Tja, das kommt davon. Wie gesagt, hat einer modernen westlichen Welt nix verloren, zumindest sehe ich kein Pro-Argument wenn ich sehe wie sich die Auswüchse dieser Religion(en) zeigen.interrodings schrieb:Verankert ist sie ja schon längst. Hier in österreich auch der islam
Heißt das, der sunnitische islam ist in Österreich anerkannt, der schiitische aber nicht, oder wie?
Währe er schiit wärs gegangen.
Zuerst Hanefiten und die sind Sunni:stereotyp schrieb:sunnitische islam ist in Österreich anerkannt, der schiitische aber nicht
1912 wurde das Islamgesetz[8] erlassen, welches den Islam nach der hanafitischen Rechtsschule (im Gesetz: „nach hanafitischen Ritus“) als Religionsgesellschaft anerkannteDie IGGÖ (starke Nähe zur Türkei) vertrat alle Muslime.
Mehrere schiitische und alevitische Vereine bemühten sich ebenfalls um eine Anerkennung als eingetragene Religionsgemeinschaft, was die Republik zunächst ablehnte. Im Dezember 2010 urteilte der Verfassungsgerichtshof, dass es mehrere islamische Religionsgemeinschaften geben dürfe.Wikipedia: Islam in Österreich
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich finde es nicht so unglaubwürdig. Immerhin gibt es auch viele Herkunftsländer der Migranten, in denen der Islam nicht vorherrscht. Viele Menschen mit Migrationshintergrund kommen aus europäischen Ländern wie Italien, Spanien, Griechenland, Bulgarien, wo der Islam kaum vorkommt. Selbst auf dem Balkan ist der Islam je nach Land höchstens mit 50% vertreten (in Kroatien sogar nur unter 2%). Auch längst nicht jeder Afrikaner ist Moslem, da gibt es viele Christen.
Wieviele Moslems gibt es denn unter den geflüchteten Ukrainern?
Wie im ersten Quote - keine validen Zahlen, aber ganz viel Bauchgefühl. Über was soll man da Diskutieren? Aber die Formulierung alleine. "Man" muss gar nichts, sprich doch für Dich selbst.
