@itsnatDas Frauenfofer Institut ha eine "Straßenbahn mit Reifen" (fährt nicht auf Schienen) entwickelt welche auch mit E-Motoren welche aus Brennstoffzellen gespeist werden entwickelt. Also nichts mit Golfwägelchen;) Es wurden schon vor 70 Jahren Uboote ( auch keine Golfwägelchen ) mit Brennstoffzellen und E-Motor betrieben. Man sehe mir vor ein paar überspitzen, zur Diskussion anregen sollenden, Bemerkungen ab
:)Asiatische Autobauer haben die Kaltstarteignung ihrer PEM-Zellen schon 2004 verkündet. Ballard hat 2005 eine Brennstoffzelle entwickelt die den Kaltstart bis -20°C problemlos ermöglicht.Jap. Ich weiß. Nur die verkünden viel. Recht viel dahinter ist da ehrlich gesagt nicht. Besonders nichts was den Begriff "bahnbrechend" oder "effizient" rechtfertigen würde.
Die Kalstartbrennstoffzellen von Ballard kannste in Sachen Lebensdauer/Produktionskosten/Standzeit , überspitzt gesagt ;>, in ein Space-Shuttle einbauen, aber nicht in millionenfacher Ausführung in PKWs.
Schon 1982 hat BMW einen 3er als Testfahrzeug betrieben.Jop. Und die Technik von dem 3er stellen sie jährlich auf der IAA aus, seit 83
:D. Nur in ner anderen Karosserie, und die Presse knippst willigst das "neuste vom neusten" *hust*
Man hat dabei bessere Beschleunigungswerte und eine höhere Endgeschwindigkeit als beim mit Benzin betriebenen Motor erzielt. Und das, trotz des höheren Gewichts (durch die Wasserstoffflasche) als beim benzinbetriebenen Fahrzeug.Jap. Was auch irgendwo verständlich ist, da ja Wassertoff ne 30x höhere Energiedichte hat als fossile Brennstoffe.
Das Problem an Wasserstoff hast du ja im letzten Absatz schon vermerkt..
Da scheints ja mit dem Studium nicht allzu weit her zu sein.:>
Es ist relativ schwer, über so ein Thema zu schreiben, ohne das normale Menschen Depressionen kriegen und "Fachmänner/Ingenieure" nicht mit Steinen nach mir werfen. Da du dich anscheinend mit der Thematik länger befasst hast, würd ich mich auf paar PNs von dir freuen.