DonUnbegabt schrieb:Ja und?
Das mag dir ja egal sein, aber das sagt dann auch lediglich etwas über dich und deine Ansicht aus und mehr nicht. Mir ist halt im Gegensatz dazu daran gelegen, dass die Homophobie in der Gesellschaft weniger wird und am besten ganz verschwindet.
Deshalb mein Vorschlag.
DonUnbegabt schrieb:Aus welcher Studie entnimmst du das ein nicht nach deinem Maßstab erzogenes Kind Hass und Intoleranz gegenüber Homophobie entwickelt.
Tanz ruhig noch ein wenig um deinen Strohmann, merkt ja keiner.
:DDonUnbegabt schrieb:Du bist derjenige der Antworten schuldig bleibt nämlich wieso eine Erziehung zur Toleranz abhängig ist von der Aufklärung über Homophobie in einem bestimmten Alter.
Wenn du das, aus Gründen die recht offensichtlich erscheinen aber hier nicht weiter besprochen werden müssen, nicht erkennen kannst, dann ist das so.
Dabei ist es so simpel.
Wann kommt ein Kind in einem homophoben Haushalt wohl in Kontakt mit Homophobie?
Erst mit 18?
Oder früher?
Oder viel früher?
Ich finde die Frage jetzt gar nicht so schwierig zu beantworten.
Jetzt nehme einfach mal kurz an du wärest gegen die Ausgrenzung und Benachteiligung von Minderheiten. Nimm dir alle Zeit die du dafür brauchst.
Fertig?
Jetzt beziehst du noch kurz die
neuronale Plastizität mit in deine Gedanken ein und das sich Ansichten durch ständige Wiederholung verfestigen.
Jetzt versuchst du einfach noch einmal zu verstehen warum es um so schwieriger wird etablierten Strukturen entgegen zu wirken je länger man sie ungestört gewähren lässt. Wenn du jetzt immer noch nicht verstehst warum das "Homosexuellengesetz" des ungarischen Parlamentes diametral zu Weltoffenheit und Toleranz gegenüber Minderheiten steht, dann ist es halt so.
Ich könnte damit leben, du musst es dann.