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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

8.262 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antisemitismus, Holocaust, Völkermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

20.02.2009 um 17:53
@gomorrha

>>Mein Hauptaugenmerk waren die verschwundenen drei Millionen Opfer in Auschwitz. Über Jahrzehnte hat man falsche Zahlen geglaubt. Ja und den Punkt kannst du auch nicht relativieren oder retuschieren. Ganz abgesehen von Majdanek wo ebenfalls Opfer erfunden wurden.

Und was stört dich an der Wahrheit? Weil es in Auschwitz weniger Opfer geworden sind? Weil es "nur" noch rund eine Million sind? In Sachen Information muß du ja bei Auschwitz 19 Jahre geschlafen haben, daß dich heute noch das "nur" stört. Aber wahrscheinlich kollidiert das alles mit deinem Weltbild. Dann erübrigt sich ohnehin jede Diskusion.<<


Wiki:

Besonderes Augenmerk richten Holocaustleugner traditionell auf das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Hier widerlegen sie gern die von ihnen selbst aufgestellte Behauptung, allein in Auschwitz seien sechs Millionen Juden vergast worden. Tatsächlich waren in der Gedenkstätte Auschwitz nach dem Krieg Tafeln mit vier Millionen Opfern aufgestellt worden, die auf Aussagen des Lagerkommandanten Rudolf Höß beruhten. Die Tafeln wurden 1990 entfernt und 1993 durch neue Tafeln mit der von Francisek Piper ermittelten Opferzahl von 1,1 bis 1,5 Millionen ersetzt. Dies gaben die Holocaustleugner als Erfolg ihrer Bemühungen aus und behaupteten, die Opferzahlen würden künftig weiter reduziert werden, so dass eine Massenvernichtung grundsätzlich ausgeschlossen werden könne. Bewusst übersehen wird dabei, dass westliche Historiker wie Gerald Reitlinger und Raul Hilberg die Opferzahlen von Auschwitz schon in den 1960er Jahren auf 800.000 bis eine Million ansetzten.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

20.02.2009 um 17:53
@gomorrha

Jemand der so argumentiert wie du es eben gerade als Antwort geschrieben hast zu Kiki hat Angst seine wirkliche Meinung hier kund zu tun, weil eventuell eine Sperre in Frage dabei um die Ecke kommen koennte.

Gebe dann deine sogenannten neutralen Quellen hier an. Dann koennen noch so einige ueber die Wahrheit hinter den KZ hinterkommen.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

20.02.2009 um 17:53
@asmodee

Ja und? Wenn ein IKRK Deligierter vor Theresienstadt in Auschwitz war, dann bin ich thematisch dort wo ich begonnen habe, was mich wirklich interessiert.


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20.02.2009 um 17:55
@asmodee

die Quellen habe ich schon benannt: wikipedia und Berliner Morgenpost. Alles klar?


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

20.02.2009 um 17:58
wahrheit:
Neuere Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, dass die Zahl der nach Majdanek Deportierten zwischen 100.000 und 120.000 zu liegen scheint obwohl noch keine genauen Zahlen vorliegen.
http://www.deathcamps.org/lublin/majdanek_d.html
Nach der technischen Auslegung konnten in den Krematorien täglich 4.756 Leichen verbrannt werden.
http://www.wsg-hist.uni-linz.ac.at/auschwitz/HTMLd/Gaskammern.html

das ist die wahrheit - und nichts als die grausige wahrheit


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20.02.2009 um 17:59
Grins und das sind deine neutralen Quellen ??? Grins nochmals Mopo ist keine Quelle fuer mich.


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20.02.2009 um 18:01
@gomorrha

Eine Frage - der du bisher entwichen bist - WAS ist fuer dich die Wahrheit ? DEINE eigene Meinung zum Thema hier.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

20.02.2009 um 18:02
Ende Januar 1945 eroberte die Rote Armee das Gebiet von Auschwitz in Ostoberschlesien. Dabei wurden auch die zahlreichen in diesem Industriegebiet verstreuten Zwangsarbeitslager, Kriegsgefangenenlager, Konzentrationslager und Nebenlager eingenommen. U.A.: Oswiecim (Auschwitz), Brezezinka (Birkenau), Babice (Babitz), Bedzin (Bensburg), Bobrek (Bobrek), Budy (Budy), Bytom (Beuthen), Chelmek (Chelmek), Chorzow (Königshütte), Czechowice-Dziedzice (Tschechowitz); Gliwice (Gleiwitz), Goleszow (Golleschau), Harmze (Harmense), Jawiszowice (Jawischowitz), Jaworzno (Jaworzno), Kedzierzyn-Kozle (Heydebreck-Cosel), Kobior (Kobior), Libiaz (Libiaz), Monowice (Monowitz), Myslowice (Myslowitz), Plawy (Plawy), Prudnik (Neustadt), Radostowice (Radostowitz), Rajsko (Reisko), Ruda Slaska (Ruda), Siemianowice Slaska (Laurahütte), Sosnowiec (Sosnowitz), Stara Wies (Altdorf), Swietochiowice (Schwietochlowitz), Trzebinia (Kunzendorf ?), Tychy (Tychy), Wodzislaw Slaski (Loslau), Zabrze (Hindenburg). Sofort begann im Februar/März, noch vor der Einnahme Berlins und vor Kriegsende, eine sowjetische Armeekommission mit Unterstützung polnischer und jüdischer Partisanenanführer, einer Untersuchung über deutsche Kriegsverbrechen im Auschwitzer Gebiet. Dabei entstand auch ein Manuskript To jest Oswiecim! (Das ist Auschwitz!) von dem Mitglied der Sowjetkommission Dr. Filip Friedman, einem jüdischen Partisanenanführer aus Lemberg und späteren US-Professor an der New Yorker Columbia-Universität, welches noch 1945 auch als Broschüre in Warschau erschien und das heutige Auschwitz-Bild maßgeblich geprägt hat. Kurzer Auszug aus dem polnischen Dokument:


"Die Gaskammern von Auschwitz.

Die Gaskammern von Auschwitz bestätigten - was die Genauigkeit der Geräte und die Durchtüftelung der allerkleinsten Installationen anging - den Ruhm des deutschen Ingenieurwissens. Insbesondere betrifft das die Kammern der Krematorien IV und V, wo man sich auf alle neuen Erfindungen und technischen Errungenschaften aus den reichen Erfahrungen mit Gaskammern älteren Datums stützte.

Die Gaskammern in den Krematorien IV und V befanden sich in Kellern, während sich oberirdisch die Krematoriumsgebäude mit den Öfen befanden. Der Eingang zum Gasuntergrund war komfortabel und bezeugte die Zuvorkommenheit mit der die Deutschen ihre Pensionsbewohner umwarben. Neben einer Steintreppe für gewöhnliche Sterbliche, war eine Rutsche vorgesehen für schwächere Patienten, welche nicht mühsam die Treppe hinunterzusteigen brauchten, sondern bequem heruntergelassen wurden durch diese humanitäre moderne Einrichtung! Die Vergasungsanlage im Untergrund täuschte gänzlich, durch die innere Installation, eine ordentliche Badeanstalt für ein besseres Publikum vor.

Die ganze Untergrundeinrichtung war unterteilt in drei übliche Toilettenräume. Teil 1 bildete die "Garderobe", bzw. den Entkleidungsraum. Entlang der Wände standen Bänke. An den Wänden befanden sich Hinweise in verschiedenen Sprachen: "Bad und Desinfektion." Hier zogen sich die Verurteilten nackt aus und gingen in Teil 2, d.h. zur eigentlichen Gaskammer.

Diese Kammer in der Größe 12 x 6 m war in zwei Hälften unterteilt. In Abhängigkeit wie viele vergast werden sollten, setzte man eine Hälfte oder die ganze Gaskammer in Betrieb.

Die Kammer erinnerte bis zum Verwechseln an ein übliches Gemeinschaftsbad. An den Wänden befanden sich zur Tarnung sogar blinde Duschen, an den Wänden prangten auch verschiedene Aufschriften in mehreren Sprachen: "Haltet Sauberkeit!", "Vergeßt nicht Seife und Handtuch mitzunehmen!" In den vier Ecken des Raumes befanden sich Säulen mit äußeren Netzwänden.

In diese Säulen wurden von oben sogenannte Gasbomben geworfen sobald der Raum mit Menschen voll war. Nach Vergasung jeder Partie wurden die Leichen sofort in den benachbarten Toilettenraum Nr. 3 entfernt, wo sich ein elektrischer Aufzug neben Räumen für Friseure und Zahnärzte befand. Die Friseure rasierten sorgfältig die Haare von den Leichen und verluden sie auf Wagen, 40 Zahnärzte rissen die Gold- und Platinzähne heraus.

Ein vorhandener spezieller elektrischer Ofen schmolz dann das entsprechend sortierte Rohmaterial in Barren. Die so bearbeiteten Leichen gingen mit dem elektrischen Aufzug zu dem oberirdischen Teil in das Krematorium. Neben diesen industriellen Toilettenräumen, die den Zielen der "Produktion" dienten, befand sich eine luxuriös ausgestattete Kantine für Gestapo- und SS-Männer. Die Verurteilten wurden mit dem Gas Zyklon B vergiftet (das selbe Gas wurde in Majdanek und anderen hitleristischen Mordstätten benutzt).

Nach Auschwitz wurde es in festem Zustand gebracht, in Form von kleinem stahl-grauen Granulat, welches äußerlich an Schlacke erinnerte. Nach Aussagen von Gefangenen, kamen 20 Waggons Zyklon nach Auschwitz (Dr. Wolman). Es wurde in Auschwitz l gelagert, von wo man es in die Krematorien von Birkenau brachte - mit Rote-Kreuz-Fahrzeuge (!). Die Zusammensetzung von Zyklon B wurde durch eine gerichtliche, technische und chemische Expertise der polnisch-sowjetischen Kommission in Majdanek festgestellt. Diese chemische Analyse hat ergeben: "Der Inhalt der Kannen ist geprüft worden, in dem aus 18 Kannen Proben entnommen und 48 einzelne Reaktionen durchgeführt wurden. Der geprüfte Inhalt der Kannen zeigte, daß das Präparat Zyklon B sich zusammensetzt aus Kieselgur, in Form von Kristallen bis zu 1 cm Größe. durchtränkt mit einer Flüssigkeit von stabilisierter Blausäure."

Die Verurteilten wurden mit Autos zu der Vernichtungsstätte gebracht. Später, ab April 1944, führte von der Eisenbahnstation ein extra gelegtes Gleis direkt zu den Krematorien. Kleinere Transporte von 150-200 Menschen, für die es sich nicht gelohnt hätte, die Gaskammer in Betrieb zu setzen, mußten manchmal ein paar Tage vor dem Krematorium warten bis sie an die Reihe kamen und sie komplett wurden. Wenn die entsprechende Zahl von Menschen gesammelt war, trieb man sie in den Entkleidungsraum.

Man mußte die nackten Opfer dazubringen, so schnell wie möglich die Gaskammer zu füllen. Die mit böser Vorahnung erfüllten Menschen gingen nicht gerne vom Umkleideraum in den anderen Saal mit der Überschrift "Bad und Desinfektion". Später wußten sie Bescheid was sie in der Kammer erwartete und sie drängten sich nicht dorthin. Und überhaupt reichte die normale Füllung des Saales Nr. 2 mit Menschen noch nicht aus, um den Gasapparat in Betrieb zu setzen.

Die Blausäure verdampft erst bei einer Temperatur von 27 Grad C. Um diese Temperatur in dem unbeheizten Saal zu erreichen, mußte man die Menschen auf besondere Art verdichten.

Das "Optimum" der Verdichtung betrug etwa 20 Menschen auf einen Quadratmeter. Um das zu erreichen, jagte man auf die nackten Menschen im Auskleideraum besonders dressierte Schäferhunde. Unter den Verurteilten entstand so eine große Panik. Um sich vor den wahnsinnigen Tieren zu retten, drängten alle in die Richtung des einzig möglichen Fluchtweges, zu der Gaskammer.

Auf diese Weise füllte sich die Gaskammer mit drei Schichten nackter aufeinanderliegender Menschen, darauf stand zusammengepfercht die vierte Schicht.

Durch ein kleines Fenster beobachtete der SS-Arzt den Saal. Wenn er feststellte, daß die Verdichtung der Opfer ausreichend war, um das Gas einsetzen zukönnen, warf er seinem Helfer den Befehl zu: "Na! gib ihnen schon zu fressen!" Der Helfer warf daraufhin in eine Netzsäule 3 Dosen Zyklon zu je 500 g. Das Gas hatte eine schnelle Wirkung, der Tod erfolgte nach 3-5 Minuten.

Nach dem Entfernen der Leichen und dem Lüften des Saales, wurde eine neue Partie reingelassen. Auf diese Weise waren die Gaskammern imstande, Text zu vernichten."


Damit wird auch verständlich, weshalb in diesem Krakauer Auschwitzprozeß "nur" von fast 300000 Opfern die Rede ist und nicht von 26 Millionen, wie in der Berner Tagwacht berichtet wird. Man hatte offensichtlich nur die Leichen gezählt, welche noch in den Gaskammern herumgelegen haben. Nur diese konnte man 1948 direkt beweisen.


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20.02.2009 um 18:03
@gomorrha

Was sagst Du den nun zu meinem Wikilink?

Immerhin sollte doch damit klar sein, das sich die Grundlagenforschungen nicht auf ein Schild gestützt haben, wie Du es hier suggerieren willst.^^


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

20.02.2009 um 18:05
Im Sommer 1944, während der Deportation der ungarischen Juden, nahm die SS daher den Bunker II erneut in Betrieb. In dieser Zeit konnten täglich bis zu 24.000 Menschen getötet und verbrannt werden.

Die Asche der Toten diente als Dünger auf den Feldern, zur Trockenlegung von Sümpfen oder wurde einfach in die umliegenden Flüsse oder Teiche geschüttet.
http://www.wsg-hist.uni-linz.ac.at/auschwitz/HTMLd/Gaskammern.html

ein mensch: wertvoll, achtenswert, einmaliges - nur noch asche zum düngen eines feldes - das ist die grausige wahrheit -

bin gespannt auf "deine" wahrheit und deine auslegung - sie wird - nein sie kann nicht anders als meine sein


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20.02.2009 um 18:06
@robjin

ach das ist für dich keine Quelle... Dann wahrscheinlich überhaupt keine Zeitungs-Quelle?

und wikipedia auch nicht? die haben ihre Medienpreise dafür bekommen und werden wohl kaum so falsch liegen.

Also ich kann über dieses Thema ganz gewiss nicht grinnsen.


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20.02.2009 um 18:06
Und wir sollten zur Kenntnis nehmen, das daher auch die Gesamtopferzahl nicht verändert wurde, durch Anbringen oder die Wegnahme des Schildes dort!

Im Gegenteil, bedingt durch die Auflösung der Sowjetunion haben wir noch einige Dokumente zurückerhalten, wie ich hier bereits aufführte.

Viele Spekulationen konnten auf Grund besagter Dokumente präzisiert werden und sind seit dem auch keine Spekulationen mehr, sondern unumstößliche Tatsachen.

Daran stören tun sich nur die Leugner, die arbeiten dann so wie Du @GomoRha


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20.02.2009 um 18:08
@Jimmybondy

Die Seite kann jeder nachlesen, hast du sie auch verstanden?


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20.02.2009 um 18:10
@Jimmybondy

wooooooo ist den was von mir geleugnte worden???????????


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20.02.2009 um 18:14
@gomorrha

Seufz ich denke ich muss deutlicher werden bei dir.

ICH habe mit KEINEM Wort etwas gesagt ueber Wiki oder das Wiki keine Quelle fuer mich waere.

Einige Zeitschriften sind fuer mich mehr massgeblich als die Mopo. Also mache bitte kein Drama daraus das es die Mopo fuer mich nicht ist.

Ausserdem hat jimmybondy dir einen Auszug geschickt von Wiki ueber die Opferzahlen von Auschwitz und andere Sachen auch denke ich war es linkesau.

Lenk nicht ab du weisst worauf sich mein Grinsen bezieht, gebe endlich deine Meinung zum Thema hier.

Unterstellungen an meine Richtung die du gerne suggerieren moechtest , haben eigentlich keinen Zweck, sicherlich nicht im Bezug auf dieses Thema.


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20.02.2009 um 18:18
@gomorrha

Heutzutage ist es bei Leugnern in der Öffentlichkeit üblich, so wie Du vorzugehen.
Steht in dem Abschnitt von Wiki, welchen ich Dir mitgebracht habe.
Das selbe Wiki, auis welchem Du ebenfalls zitierst.^^
Was soll ich nachlesen? Ich habe mich bisher auf die Inhalte dieses Threads beschränkt.


Was ist jetzt mit diesem beknackten Schild?
Glaubst Du das die Historiker damals nach Ausschwitz fuhren, das Schild betrachteten und dies dann als Grundlage genommen haben? Wenn nicht, wovon redest Du dann da eigentlich?


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20.02.2009 um 18:19
Erinnerung
Der "Zug der Erinnerung" ist ein Gemeinschaftsprojekt deutscher Bürgerinitiativen, das an die Deportation von mehr als 12 000 jüdischen Kindern und Jugendlichen erinnern soll. Sie stammten vor allem aus jüdischen Familien, aber auch aus Familien der Sinti und Roma und von Nazi-Gegnern.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article172990/Historischer_Zug_erinnert_an_Deportation.html

das stand auch mal in der morgenpost . . .

unter 18:52 habe ich auch deutlich auf quellen verwiesen -

also: die wahrheit ist erschreckend und hat tief in uns wurzeln geschlagen: alles ist zu tun, damit niemand mehr anfängt auch nur an einem opfer zu zweifeln - - -


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20.02.2009 um 18:21
@asmodee

Meine Meinung hab ich schon geschrieben, oder ist das so unleserlich für dich?

Zu allererst kommen für mich authentische Zeitzeugen, danach Quellen aus zweiter und dritter Hand. Letzteres lehne ich schon fast ab, weil die wiederum nur abschreiben und neu interpredieren. Ansonst interessieren mich nur bewiesene Fakten, denen schenke ich meine Aufmerksamkeit.


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20.02.2009 um 18:24
Das unsägliche Leid der Juden kann man erst ermessen, wenn man ihren unbändigen Überlebenswillen kennt. Dem Bericht des Kurt Gerstein http://www.ns-archiv.de/verfolgung/gerstein/gerstein-bericht.php
konnte man das schon entnehmen.

Aber selbst mit Gift war es nicht immer einfach, die Juden zu ermorden..

Wie schwer es war, die Juden zu Tode zu bringen, konnte auch Moshe Peer bezeugen. Glatte sechsmal hat man versucht, ihn mit dem bewährten Zyklon B zu ermorden! Alle Versuche hat er überlebt. Dann hat man es aufgegeben. Allerdings war das in Bergen Belsen, gehört also nicht zu Auschwitz.
http://www.nizkor.org/ftp.cgi/orgs/american/ftp.py?orgs/american/ihr/jhr/jhr.v13n6 (Archiv-Version vom 21.06.2010)

Aber auch von Auschwitz ist bezeugt, wie schwer es war, Juden zu töten. So berichtet die Tante des englischen Politikers Michael Howard, daß sie dreimal vergast wurde:

»Während sie in Auschwitz war, wurde sie dreimal in die Gaskammern geschickt, aber aus verschiedenen Gründen — einmal ging ihnen tatsächlich das Gas aus — kam sie davon, um die Geschichte zu erzählen.«

Nach den erfolglosen Vergasungsversuchen mit Zyklon B hat man sie wieder zur Arbeit geschickt.
http://www.schlauweb.de/Michael_Howard (Archiv-Version vom 22.12.2019)


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20.02.2009 um 18:26
Der britische Geistliche müsse innerhalb von zehn Tagen ausreisen, sonst werde er ausgewiesen, teilte das argentinische Innenministerium mit. Als Begründung für die Ausweisung nannte Innenminister Florencio Randazzo die Leugnung der Shoa durch Williamson. Dadurch habe er "die Argentinier, das jüdische Volk und die ganze Menschheit" beleidigt.
http://www.tagesschau.de/ausland/williamson136.html (Archiv-Version vom 20.02.2009)

das ist eine möglichkeit mit leugnern umzugehen -


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