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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Regeln, Arbeitlose, Dihk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 15:55
Wie ein internationales Kartell kleine Firmen vernichtet

Die Umschau besuchte die Cottbusser Niederlassung der Firma Malerwerkstätten Heinrich Schmid. Deren Geschäftsführer, Uwe Schulze, erzählt, dass ein ehemaliger Auftraggeber, die Mudring GmbH, das Unternehmen in enorme Schwierigkeiten gebracht habe. Die Mudring GmbH hatte einen Auftrag für die Sanierung einer Häuserfassade an die Malerwerkstätten Heinrich Schmid als Subunternehmer vergeben. Diese führten den Auftrag zwar aus, doch eine Bezahlung seitens der Mudring GmbH erfolgte nicht. Und das obwohl das Unternehmen von der Wohnungsbaugesellschaft "Glückauf", welche die Sanierung ursprünglich in Auftrag gegeben hat, pünktlich bezahlt wurde. Die Malerwerkstätten Heinrich Schmid warten bis heute auf ihr Geld - denn kurze Zeit nach der Fassadensanierung wurde die Mudring GmbH offenbar systematisch platt gemacht. Von professionellen Firmenentsorgern. Deren Masche funktioniert so:

1. Schritt: Schulden loswerden
Raus aus der persönlichen Haftung für Firmenschulden - das ist das Hauptanliegen von Inhabern und Geschäftsführern maroder Kapitalgesellschaften. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Firma samt Schulden verkauft werden. So war das auch bei der Mudring GmbH. Anstatt den Malerwerkstätten Heinrich Schmid die ausstehende Summe zu überweisen, verwendete der Firmeninhaber das Geld für die Tilgung seiner Firmenschulden bei der Sparkasse Spree-Neiße. Denn für diese Verbindlichkeiten haftete er persönlich. Kurz darauf verkaufte er die bei der Bank entschuldete Firma an den Unternehmensberater Ulrich R. Mit dem Verkauf der Firma wanderten somit auch die noch offenen Rechnungen zum neuen Inhaber. Doch auch Neuinhaber Ulrich R. zeigte kein Interesse, die Schulden bei den Malerwerkstätten Heinrich Schmid und 39 weiteren Gläubigern zu bezahlen.

2. Schritt: Firmenvermögen beiseite schaffen
Neuinhaber Ulrich R. verkaufte nun lediglich das Anlagevermögen (Geräte, Maschinen, etc.) der Firma an Ex-Inhaber der Mudring GmbH zurück. Der hatte kurz zuvor neue Firmen gegründet. Unter anderem die Firma Unidach GmbH, die ebenfalls in der Baubranche tätig ist. Und für die konnte er die Geräte und Maschinen gut gebrauchen. Ohne Aufträge und ohne Gerät war die ausgeschlachtete Mudring GmbH nach nur zwei weiteren Monaten zahlungsunfähig. Die Cottbusser Malerwerkstätten Heinrich Schmid gingen erneut leer aus.

3. Schritt: Spuren verwischen
Um sich selbst aus der Verantwortung zu stehlen, verkaufte Ulrich R. die nun "ausgeschlachtete" Mudring GmbH an die bekannte Firmenbestatterin Jutta S. Kurz vor dem Notartermin zahlte Ulrich R. nach Angaben von Jutta S. etwa 10.000 Euro in bar. Erst nach der Zahlung setzte Jutta S. ihre Unterschrift unter den Kaufvertrag für die Mudring GmbH. Jetzt war es für die Gläubiger der Mudring GmbH nahezu unmöglich, noch an ihr Geld zu kommen. Denn Frau S., die in weniger als drei Jahren über 60 Firmen erwarb, war für zunächst für niemanden mehr erreichbar - sie lebte mit unbekannter Adresse in Spanien.

Die Hintermänner der Marbella-Connection
Später konnte Firmenbestatterin Jutta S. der Prozess gemacht werden – sie wurde inzwischen verurteilt: Zwei Jahre auf Bewährung wegen Insolvenzverschleppung, Bankrott und Untreue. Dabei ist sie nur eine von 30 Personen, gegen die bei der Staatsanwaltschaft in Gera ermittelt wird. Und sie war nicht der Kopf der "Firmenbestatter AG". Nach Erkenntnissen des Staatsanwaltes Frank Erdt (Staatsanwaltschaft Gera) waren das die Herren Herbert E. und Claus K. Sie waren die "Köpfe des Unternehmens und die Ideengeber" - Während Herbert E. die Steuerfragen behandelte, war Claus K. für die rechtliche Seite zuständig, so Jutta S. Laut Firmenbestatterin Jutta S. zahlten die Inhaber maroder Firmen 4.000 bis 12.000 Euro dafür, dass sie ihr Unternehmen loswurden. Davon erhielt Frau S. nach eigener Darstellung 1.000 Euro Provision. Der Rest ging an die so genannten Repräsentanten, die in Deutschland den Kontakt zu Firmeninhabern herstellten und das "Geschäftsmodell erklärten".

Die Staatanwaltschaft Gera ermittelt schon seit Jahren in der Angelegenheit und hat bereits zahlreiche "Strohmänner" wie Jutta S. vor Gericht gebracht. Insgesamt ermittelt sie in mehr als 400 Fällen, in denen Firmen mit Hilfe professioneller Firmenbestatter "entsorgt" wurden.
Die beiden flüchtigen Drahtzieher der Marbella-Connection, Claus K. und Herbert E., sind Anfang April verhaftet worden. K. sitzt in Deutschland in Untersuchungshaft, E. in Spanien in Auslieferungshaft. Die Staatsanwaltschaft Gera will in Kürze Anklage erheben. Wegen Konkursverschleppung, Urkundenfälschung und Betrug in besonders schweren Fällen drohen beiden mehrjährige Haftstrafen.

Das hilft den Cottbusser Malerwerkstätten Heinrich Schmid wenig. Sie versuchen jetzt, zumindest einen Teil ihres Geldes bei Unternehmensberater Ulrich R. einzutreiben. Doch das dürfte schwierig werden. Denn er hat sich in Deutschland abgemeldet und ist ins spanische Marbella gezogen. Dort wo auch Claus K. und Herbert E. wohnten.





MFG


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bogos ehemaliges Mitglied

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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 15:56
@ Packo>>>hoffe das du ne arbeit findest faul biste ja nicht wie manch andere hier !! <<<

Darf ich wissen wen du damit meinst den du als faul bezeichnest?


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 15:59
wenn du faul bist muss du dat doch selber merken oder muss ich dir dat sagen ;)


hab extra keinen namen gesetzt is für die leute die was tun aber auch für die die faul sind. wenn du von denen einer bist der entweder faul oder nicht faul bist ist dat dein ding nit meins jeder macht das was er für SICH richtig hält.


MFG


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bogos ehemaliges Mitglied

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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:03
@packo13 darf ich fragen wie alt du bist?


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:04
13 warum ;)???


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tu_ Diskussionsleiter
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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:04
@bogus

13?

Gruß von tú :)


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bogos ehemaliges Mitglied

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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:06
ahja gut dann verstehe ich jetzt einiges ok


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:07
ist doch lobenswert das sich ein 13 Jähriger für die Politische LAge interessiert


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:19
finde ich auch und noch das ich mich so nett als 13 jähriger mit euch älteren unterhalte ;)


also kann ich ja nit mehr so weit von manchen hier entfährt sein ;)


MFG


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tu_ Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:20
@packo13


Aber du kannst trotzem nicht bestreiten, dass es dir an wirklichen Erfahrungen in der Arbeitswelt mangelt. ;)

Gruß von tú :)


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:23
hehe schlaues mädel ;)


sagen wir so um bei der lüge zu bleiben ich kann helsehen ;)


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:27
........also kann ich ja nit mehr so weit von manchen hier entfährt sein.......

Aber so ein Spruch, naa, da entfernt man sich aber wieder ganz schnell selber!

Oder?

LUX LUCET IN TENEBRIS


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bogos ehemaliges Mitglied

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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:41
Ich finde es sehr gut das man sich in so jungen Jahren für Politik interessiert.
Wenn man heutzutage auf die Straße geht und mal Jugendliche fragt was SPD oder CDU bedeutet und man als antwort die Erklärung von GZSZ bekommt ist das schon peinlich.


Tu hat aber schon recht mit der Erfahrungen in der Arbeitswelt .

Aber da können wir ja jetzt auch etwas mehr Rücksicht nehmen. ;)


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:49
@bogos

Bei dem was im TV gezeigt wird, wundert es mich nicht! Reinste Volksverdummung!

Find ich auch gut, dass man sich in jungen Jahren mit Politik beschäftigt, klar, aber eigentlich sollte es auch so sein oder? Doch Du sagst ja selber GZSZ und was es auch noch immer gibt!

LUX LUCET IN TENEBRIS


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 16:50
Faul sind doch die Unternehmer und Kapitalisten die arbeiten lassen ,die
Leistung fordern aber kaum Gegenleistung erbringen.Welchen Gegenwert hat die herrschenden Klasse in den letzten Jahren erbracht?Ich werd es euch sagen:

-Arbeitsplatzvernichtung
-Vernichtung von Existenzen
-Investitionen in reine Kapitalverwertung und Stilllegung von Betrieben
-legale und illegale Steuerhinterziehungen
-Spekulationen und Aktiengeschäfte auf Kosten der Belegschaft
-Illegale Absprachen zu Lasten der Arbeitnehmer
-Überzogene Managergehälter
-Kapitalflucht ins Ausland zu Lasten der Volkswirtschaft
-Standortfrage fällt immer zu Lasten der Arbeitnehmer(Volkswirtschaften)
und zu Gunsten der Unternehmer und Kapitalisten aus
-Stabilisierung der Profite zu Lasten von Mensch und Natur
-Ausnutzung der schlechten Arbeitsbedingungen in den 3.Welt Staaten und
Staaten wie China
-Damit verbundene ökologische Schäden die die Lebensbedingungen der
Menschen verschlechtern
-Umweltzerstörung,aufrechterhaltung solch veralteter Technologien wie
die Verbrennungstechnik
-Machtmißbrauch durch neue Technologien wie die Nano und Gentechnologie
und der damit verbundene paralytische Prozess auf unsere Umwelt
-Vernichtung von überschüssig produzierten Güter insbesondere Lebensmittel
-Verschwendung von Produktionsmittel und Resourcen für die Rüstungsindustrie
-Daraus wachsende Kriegsgefahr und Vernichtung von Leben
-Langanhaltende Disproportionen in Bezug auf soziale und gesellschaftliche
Prozesse
-Mangelndes rechtsbewußtsein
-Menschliche Werte sollen durch Marktwerte ersetzt werden
-Die herrschende ökonomische Lehre ist nicht in der Lage ganzheitliche
Zusammenhänge zu erfassen
-Die Ökonomen sind nicht in der Lage einen qualitativen Wachstum
hebeizuführen
-Die herrschende ökonomische Lehre erweist sich als vulgärpsychologische
Anthropologie ohne erkenntnistheoretischen oder sozialwissenschaftlichen
Gehalt. Ihre Grundpostulate sind ahistorisch, empirisch irrelevant und ohne
Bezug zu gesellschaftlichen Produktionsverhältnissen
-Die herrschende ökonomische Lehre leugnet die Widersprüche,indem sie
weder die Vergangenheit, noch die Zukunft analysiert, sondern sich als
allgemeine Gleichgewichtstheorie nur mit der angeblichen Selbstregulierung
der Märkte befasst,darüber hinaus geht man von der Annahme aus das das
Kapital knapp ist,was auch nicht stimmt
-Die herrschende ökonomische Lehre hat überhaupt keine Markttheorie
-Der Markt und der Kapitalismus wird als eine Gottheit verehrt und sind damit
ein Glaubenssystem
-Festhalten an neoliberale Dogmen aus dem 19.Jahrhundert und der Neoklassik,
obwohl diese seit der Cambridge Kontroverse widerlegt wurden
-Leugnung das die Krisen bzw, Arbeitslosigkeit bewußt durch eine Geld und
Zinspolitik herbeigeführt wird um die Massen zu disziplinieren damit die
Menschen gezwungen werden für niedrige Löhne arbeiten zu gehen

----

Neue Richtlinien für zukünftige Gesellschaftsformen und Ökonomien.

These 1: "Nehmen Sie immer den Job, der am besten zahlt. Nur Verlierer geben sich mit wenig zufrieden."

Die neue Macht ist die Macht des Seins und nicht die Macht des Mehr-Habens; sie ist bereit jedem Menschen das Seine zu geben.

These 2 "Vernichten Sie Ihre Feinde vollständig. Feinde rappeln sich immer wieder auf, wollen sich rächen, Unruhe stiften, Zwietracht sähen."

Die neue Macht führt von der Konkurrenz zur Kooperation.

These 3 "Stählen Sie Geist und Körper in einsamen Verrichtungen.Rudern Sie, spalten Sie Holz, lernen Sie Chinesisch. Ziehen Sie sich aus der Herde zurück. Es wird Sie rüsten für die Schlachten des Geschäftslebens."

Die neue Macht sagt: "Disziplin ja, Einzel-kämpfertum nein."

These 4 "Fraternisieren Sie nicht mit Ihren Vorgesetzten. Freundschaften ersetzen weder harte Arbeit noch Talent. Ausserdem wird es als Anbiederung sofort durchschaut."

Die neue Macht ist erfolgreich dank Co-Creation, und dank der Lust an der Verschie-denheit.

These 5 "Spielen Sie immer mit verdeckten Karten. Lassen Sie Ihre Umgebung im Dunkeln tappen."

Die neue Macht schafft Transparenz und ermächtigt alle Beteiligten.

These 6 "Sagen Sie nur das Nötigste. Wer viel redet, redet zu viel. Je mehr Sie reden, desto häufiger machen Sie sich lächerlich."

Die neue Macht übersteigt Reden und Schweigen; sie wird aus der Stille des Herzens geboren.

These 7 "Lassen Sie andere für sich arbeiten, aber streichen Sie immer die Anerkennung dafür ein. Wer arbeitet, macht Fehler. Bedienen Sie sich deshalb der Intelligenz und der Beinarbeit anderer, um vorwärts zu kommen."

Die neue Macht erwächst aus der Bereitschaft, dem Ganzen zu dienen.

These 8 "Taten zählen, nicht Argumente. Erklären Sie nichts, schaffen Sie Fakten."

Die neue Macht bringt einen Prozess in Gang, in dem alle ihre besten Begabungen einbringen (Kernkompetenz)

These 9 "Halten Sie nur dann Wort, wenn Ihnen daraus kein Schaden entsteht. Ver-hehlen Sie Ihre wahren Absichten, und finden Sie Sündenböcke, auf die Sie den Wortbruch im Bedarfs-fall lenken können."

Die neue Macht ist keine "Slalomethik"; sie pflegt eine Kultur der Wahrhaftigkeit.

These 10 "Predigen Sie den Wandel, heucheln Sie Dynamik, aber verändern Sie auf keinen Fall alles auf einmal. Menschen sind Gewohn-heitstiere und ertragen keine Revolution."

Die neue Macht mutet den Menschen im Sinne der Evolution auch Sprünge zu.

These 11 "Streben Sie nach unauf-dringlicher Eleganz. Laufen Sie nicht in billigen Anzügen herum, meiden Sie ausgelatschte Schuhe, und passen Sie auf, dass Ihr Jackett nicht knittert."

:)

These 12 "Produzieren Sie Charisma. In einer entzauberten, banalen Welt können nur die mysteriösen Figuren siegen. Gebrauchen Sie Insignien der Macht, werfen Sie Geld zum Fenster hinaus. Schaffen Sie ein Geheimnis um Ihre Person."

Die neue Macht versteht die "Kernverletzung" in "Kernkompetenz" zu wandeln und lässt dadurch Menschen einzigartig werden.

Robert Greene, Power. The 48 Laws of Power. (Viking, NY; deutsch bei Hanser) und die Antwort des Lassalle - Instituts vorgelegt von Niklaus Brantschen und Pia Gyger

----

Wir stellen also fest das das hiesige Wirtschaftssystem mit der steigenden Produktivität und dessen gesättigten Märkten nicht zurecht kommt.Das hat mehrere Gründe zum einem muß gesagt werden das über die Kapitalfunktion die ökologischen und soziologischen Faktoren nicht erfassbar sind,und aus dem Blickwinkel der Betriebs- und Volkswirtschaftlehre lassen sich keine biologischen Systeme erklären,der Mensch und die Umwelt in der er lebt ist aber ein biologisches System (Biosphäre) die hieraus enstehenden Gesetzmäßigkeiten werden von der ökonomischen Lehre garnicht erfasst,da hier der Mensch als zweckentfremdetes,isolierendes Individum als Ware (Marktsubjekt) fungiert.Die Arbeit des Menschen ist hier nicht zweckorientiert,womit unweigerlich eine Störung im Denken und Handeln der Menschen ensteht und eine falsche gesellschaftliche Ausrichtung vorprogrammiert ist.Zum anderen ist der Güter und Geldkreislauf ein geschlossenes System,das durch positive Rückkoppelung
gekennzeichnet ist,das zur ungehemmten Übersteurung und damit zur Selbstvernichtung(Krieg,Massenelend) führt.Wir müssen also umdenken.Da ein permanentes Wachstum für kein System möglich ist, muss die Funktion eines Systems von quantitativen Wachstum unabhängig und auch in einer Gleichgewichtsphase gewährleistet sein. Es darf nicht auf ein quantitatives Wachstum angewiesen sein. Oft führt auch ein qualitatives Wachstum zu einer wichtigen Weiterentwicklung.Das Prinzip der negativen Rückkopplung Das bedeutet Selbststeuerung durch Aufbau von Regelkreisen statt ungehemmte Selbstverstärkung oder - nach dem Umkippen - Selbstvernichtung. Negative Rückkopplung muß daher über positive Rückkopplung dominieren.Qualitatives
Wachstum sollte daher eine höhere Priorität genießen als quantitatives.

Biokybernetische Regel 1: Negative Rückkopplung muss über positive Rückkopplung dominieren.
Biokybernetische Regel 2: Die Systemfunktion muss vom quantitativen Wachstum unabhängig sein.
Biokybernetische Regel 3: Das System muss funktionsorientiert und nicht produktorientiert arbeiten.
Biokybernetische Regel 4: Nutzung vorhandener Kräfte nach dem Jiu-Jitzu-Prinzip statt Bekämpfung nach der Boxer-Methode.
Biokybernetische Regel 5: Mehrfachnutzung von Produkten, Funktionen und Organisationsstrukturen.
Biokybernetische Regel 6: Recycling: Nutzung von Kreisprozessen zur Abfall- und Abwasserverwertung.
Biokybernetische Regel 7: Symbiose: Gegenseitige Nutzung von Verschiedenartigkeit durch Kopplung und Austausch.
Biokybernetische Regel 8: Biologisches Grunddesign von Produkten, Verfahren und Organisationsformen durch Feedback-Planung.

Was also für die Energiesysteme gelten muß,gilt dann auch für die ökonomischen Prozesse,sie arbeiten entgegengesetzt
der Entropiegesetze und sind durch eine offene,miteinander vernetzte Regelarchitektur gekenntzeichnet.Der Übergang vom quantitativen zum qualitativen Wachstum führt uns zu einer höheren Organisations- und Produktionsstufe,und das ist die vernetze,kyberntische Gesellschafts/Produktionsform,die Menschen werden dann in ein neues Dichteverhältnis transformiert.

-ganzheitliches Denken
-vernetze kybernetische Produktion
-neue Rechtsordung,z.B. statt absolutes Recht,relatives Recht
-statt der alten Weisungshierachie,eine Feedback-Hierachie
-Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmittel
-echte Wissensvermittlung über die Massenmedien


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tu_ Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

06.02.2006 um 17:04
@gesehen

"These 7 "Lassen Sie andere für sich arbeiten, aber streichen Sie immer die Anerkennung dafür ein. Wer arbeitet, macht Fehler. Bedienen Sie sich deshalb der Intelligenz und der Beinarbeit anderer, um vorwärts zu kommen."

Siehe Unternehmer ...

"These 9 "Halten Sie nur dann Wort, wenn Ihnen daraus kein Schaden entsteht. Ver-hehlen Sie Ihre wahren Absichten, und finden Sie Sündenböcke, auf die Sie den Wortbruch im Bedarfs-fall lenken können."

Siehe Politiker ...

"These 10 "Predigen Sie den Wandel, heucheln Sie Dynamik, aber verändern Sie auf keinen Fall alles auf einmal. Menschen sind Gewohn-heitstiere und ertragen keine Revolution."

Siehe Gegenwart ...

... ansonsten nicht übel ;)







Gruß von tú :)


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DIHK fordert schärfere Regeln für Arbeitslose

12.02.2006 um 17:31
Für die Wissenschaft sollte gelten:

-vollständige und rücksichtslose Revision sämtlicher
wissenschaftlicher Lehrsätze

-stärkere Fokussion auf die Formulierung ganzheitlicher Lehrsätze
sowie Geisteswissenschaften

-Miteinbeziehung äußere Naturprozesse in die Forschungsarbeit

-Vereinbarkeit von Technologie mit einem biologischen Grunddesign

-Verschmelzung sämtlicher Wissenschaftsbereiche zu einer Symbiose,
keine getrennten Resorts mehr.

-Förderung eines kritischen Disskurs/Dialog an den Universitäten


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