@groomlakeeintrag in der wicki:
Erst 1925/1926 wurde die I.G. Farbenindustrie AG in Frankfurt am Main gegründet, und zwar durch Namensänderung der Badischen Anilin- und Sodafabrik, die dann die anderen Unternehmen aufnahm. Carl Bosch von der BASF war erster Vorstandsvorsitzender, Carl Duisberg von der Bayer AG erster Aufsichtsratsvorsitzender, in dem unter anderem auch Fritz Haber und Richard von Schnitzler Mitglied waren. Die Einzelunternehmungen waren nun nur noch Zweigniederlassungen der I.G. Das Stammkapital betrug nach der Fusion 1926 rund 1,1 Milliarden Reichsmark, die Anzahl der Beschäftigten über 80.000. Der Konzern war führend in der Luftstickstoffindustrie sowie in der Erzeugung von Teerfarben, Sprengstoffen und Fasern. Der Hauptsitz der I.G. Farben in Frankfurt war zur damaligen Zeit eines der größten Bürogebäude Europas.
Bereits seit den dreißiger Jahren bestand ein System wechselseitiger Beteiligungen von I.G. Farben und DuPont.
ENDE
DuPont ist eine amerikanische firma, die regen einfluß auf das gebaren seiner partner nam.
so wie die dinge stehen, waren einige der größten deutschen firmen fest in amerikanischer hand. die Adam Opel AG gehörte seit 1929 zum General Motors konzern und die deutschen elektronik konzerne liessen sich mit General elektiks ein. die verflechtung der firmenstrukturen auf grund der repressalien und der nachwirkungen des 1. WK waren intensiver als mancher denkt. also eine schuld, wenn man in diesem zusammenhan überhaupt davon sprechen kann, nur bei den deutschen zu suchen ist naive und unvolständig.
das gesammtbild ist leider für den ottonormalo zu verworren, als das er sich eins machen könnte.
wenn mich nicht alles täuscht habe in in diesem zusammenhang schon einmal auf das buch des herrn Finkelstein hingewiesen ("Die Holocaustindustrie"), in dem sehr gut von einem menschen jüdischem glaubens darauf hingewiesen wird, wie diese ganze geschichte zu reine monetäreren zwecken ausgenutzt wurde. wie unter dem deckmantel der Opferentschädigung exorbitante summen von Täterstaaten in erpresserische art und weise ergaunert wurden, ohne auch nur einen cent an die wahren opfer und überlebenden zu übergeben.
bevor wir also wieder in letargie verfallen und uns die schamesröte ins gesicht steigt, sollte man, soweit möglich, erst einmal das gesammtbild betrachten und dann nochmal von vorn beginnen.
leider ist nicht alles so einfach wie man es uns glauben machen will.
MfG