbessern gibt es aber andere Wege, die weitaus wirksamer sind und auch besser angenommen werden.

Beispielsweise das Etablieren von Freizeitmöglichkeiten.
Wenn quasi die einzige Möglichkeit zum sozialen Miteinander im gemeinsamen Saufen an der Bahnstation ist - wie sollen die Leute überhaupt die Fähigkeiten entwickeln, mehr aus sich zu machen?
Jugendprojekte, Vereine, im Falle von Migranten Sprach- oder Lernkurse über Deutschland - all solche Mittel wären ausgezeichnet zur Änderung des Problemviertels geeignet.

Oder die Investition in Begegnungsstätten, auch dies ist lohnend. Oftmals trifft man sich nach Ethnie und Kulturkreis, weil die Möglichkeit fehlt, jemand anders kennen zu lernen.
Natürlich könnte man auch auf der Straße mal gemeinsam zur Afrikanergruppe auf der anderen Seite gehen, auch wenn die eigenen Leute aus dem Orient kommen.
Oder mal zu den Deutschen, die sich häufig in der Kneipe aufhalten.

Aber das macht kaum jemand, weil es irgendwie nach Anbiederung aussieht, nach Eindringen...

Ein Ort, an welchem diese Begegnung ganz offiziell und unproblematisch möglich ist, weil es eben Grundsatz dieser Einrichtung ist, würde da viel mehr wirken.


Es gibt viele Wege.


Tja und nun nochmal zu deiner Frage, ob Sozialarbeiter oder sich selbst verpflichtet sei.

Ich sage: Allein schon in meinem eigenen, ganz persönlichen Interesse würde ich mich auch als ,,Reicher" aufgefordert fühlen, etwas positives gegen so genannte Problemviertel zu tun.
Denn wenn dies immer so weiter geht, wird das irgendwann auch auf mich zurückfallen, was dort für Verhältnisse herrschen.

Dann kommen die Jungs, die nichts zu tun und nichts zu verlieren haben, irgendwann auch in meine ,,noble" Gegend und zerstören mein Auto oder werfen meine Scheiben ein.
Dann wird irgendwann vielleicht aufgrund ständig wachsender Armut und steigender Kosten für Polizei, Sozialarbeit usw. zwangsläufig mein Geld genommen, um da etwas dran zu ändern.


Es ist nicht sinnvoll, einfach zu sagen:,,Geht mich nichts an, was andere für Probleme haben..."


Wir leben in einer GEMEINSCHAFT. Und in einer GEMEINSCHAFT geht es sehr wohl alle Gruppen und auch Einzelpersonen etwas an, wie es anderen Gruppen und Menschen aus welchen Gründen in dieser Gemeinschaft geht. Wie deren Leben aussieht.

Ich muss mich nicht um jeden einzelnen kümmern.
Und ich alleine muss auch nicht die Welt verändern.

Jedoch sollte jeder seinen Teil zur Gemeinschaft beitragen. Und dazu gehört mehr, als nur Steuern zu zahlen und zu konsumieren.

,,Der Mensch lebt nicht von Brot allein".

Soll heißen: Es hilft nichts, einfach nur jedem mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Entscheidend ist, wie und wo dies eingesetzt wird, was daraus gemacht wird.


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 11:01
Hier bei mir sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Kann aber schon sein, dass die Hirsche etwas Stress miteinander haben, weil es eine rege Hirschzuwanderung aus Österreich gibt.

Zum Thema kann ich aber sagen, dass ich nicht weit fahren muss, um in "Problemzonen" zu gelangen.

Emodul


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06.11.2011 um 11:07
@Bernard
Bist du denn nicht Polizist oder verwechsle ich dich?


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Lebst Du in einem (sogenannten) "Problemviertel"?

06.11.2011 um 11:07
Ja, allerdings ist hier der Ausländeranteil relativ gering.


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Doors ehemaliges Mitglied

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06.11.2011 um 11:43
Hier gibt's ja nicht mal ein Viertel. Höchstens Probleme. Die Idiotie des Landlebens, wie Karl Marx das einmal treffend nannte.


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06.11.2011 um 11:52
Hier gibt es auch keine Viertel, ich wohne in einem Dorf.
Und es gibt genug Idioten hier, aber nicht in dem Sinn.


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