Gnostische Gotteserkenntnis
03.05.2006 um 01:58@tlw @lucia:
Hab das jetzt erst gerafft, dass Du und Lucia hier umgezogenseid.
Drum stell ich Dir @tlw meine Antwort von 'drüben' hier nochmals rein:
Bei
Deiner Auslegung "Materie als Produkt der Wahrnehmung" stört mich, dass dasVorhandensein
von Materie Voraussetzung für Wahrnehmung ist, und nicht erst durchderen Wahrnehmung
"produziert" wird.
Genau so meinte ich es aber nicht.Wahrnehmung definiere ich
weitergehend, und zwar in Form von Aufmerksamkeit aufbestimmte Bereiche unseres
Bewusstseins, das wir dann in ein scheinbares Außenprojizieren. Somit stimme ich Dir da
völlig zu, dass wir Materie "produzieren". Wirbeide haben nur unterschiedliche
Definitionen von Begriffen. So ist auch meineDefinition von Denken eine ganz andere als
Deine. Ich meine, Denken produziert nichts.Ich sehe Denken als einen
Übersetzungs-Mechanismus unserer Aufmerksamkeit an. Dukannst denken und denken und
denken, und dennoch etwas ganz anderes in Deine Realitätprojizieren, als Du dachtest.
Tatsächlich projizierst Du nach Außen, worauf DeineWahrnehmung gerichtet ist, nicht
notwendigerweise das, was Du denkst.
Was'Glauben' betrifft, so meine ich, dass
wir das ziemlich ähnlich sehen. Wobei ichmeine, dass Glauben sehr stark unsere
Wahrnehmung leitet/beeinflusst. Es ist unserGlaube an die Schwerkraft, die diese
erzeugt, obwohl wir 'glauben', dass wir anSchwerkraft glauben, weil sie existiert ;_
Hab das jetzt erst gerafft, dass Du und Lucia hier umgezogenseid.
Drum stell ich Dir @tlw meine Antwort von 'drüben' hier nochmals rein:
Bei
Deiner Auslegung "Materie als Produkt der Wahrnehmung" stört mich, dass dasVorhandensein
von Materie Voraussetzung für Wahrnehmung ist, und nicht erst durchderen Wahrnehmung
"produziert" wird.
Genau so meinte ich es aber nicht.Wahrnehmung definiere ich
weitergehend, und zwar in Form von Aufmerksamkeit aufbestimmte Bereiche unseres
Bewusstseins, das wir dann in ein scheinbares Außenprojizieren. Somit stimme ich Dir da
völlig zu, dass wir Materie "produzieren". Wirbeide haben nur unterschiedliche
Definitionen von Begriffen. So ist auch meineDefinition von Denken eine ganz andere als
Deine. Ich meine, Denken produziert nichts.Ich sehe Denken als einen
Übersetzungs-Mechanismus unserer Aufmerksamkeit an. Dukannst denken und denken und
denken, und dennoch etwas ganz anderes in Deine Realitätprojizieren, als Du dachtest.
Tatsächlich projizierst Du nach Außen, worauf DeineWahrnehmung gerichtet ist, nicht
notwendigerweise das, was Du denkst.
Was'Glauben' betrifft, so meine ich, dass
wir das ziemlich ähnlich sehen. Wobei ichmeine, dass Glauben sehr stark unsere
Wahrnehmung leitet/beeinflusst. Es ist unserGlaube an die Schwerkraft, die diese
erzeugt, obwohl wir 'glauben', dass wir anSchwerkraft glauben, weil sie existiert ;_