@Befensozial -psychologisch liegst du echt tief unten mit deiner argumentation.
der Holocaust ist etwas gewesen was vorher und auch nachher nicht ein zweites mal gab.
Die systematische Verfolgung der Juden wie auch der Homosexuellen und körperlich oder geistig Behinderten (siehe Eugenik) war Teil der nationalsozialistischen Politik, die zwischen höherwertigen und "lebensunwerten Leben" unterschied. Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurden Gesetze erlassen, die den Juden eine mindere Rechtsstellung zuwiesen, ihr Besitz wurde beschlagnahmt. Ausschreitungen gegen jüdische Personen und Einrichtungen führten im November 1938 zur so genannten Reichskristallnacht. Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde die organisierte Judenverfolgung auf die von Deutschland besetzten Gebiete ausgeweitet. Die "Endlösung der Judenfrage" bedeutete in Deutschland die gnadenlose Vernichtung des jüdischen Volkes, ein Verbrechen, das im internationalen Recht heute als Völkermord verurteilt wird. Bis zum Ende des Krieges wurden rund sechs Millionen Juden, zwei Drittel der jüdischen Einwohner Europas, in Vernichtungslagern und Konzentrationslagern ermordet.
Als nach dem Krieg das ganze Ausmaß der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft bekannt wurde, löste dies heftige Reaktionen aus. Diese führten u. a. zur Formulierung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurden.
(
http://schueler.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/339483x434877d/rewrite/maverrick/vxmord.htm (Archiv-Version vom 02.03.2010))
dieses deutschland in dem wir heute leben hat diesen scheiss fabriziert. unsere z.t. noch lebenden großeltern und von manchen auch die eltern, tragen die schuld daran..
wo waren sie, als er an die macht kam, wo waren sie als er den krieg begang, und wo als er gegen die juden vorging? einzelne gruppierungen haben den mut gehabt, gegen ihn zu agieren, wohlgemerkt einzelne die man an zwei händen abzählen kann. und der rest? was hat der rest gemacht, außer zu jubeln?
für mich trägt der deutsche staat eindeutig eine kolektivschuld mit sich herum die jeder einzelne deutsche bewußt tragen sollte. "was hab ich damit zu tun" ist die billigste ausrede um keine verantwortung zu tragen.
und gerade aus unserer geschichte heraus haben wir nicht das recht ein urteil über die politik israels abzulassen.
meine meinung.
gruß