Link: www.spiegel.de (extern)DIHK will Zwangsarbeit flächendeckend einführen DIHK will Ein-Euro-Jobs flächendeckend einführen - Arbeitslose sollen an Betriebe verliehen werden Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat sich für die Einführung von Ein-Euro-Jobs auch in der Wirtschaft ausgesprochen.
DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sagte der "Bild am Sonntag": "Wir brauchen kreative Lösungen, um Arbeitslose in die Betriebe zu bringen." Er schlage deshalb eine Variante für die Wirtschaft vor, bei der Bezieher des Arbeitslosengeldes II wie bei der Zeitarbeit an Betriebe verliehen werden können. Die Betriebe könnten dann eine individuell vereinbarte, marktgerechte Gebühr von zum Beispiel drei oder vier Euro pro Stunde an die Arbeitsagentur zahlen, sagte Wansleben. Die Arbeitslosen sollten ihr Arbeitslosengeld II plus einen Euro pro Stunde erhalten. Langzeitarbeitslose würden so wieder in Kontakt zu den Betrieben kommen, die Arbeitsagenturen könnten einen Teil der ALG-II-Zahlungen refinanzieren, sagte der DIHK-Hauptgeschäftsführer.
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Man muss sich das echt mal in ruhe auf der Zunge zergehen lassen.
1 Euro für den Arbeitslosen, 4 Euro an den Staat.
DAS nenne ich moderne Sklavenarbeit.
Anbei noch ein Link zu den Fussfesseln. Genauso ein Irrsinn.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.