Türken ein Teil von Deutschland?
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:48@SunnyRose
@Ayyub
Ja, aber die Mehrheit der deutschen Bevölkerung wird aus eigenen Erfahrungen sagen, dass sie ein negativer Teil sind :P
Wie gesagt ich hab auch araische Freunde nur die negativen Kontakte überwiegen halt deutlich
@Ayyub
Ja, aber die Mehrheit der deutschen Bevölkerung wird aus eigenen Erfahrungen sagen, dass sie ein negativer Teil sind :P
Wie gesagt ich hab auch araische Freunde nur die negativen Kontakte überwiegen halt deutlich
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:49Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:50@PanMo
Du schaust - denke ich - zu viel Fernsehen. Es gibt nicht wenige türkische Unternehmer, die für Deutschland auf wirtschaftlicher Ebene, nicht unwichtig sind.
Du schaust - denke ich - zu viel Fernsehen. Es gibt nicht wenige türkische Unternehmer, die für Deutschland auf wirtschaftlicher Ebene, nicht unwichtig sind.
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:52@Individualist
Wenn man andere als schlecht darstellt, kann man sich besser profilieren ;)
So funktioniert schwarz-weiß Malerei.
Wenn man andere als schlecht darstellt, kann man sich besser profilieren ;)
So funktioniert schwarz-weiß Malerei.
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:52@PanMo
Türken haben eine andere art von Mentalität, natürlich ist die Religion auch ein Faktor, was der Umgang mit Frauen ist ect. aber Früher waren Italiener gegen über ihren Frauen auch nicht besser, es braucht seine Zeit um sich was zu ändern auch bei den Türken! viele gehen nicht mehr ihre Traditionen hinter her
Türken haben eine andere art von Mentalität, natürlich ist die Religion auch ein Faktor, was der Umgang mit Frauen ist ect. aber Früher waren Italiener gegen über ihren Frauen auch nicht besser, es braucht seine Zeit um sich was zu ändern auch bei den Türken! viele gehen nicht mehr ihre Traditionen hinter her
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:53@SunnyRose
Ja sie gehen ihren Traditionen nicht hinterher und scheißen auf die Schande die sie bringen indem sie dealen und Zuhälterei betreiben ;)
https://www.youtube.com/watch?v=ah-DTDjohHQ (Video: Islamisierung: Aus Duisburg wird Istanbul)
Guter Beitrag :D Aus duisburg wird Istanbul
Ja sie gehen ihren Traditionen nicht hinterher und scheißen auf die Schande die sie bringen indem sie dealen und Zuhälterei betreiben ;)
Guter Beitrag :D Aus duisburg wird Istanbul
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:54PanMo schrieb:Italiener verhalten sich wegen der Religion ganz anders, wir sind integriert ;) Wir denken genau so wie ihr nur dass wir besser mit Frauen können als der Deutsche Herr haha...Ich bin doch gar kein Türke :D und was macht dich denn von der Religion genau anders?
PanMo schrieb:Türken scheißen auf Schule, wollen Rappen oder Drogen verkaufen, Frauen sind für die gar nichts.Nein, es gibt sogar immer mehr die ein Gymi besuchen.
PanMo schrieb:Woher weiß der Herr denn ob es Prozentual mehr Italiener auf Hauptschulen gibt als Türken? Wo wurde diese Studie gemacht? In Bayern? Ganz sicher nicht in Berlin, Hessen oder Nordrhein-WestfalenBundesweit, Illusionen zerstört?
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:55Erfolgsgeschichten türkischer Unternehmer
06.12.2008, 08:24 Uhr
Den Dönermann um die Ecke kennt jeder. Aber türkische Unternehmer sind in Deutschland längst nicht mehr auf gastronomische Nischen fixiert. Ob Informatikbranche oder Finanzwelt – es gibt viele türkische Erfolgsgeschichten in Deutschland.
von Karen Haak
WORMS/DÜSSELDORF. Worms ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Von hier aus regierte Karl der Große sein Reich. Auch Ismet Koyun lebt und arbeitet in Worms. Vor 30 Jahren zog der Unternehmer von Corum, einem kleinen Ort in der Nähe von Ankara, nach Deutschland, um Informatik zu studieren. Schon als Student verdiente er sich Geld, indem er PCs kaufte und verkaufte. 1986 gründete Koyun dann Kobil.
Heute hat Kobil 60 Mitarbeiter. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hard- und Software, die den Geldverkehr im Internet sicherer macht. Sogar Microsoft-Gott Bill Gates ist bereits auf die Produkte aus Worms aufmerksam geworden. Und Kobil-Chef Koyun blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Der Markt für Sicherheitstechnologien ist noch jung und die Kobil-Produkte sind darauf führend.“
Kobil ist nicht die einzige Erfolgsgeschichte eines türkischen Unternehmers in Deutschland. 72 000 Unternehmen mit türkischem Hintergrund gab es 2007 hierzulande. Sie beschäftigten 350 000 Mitarbeiter und investierten acht Milliarden Euro. Ihr Umsatz betrug 36 Milliarden Euro. Das ergab eine Studie des deutsch-türkischen Unternehmerverbandes Atiad.
Türkische Unternehmer sind in allen Wirtschaftsbereichen tätig. Vorwiegend aber immer noch in der Gastronomie und im Einzelhandel. Durchschnittlich hat ein Betrieb fünf Mitarbeiter, wobei sich die Struktur der Angestellten in der Vergangenheit verändert hat. Früher beschäftigte ein türkischer Chef nur Türken. Heute sind deutsche Angestellte längst keine Ausnahme mehr.
Die Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen KPMG und dem Zentrum für Türkeistudien entstand, weist für die Zukunft einen positiven Trend auf: 2015 sollen demnach 120 000 Türken in Deutschland selbstständig sein und insgesamt 720 000 Arbeitsplätze schaffen. Das Investitionsvolumen steigt in der Projektion auf 66,5 Milliarden Euro. Auch andere Studien, zum Beispiel der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, belegen diesen Trend.
Musterbeispiel für ein erfolgreiches Unternehmen mit türkischen Wurzeln ist der Reiseanbieter Öger Tours. Hinter diesen Unternehmen steht Vural Öger, der in Berlin studierte und in Hamburg 1969 das Reisebüro Istanbul gründete. Heute besteht die Öger Group aus zwei Reiseveranstaltern und einem Fluganbieter. Deutschlandweit arbeiten 220 Menschen für die Öger Group, die 2006/2007 einen Umsatz von 722 Millionen Euro erwirtschaftete. Im vergangenen Touristikjahr verreisten 1,4 Millionen Urlauber mit dem Veranstalter – überwiegend in die Türkei.
Als Reiseland wird die Türkei bei den Deutschen immer beliebter. Andersherum ist Deutschland für viele Türken schon seit langer Zeit ein attraktiver Ort zum Geldverdienen. 1961 schloss die BRD mit der Türkei den Anwerbevertrag. 6 700 Menschen kamen schon im ersten Jahr als Gastarbeiter nach Deutschland. Unter ihnen gab es zunächst kaum Selbstständige. Schließlich wollten alle irgendwann wieder zurück in die Heimat.
Die ersten türkischen Unternehmer besetzten noch ökonomische Nischen: Mit Lebensmittelgeschäften und Gastronomiebetrieben gingen sie auf die Wünsche ihrer Landsleute ein. Deutsche Konkurrenz mussten diese Pioniere nicht fürchten. In den 80er Jahren kam es dann zu einem regelrechten Gründungsboom. Viele Menschen hatten ihre Träume von einer Rückkehr in die Türkei aufgegeben. Sie waren bereit, ihr angespartes Kapital in ein eigenes, kleines Unternehmen zu investieren. Die berufliche Selbstständigkeit galt ihnen als Symbol der Unabhängigkeit. Zudem erleichterten Veränderungen im Ausländerrecht den Start.
In den vergangenen Jahren wuchs die Zahl der türkischen Betriebe noch einmal stark. Ein Grund: Die Arbeitslosigkeit unter Migranten ist mit 30 Prozent ungewöhnlich hoch. Die Förderung der sogenannten Ich-AGs durch die Bundesagentur für Arbeit tat ihr übriges.
Als bereits die zweite Generation von Türken in Deutschland lebte, begannen sich auch türkische Unternehmen für den deutschen Markt zu interessieren. Im Vergleich zu den in Deutschland lebenden Türken ist ihr Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung geringer.
Als eines der ersten türkischen Unternehmen engagierte sich die Isbank in Deutschland mit einer Zweigstelle in Hamburg. Das Kreditinstitut mit türkischer Kapitalbeteiligung fördert den wirtschaftlichen Austausch zwischen beiden Ländern. Die Isbank Deutschland verfügt heute über zwölf Filialen und 160 Mitarbeitern. Der größte Teil der Kundschaft ist türkisch. Aber es gibt auch eine wachsende Zahl von deutschen Unternehmen, die die Angebote zur Exportvorfinanzierung nutzen. Denn die Firmen müssen oft in Vorkasse gehen, wenn sie in die Türkei exportieren wollen. Dabei hilft ihnen die Isbank mit einem kurzfristigen Kredit.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/in-deutschland-erfolgsgeschichten-tuerkischer-unternehmer-seite-2/3067788-2.html (Archiv-Version vom 14.02.2013)
06.12.2008, 08:24 Uhr
Den Dönermann um die Ecke kennt jeder. Aber türkische Unternehmer sind in Deutschland längst nicht mehr auf gastronomische Nischen fixiert. Ob Informatikbranche oder Finanzwelt – es gibt viele türkische Erfolgsgeschichten in Deutschland.
von Karen Haak
WORMS/DÜSSELDORF. Worms ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Von hier aus regierte Karl der Große sein Reich. Auch Ismet Koyun lebt und arbeitet in Worms. Vor 30 Jahren zog der Unternehmer von Corum, einem kleinen Ort in der Nähe von Ankara, nach Deutschland, um Informatik zu studieren. Schon als Student verdiente er sich Geld, indem er PCs kaufte und verkaufte. 1986 gründete Koyun dann Kobil.
Heute hat Kobil 60 Mitarbeiter. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hard- und Software, die den Geldverkehr im Internet sicherer macht. Sogar Microsoft-Gott Bill Gates ist bereits auf die Produkte aus Worms aufmerksam geworden. Und Kobil-Chef Koyun blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Der Markt für Sicherheitstechnologien ist noch jung und die Kobil-Produkte sind darauf führend.“
Kobil ist nicht die einzige Erfolgsgeschichte eines türkischen Unternehmers in Deutschland. 72 000 Unternehmen mit türkischem Hintergrund gab es 2007 hierzulande. Sie beschäftigten 350 000 Mitarbeiter und investierten acht Milliarden Euro. Ihr Umsatz betrug 36 Milliarden Euro. Das ergab eine Studie des deutsch-türkischen Unternehmerverbandes Atiad.
Türkische Unternehmer sind in allen Wirtschaftsbereichen tätig. Vorwiegend aber immer noch in der Gastronomie und im Einzelhandel. Durchschnittlich hat ein Betrieb fünf Mitarbeiter, wobei sich die Struktur der Angestellten in der Vergangenheit verändert hat. Früher beschäftigte ein türkischer Chef nur Türken. Heute sind deutsche Angestellte längst keine Ausnahme mehr.
Die Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen KPMG und dem Zentrum für Türkeistudien entstand, weist für die Zukunft einen positiven Trend auf: 2015 sollen demnach 120 000 Türken in Deutschland selbstständig sein und insgesamt 720 000 Arbeitsplätze schaffen. Das Investitionsvolumen steigt in der Projektion auf 66,5 Milliarden Euro. Auch andere Studien, zum Beispiel der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, belegen diesen Trend.
Musterbeispiel für ein erfolgreiches Unternehmen mit türkischen Wurzeln ist der Reiseanbieter Öger Tours. Hinter diesen Unternehmen steht Vural Öger, der in Berlin studierte und in Hamburg 1969 das Reisebüro Istanbul gründete. Heute besteht die Öger Group aus zwei Reiseveranstaltern und einem Fluganbieter. Deutschlandweit arbeiten 220 Menschen für die Öger Group, die 2006/2007 einen Umsatz von 722 Millionen Euro erwirtschaftete. Im vergangenen Touristikjahr verreisten 1,4 Millionen Urlauber mit dem Veranstalter – überwiegend in die Türkei.
Als Reiseland wird die Türkei bei den Deutschen immer beliebter. Andersherum ist Deutschland für viele Türken schon seit langer Zeit ein attraktiver Ort zum Geldverdienen. 1961 schloss die BRD mit der Türkei den Anwerbevertrag. 6 700 Menschen kamen schon im ersten Jahr als Gastarbeiter nach Deutschland. Unter ihnen gab es zunächst kaum Selbstständige. Schließlich wollten alle irgendwann wieder zurück in die Heimat.
Die ersten türkischen Unternehmer besetzten noch ökonomische Nischen: Mit Lebensmittelgeschäften und Gastronomiebetrieben gingen sie auf die Wünsche ihrer Landsleute ein. Deutsche Konkurrenz mussten diese Pioniere nicht fürchten. In den 80er Jahren kam es dann zu einem regelrechten Gründungsboom. Viele Menschen hatten ihre Träume von einer Rückkehr in die Türkei aufgegeben. Sie waren bereit, ihr angespartes Kapital in ein eigenes, kleines Unternehmen zu investieren. Die berufliche Selbstständigkeit galt ihnen als Symbol der Unabhängigkeit. Zudem erleichterten Veränderungen im Ausländerrecht den Start.
In den vergangenen Jahren wuchs die Zahl der türkischen Betriebe noch einmal stark. Ein Grund: Die Arbeitslosigkeit unter Migranten ist mit 30 Prozent ungewöhnlich hoch. Die Förderung der sogenannten Ich-AGs durch die Bundesagentur für Arbeit tat ihr übriges.
Als bereits die zweite Generation von Türken in Deutschland lebte, begannen sich auch türkische Unternehmen für den deutschen Markt zu interessieren. Im Vergleich zu den in Deutschland lebenden Türken ist ihr Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung geringer.
Als eines der ersten türkischen Unternehmen engagierte sich die Isbank in Deutschland mit einer Zweigstelle in Hamburg. Das Kreditinstitut mit türkischer Kapitalbeteiligung fördert den wirtschaftlichen Austausch zwischen beiden Ländern. Die Isbank Deutschland verfügt heute über zwölf Filialen und 160 Mitarbeitern. Der größte Teil der Kundschaft ist türkisch. Aber es gibt auch eine wachsende Zahl von deutschen Unternehmen, die die Angebote zur Exportvorfinanzierung nutzen. Denn die Firmen müssen oft in Vorkasse gehen, wenn sie in die Türkei exportieren wollen. Dabei hilft ihnen die Isbank mit einem kurzfristigen Kredit.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/in-deutschland-erfolgsgeschichten-tuerkischer-unternehmer-seite-2/3067788-2.html (Archiv-Version vom 14.02.2013)
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:57@Ayyub
Genausoviele Italiener gibt es die ein Unternehmen gegründet haben.
@Individualist
Ne, nicht zerstört. Meins ist Tatsache
Genausoviele Italiener gibt es die ein Unternehmen gegründet haben.
@Individualist
Ne, nicht zerstört. Meins ist Tatsache
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:57@Ayyub
Ich hab nicht vor die Italiener schlecht darzustellen, mein Neffe hat einen italienischen Großvater. Ich wollte nur Monsieur Bimbam nur hinweisen nicht so großspurig zu sein
Ich hab nicht vor die Italiener schlecht darzustellen, mein Neffe hat einen italienischen Großvater. Ich wollte nur Monsieur Bimbam nur hinweisen nicht so großspurig zu sein
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:58@PanMo
Also ich bitte dich vierallgemeine nicht alles, ich kenne auch Anständige Türken die Arbeiten und wie alle andere ihr Lebensunterhalt erstreiten müssen, keine Ahnung in was für ein Getto du kommst ;)
Früher waren die Italiener die Mafiosi jetzt sind die anderen die dies tun! Dealer, Drogen, Prostitution u.s.w
Also ich bitte dich vierallgemeine nicht alles, ich kenne auch Anständige Türken die Arbeiten und wie alle andere ihr Lebensunterhalt erstreiten müssen, keine Ahnung in was für ein Getto du kommst ;)
Früher waren die Italiener die Mafiosi jetzt sind die anderen die dies tun! Dealer, Drogen, Prostitution u.s.w
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 22:59Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 23:00@PanMo
Italiener sind auch ein Teil von Deutschland. Vielleicht wirst du jetzt glücklicher.
Auch wenn sie nur halb so viel für die Wirtschaft etwas tun ;)
Italiener sind auch ein Teil von Deutschland. Vielleicht wirst du jetzt glücklicher.
Auch wenn sie nur halb so viel für die Wirtschaft etwas tun ;)
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 23:02Bildung [Bearbeiten]
Etwa 30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen haben keinen Schulabschluss. Eine Studie, die im April 2010 vorgelegt wurde, ergab: Jeder fünfte türkische Staatsbürger in Deutschland beherrscht die deutsche Sprache nur mangelhaft oder gar nicht.[32] Etliche Zuwanderer der ersten Generation haben in ihrer Heimat keine Schule besucht und hätten so ein niedriges bis niedrigstes Bildungsniveau.[33] Etwa 70 Prozent der türkischen Schüler erreichten bestenfalls einen erweiterten Hauptschulabschluss, so dass die meisten Jugendlichen im Ausbildungsalter enorme Bildungsdefizite hätten.[34] So sind beispielsweise knapp 42 Prozent aller Türken in Berlin im erwerbsfähigen Alter arbeitslos.[34]
Unter denjenigen, die keinen Schulabschluss nachweisen können, gaben 2006 mehr als 20 Prozent an, dass sie über eine „geringe oder sehr geringe Schriftsprachfähigkeit im Türkischen“ verfügten.[35] Darunter seien viele Analphabeten in zwei Sprachen.
14 Prozent der Türkeistämmigen in Deutschland besitzen eine Hochschulzugangsberechtigung. An deutschen Universitäten studierten 2007 14.910 türkische Staatsbürger mit einer in Deutschland erworbenen Hochschulzugangsberechtigung (so genannte Bildungsinländer). Im selben Jahr haben 7.180 Studierende in Deutschland mit türkischer Staatsangehörigkeit ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben (so genannte Bildungsausländer).[36]
Die Lage der Frauen unter den Türkeistämmigen weicht teilweise von gängigen Klischees ab: In der ersten Generation der Frauen (35-64 Jahre) haben zwar nur 35 Prozent sehr gute Deutschkenntnisse, aber in der zweiten Generation der Frauen (15-34 Jahre) ist diese Quote bereits auf 70 Prozent angestiegen. Die türkischstämmigen Frauen sprechen heute in der Regel besser Deutsch und machen häufiger Abitur als die türkischstämmigen Männer.[
Etwa 30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen haben keinen Schulabschluss. Eine Studie, die im April 2010 vorgelegt wurde, ergab: Jeder fünfte türkische Staatsbürger in Deutschland beherrscht die deutsche Sprache nur mangelhaft oder gar nicht.[32] Etliche Zuwanderer der ersten Generation haben in ihrer Heimat keine Schule besucht und hätten so ein niedriges bis niedrigstes Bildungsniveau.[33] Etwa 70 Prozent der türkischen Schüler erreichten bestenfalls einen erweiterten Hauptschulabschluss, so dass die meisten Jugendlichen im Ausbildungsalter enorme Bildungsdefizite hätten.[34] So sind beispielsweise knapp 42 Prozent aller Türken in Berlin im erwerbsfähigen Alter arbeitslos.[34]
Unter denjenigen, die keinen Schulabschluss nachweisen können, gaben 2006 mehr als 20 Prozent an, dass sie über eine „geringe oder sehr geringe Schriftsprachfähigkeit im Türkischen“ verfügten.[35] Darunter seien viele Analphabeten in zwei Sprachen.
14 Prozent der Türkeistämmigen in Deutschland besitzen eine Hochschulzugangsberechtigung. An deutschen Universitäten studierten 2007 14.910 türkische Staatsbürger mit einer in Deutschland erworbenen Hochschulzugangsberechtigung (so genannte Bildungsinländer). Im selben Jahr haben 7.180 Studierende in Deutschland mit türkischer Staatsangehörigkeit ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben (so genannte Bildungsausländer).[36]
Die Lage der Frauen unter den Türkeistämmigen weicht teilweise von gängigen Klischees ab: In der ersten Generation der Frauen (35-64 Jahre) haben zwar nur 35 Prozent sehr gute Deutschkenntnisse, aber in der zweiten Generation der Frauen (15-34 Jahre) ist diese Quote bereits auf 70 Prozent angestiegen. Die türkischstämmigen Frauen sprechen heute in der Regel besser Deutsch und machen häufiger Abitur als die türkischstämmigen Männer.[
Türken ein Teil von Deutschland?
28.02.2012 um 23:02@PanMo
PanMo schrieb:Komme aus Duisburg Homberg :DDas wundert mich jetzt aber gar nicht, warum du so eine negative Einstellung gegenüber den Türken hast. Anscheinend hast du schlechte Erfahrungen mit Türken in deiner Gegend gemacht ;)