@kurvenkrieger>meinereiner findet das nämlich höchst spannend,
>diesegnostischen erkenntnisse ..
die genesis, im grunde steht da alles drinnen
;)am anfang war das wort (der logos)
sprache/verstand "erschaffen" das waswir
gemeinhin als "realitaet" bezeichnen durch
differenzierung.
>die gotteserkenntnis muß aber dann auch mit einer
>satanserkenntnis einhergehenund auch das meine
>ich jetzt erkennen zu können.
*g*, klar
;) die 2seiten einer muenze ...
allerdings bist DU selbst die muenze, und der, der
siein den "fingern dreht"
ein heftiger "transport" (bezueglich der "dunklen
seite(?)) kann stattfinden wenn man sich ein wenig
mit der ensprechendentarotkarte (im verlauf der
"reise") beschaeftigt.aber bitte mit "vorsicht"
geniessen, und nur wenn du Weist was Du tust
;)>deswegen muß ich auchvolker irgendwo recht geben
>mit seinem bibelgetexte, ....
nochmal:Glaube als struktur oder auch , die
struktur des glaubens IST wichtig, der Inhaltmuss
stets provisorisch bleiben.
wenn Du in die erfahrung OHNE adequatesmodell
hineingehst, laeufst Du gefahr den kontakt zu
verlieren, das gleichewenn der Inhalt deines
modells der erfahrung nicht gerecht wird und du
nicht inder lage bist diesen "inhalt" anzupassen.
es ist im prinzip egal an was manglaubt, solange
man an irgendetwas glaubt, und der Inhalt dieses
Glaubens dieerfahrungen in diese Welt adequat zu
integrieren im stande ist.
ohneglaube an irgendetwas auf die "reise zu
gehen" waere genauso fatal wie mit einemschiff
einfach aufs meer rauszusegelen ohne karten,
navigationsinstrumenten undein wenig wissen
darum.
die karten den _tatsaechlichen_ begebenheiten
azupassen und die navigationsgeraete auf die
tatsaechlich vorherrschendensituationen
einzustellen stellt einen logischen/intelligenten
fortschritt dar.
Denke metaphorisch, denke hypothetisch, aber falle nie einem Dogma zum Opfer.