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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

1.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam, Mehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 12:16
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Wobei manch sachliche Kritik oder Interessenlosigkeit an anderen Religionen mMn in Ordnung geht, erst recht, wenn man selbst keiner Religion angehört.
Sehe ich ganz genauso - und ganz egal welche Religion es ist.

Mir scheint, das Problem derjenigen, für welche die Kritik am Islam ein Trigger darstellt, ist folgendes: Sie vermischen (oder verwechseln?) die Kritik an der Religion mit der Kritik an den Gläubigen.
Ich denke mal, den Meisten die eine Religion - wie eben auch den Islam - kritisieren, geht es eben nicht um die Menschen die dies ausleben, sondern nur um die Inhalte bzw. Ideologie der Religion.
Also kann es schon mal nichts mit Nationalismus oder Rassismus zu tun haben @Djehuty und @eyesnoselips.

Allerdings wenn der Islamismus kritisiert wird, dann werden natürlich auch die Islamisten mit kritisiert. Das ist aber eben was anderes - muss man alles schön differenzieren.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 12:19
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Islamkritik wird einfach sehr häufig missbraucht, um eine Hintertür zu haben, um Ausländerfeindlichkeit auszuleben, ohne gleich als Nazi zu gelten, da man ja angeblich nur gegen eine Religion, nicht aber gegen Menschen ist.
Eher wird ausländerfeindlichkeit genutzt um islamkritik mundtot zu machen. Und bei den momentanen pro hamas protesten wär ich vorsichtig mit dem nazi begriff.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 12:30
Hier wird wirklich diskutiert, ob man DEN Islam mehr ins öffentliche Leben eines christlich-atheistisch geprägten Landes integrieren sollte?

why? DEN Islam gibt es nicht.

Ein rückständiger, in weiten Teilen von radikal-islamistisch geprägten Geldgebern (Saudis, Erdogan mit AKP, iranische Mullahs...) im Ausland geprägter Islam, der unsere Werte und freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnt, samt seinen islamistischen und terroristischen Auswüchsen muss nicht integriert, sondern bekämpft werden.

Gestärkt und integriert werden sollte nur ein liberaler, westlichen Werten verbundener und zugewandter Islam! Einer, dessen Gläubige sich integrieren und das Land voranbringen statt es zu spalten.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 13:48
Zitat von Alfred_ElchAlfred_Elch schrieb:Ein rückständiger, in weiten Teilen von radikal-islamistisch geprägten Geldgebern (Saudis, Erdogan mit AKP, iranische Mullahs...) im Ausland geprägter Islam, der unsere Werte und freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnt, samt seinen islamistischen und terroristischen Auswüchsen muss nicht integriert, sondern bekämpft werden.
Also wenn du nicht öfters islam... geschrieben hättest und Saudies und Erdogan genannt hättest, hätte ich fast gedacht du kritisierst das Christentum ;)

Also sich anzumaßen es wissen, welche Religion toll ist welche nicht, ist glaube ich der falsche Weg.

Es geht ja hier darum wie ist eine Integration möglich oder ob überhaupt.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 13:51
Zitat von eyesnoselipseyesnoselips schrieb:Und eben doch, Islamkritik hat sehr viel mit Nationalismus zu tun, vor allem in Deutschland, zumal Argumente vom Typ "es gehört nicht zu Deutschland und der deutschen Kultur" vom Anfang des Threads und durchgehend stark present sind.
Aber genau das ist ja das Schlimme. Unpolitische, Leute aus der Mitte und Linke, die den Islam Kritisch sehen, werden nicht bedient.

Meine Nationalität ist mir mehr oder weniger egal. Ich hasse Deutschland nicht und ich mag hier vieles, aber ich würde nicht mal zur WM eine Flagge wehen,aber ich will dass in dem Land, in dem ich lebe, solchen Inhalten nicht allzu viel Raum gegeben wird.

Genauso kann man sagen, der Islam wird deswegen meist nicht von anderen Leuten kritisiert, weil er Fremd ist. Und nicht etwa weil die Leute Ahnung davon hätten oder weil sie darin kein Problem sehen würden. Das zeigt von absoluter Verweigerung. Du sprichst ja sogar von „Islamkritik“. Die meisten sprechen von „Islamhass.“ Eigentlich darf man den Islam gar nicht kritisieren. Egal wie differenziert und in welcher Form man es macht und egal von welcher Partei man kommt. Eigentlich ist nur erlaubt, dass man die Religion gar nicht kritisch sieht. Denn selbst EX-Muslime und Juden und Ausländer, die ja wirklich frei von dem Vorwurf sind, werden immer in eine kritische Ecke gestellt. Früher habe ich auch immer gedacht, dass jeder der es scharf kritisiert, es vllt nur vorschiebt und die Anderen es folgerichtig ablehnen. Aber oben genanntes zeigt, dass es wirklich darum geht die Religion zu schützen und nicht das Fremde. Auch ein Leo van Gogh und eine Ayaan Hirsi Ali wurden scharf kritisiert. Der eine ist ein Künstler und die Andere ist eine schwarze Frau, ursprünglich Muslimin. Schieben die das auch nur vor?

Würde ein Parteimitglied der Grünen, ein EX-Moslem, ein Dunkelhäutiger und ein Schwuler eine Kundgegeben gegen den Islam machen, würden auch Leute aus allen Lagern dort stehen und „Nazis Raus!“ rufen. Da bekomme ich Fremdscham.

Über eine konservative Religion! Würde ich zu vielen Linken sagen „Alle Pfarrer sind scheiße!“ würde mir zugestimmt werden. Würde ich sagen „Buddha ist gefährlich!“‘würden sie mich wahrscheinlich als verwirrten Spinner abtun. Aber wenn man sagt, man kann mit dem Islam nichts anfangen, würden sie zumindest betreten dreinschauen. Da kann man sich doch nicht mehr wohlfühlen, bei so viel Unlogik.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 13:54
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Na was denn nun, Beschäftigungstherapie oder nicht?
ockham schrieb:
Aber wenn ich so drüber nachdenke, Erfahrung mit radikaleren Moslems hab ich tatsächlich keine. Aber man muss auch nur das Wesen der Unterwerfung kennen, um auf Lösungen zu kommen.
D.h. die Probleme die hier beispielhaft thematisiert werden sind bis heute nicht gelöst weil keine weiß das es sich um Unterwerfung handelt?
ockham schrieb:
Da du es nicht kennst, war mein Vorschlag
Du weißt ziemlich viel von dem wo du glaubst das andere es nicht wissen. Also, woher nimmst du dein Wissen das ich es nicht weiß, die Feststellung kam ja jetzt schon mehrfach.

Seit Tagen frage ich wie deine Lösung aussieht, substanziell sind wir bei Beschäftigungatherapie für Islamisten angekommen.
Menschen kann man den Wind aus den Segeln nehmen, auch wenn du das nicht glaubst… nur dazu muss man den Mensch und seine Weltanschauung kennen und darum ging es mir. Verstehen wäre der Schlüssel und da du nicht verstehen willst, da du auf mein Vorschlag nicht antwortest, dich einfach mal mit einem Moslem oder Muslima anzufreunden, endet die Diskussion eben hier.

Und zu meinen Vorschlag mit der Beschäftigungstherapie. Auf dem Schlachtfeld wird der Sieger durch Krieg ermittelt, bei den olympischen Spielen wird der Sieger durch Sport ermittelt. Wer also einfach nur Sieger sein will, für den erfindet man einfach einen neuen Sport, ein Sport „nur“ für Gotteskrieger ;)

Vielleicht ist dass ja die Idee, damit sich das ganze nicht zum Bürgerkrieg hochschaukelt, denn auf Bürgerkrieg folgt echter Krieg!! Deswegen, hast du bessere Ideen um „dem“ den „Wind aus den Segeln“ zu nehmen? Dann nur raus damit!!


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 14:38
Zitat von ockhamockham schrieb:Menschen kann man den Wind aus den Segeln nehmen, auch wenn du das nicht glaubst… nur dazu muss man den Mensch und seine Weltanschauung kennen und darum ging es mir.
Und jetzt zum 6. mal:
Bitte mal am aktuellen Beispiel der Morde an Ungläubigen konkretisieren.
Zitat von ockhamockham schrieb:Und zu meinen Vorschlag mit der Beschäftigungstherapie. Auf dem Schlachtfeld wird der Sieger durch Krieg ermittelt, bei den olympischen Spielen wird der Sieger durch Sport ermittelt. Wer also einfach nur Sieger sein will, für den erfindet man einfach einen neuen Sport, ein Sport „nur“ für Gotteskrieger
Dann skizziere mal diesen Sport mal ganz konkret.
Zitat von ockhamockham schrieb:Vielleicht ist dass ja die Idee, damit sich das ganze nicht zum Bürgerkrieg hochschaukelt, denn auf Bürgerkrieg folgt echter Krieg!! Deswegen, hast du bessere Ideen um „dem“ den „Wind aus den Segeln“ zu nehmen? Dann nur raus damit!!
Ich bin ratlos, du nicht, du hast Ideen, Substanz noch offen.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 21:19
@Optimist
@ribster

@interrodings

Mein Kommentar bezüglich Ausländerfeindlichkeit war auf den Kommentar von @Abahatschi bezogen, wo er mich persönlich profiliert nur weil ich die Integration von Muslimen verteidige, i. S. von: er ist Ausländer und verteidigt den Islam, also muss er radikal sein. Solch Profilierung und Stereotypisierung ist durchaus ausländerfeindlich. Der Kontext ist leicht zu lesen also könnt ihr euch die langen Texte mit 'man darf nicht mal kritisieren sonst wird man gleich angegriffen' sparen.

@ribster
Zitat von ribsterribster schrieb:Der aktuelle islam egal welche Richtung ist darauf aus das die ganze Welt muslimisch wird
So wie jede andere abrahamische Religion. Wieso also der doppelte Standard?
Zitat von ribsterribster schrieb:In einer nicht repräsentativen Studie
Also muss man es garnicht weiter lesen. Fang mal mit representativen Studien an, dann kann man reden.
Zitat von ribsterribster schrieb:Willst du sure 9 Vers 29 integrieren und repräsentieren?
Hier gehen wir wieder in die Hetzerei, da man ähnliche Zitate sowohl aus den anderen beiden Büchern entnehmen kann, diese aber so in ihrer Form dann in Ordnung sind? Man muss nicht so tun als ob all diese Bücher kontextlos sind. Genau so gibt es verse die besagen man soll nicht töten sondern nur Kriegsgefangene nehmen und sie dann freilassen, oder "nichtgläubigen" Asyl bieten wenn sie danach verlangen. Dieses hartnäckige festnageln des Korans, der Bibel oder der Torah an einzelnen Versen ist fern aller Rationale, da jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand den Kontext erkennen kann und auch die Wiedersprüche abhängig vom Kontext. Und keine der besagten Religionen sowieso dieses festnageln überstehen würde. Wenn der Islam deswegen also verboten werden sollte dann auch bitte die anderen Religionen.
Zitat von ribsterribster schrieb:Wozu mehr Religion integrieren wenn diese Religion als Endziel hat dir deine Rechte zu nehmen
Welche Rechte will die Religion mir denn nehmen? Hat "die Religion" ein eigenes Gewissen, oder wer ist den der Sprecher für "die Religion"?
Zitat von ribsterribster schrieb:Findest du islamismus sollte nicht kritisiert werden ? Bist du mit islamistischen Terror einverstanden
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings wenn der Islamismus kritisiert wird, dann werden natürlich auch die Islamisten mit kritisiert. Das ist aber eben was anderes - muss man alles schön differenzieren
Again, könnt ihr bitte zitieren wo jemand sagt Islamismus oder Islamisten darf man nicht kritisieren? Selbst den Islam darf man kritisieren, es gibt auch Sachen die zu kritisieren sind. Das was >Muslime< triggert ist wahrscheinlich die Gleichstellung von Moslems und Islamisten und Islam und Islamismus. Selbst hier im Thread ist es offensichtlich, OP schreibt soll der >Islam< mehr integriert werden und siehe da alle diskutieren über den radikalen Islam und Islamisten, und wenn man das hervorhebt dann kommt ihr an mit "man muss differenzieren". Was den nun, differenziert man oder schiebt man alle unter den selben Hut, da sind sich so manche hier wohl noch nicht mit sich selbst einig.

@Alfred_Elch
Zitat von Alfred_ElchAlfred_Elch schrieb:Gestärkt und integriert werden sollte nur ein liberaler, westlichen Werten verbundener und zugewandter Islam! Einer, dessen Gläubige sich integrieren und das Land voranbringen statt es zu spalten.
Wie oben gesagt, das meinte OP von Anfang an. Eigentlich sind viele Kommentare hier recht off topic.

@fassbinder1925
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Denn selbst EX-Muslime und Juden und Ausländer, die ja wirklich frei von dem Vorwurf sind, werden immer in eine kritische Ecke gestellt.
Die Hälfte meiner Familie hat nen muslimischen Background also denke ich ich hab ne bessere Einsicht in den "liberalen Islam" als so manche hier. Ich hab dem Glauben schon seit Teenie Zeiten den Rücken zugedreht und bin Atheist und stehe jeder Religion kritisch gegenüber. Zudem bin ich schwul. Mein Partner ist gläubig und kommt aus einer recht gläubigen Familie. Wir hatten keine Probleme bezüglich unserer Partnerschaft, noch werde ich mundtot gemacht wenn ich Themen beim Familienessen anspreche die ich am Islam nicht gut heiße. Eher empfand ich es bislang anders, dass man garnicht über den Islam in der Öffentlichkeit sprechen darf, egal ob kritisch oder befürwortend, da man gleich den Islamismus vorgeschoben bekommt. Die beschriebenen Werte kann ich vertreten, ein Glauben der die Freiheit anderer respektiert, und das ist keine Fantasie auch beim Islam, da ich es bereits so kenne und lebe. Dieses Bild könnte man in Deutschland verbreiten und festigen. Wenn man Islam-Diskussion verbietet, auch bezüglich der liberalen Angehörigen, da man die Religion immer mit der radikalen Seite gelichstellt, erreicht man nur eine Eskalation des Hasses und eine Stärkung der radikalen Fanatiker, wie die Geschichte auf politischer und religiöser Ebene schon mehrmals bewiesen hat.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 21:26
Zitat von eyesnoselipseyesnoselips schrieb:Der aktuelle islam egal welche Richtung ist darauf aus das die ganze Welt muslimisch wird

So wie jede andere abrahamische Religion. Wieso also der doppelte Standard?
Das stimmt so nicht ganz,das Judentum ist im Gegensatz zum Christentum und zum Islam keine missionierende Religion. Das Judentum ist nicht darauf aus, dass Nicht-Juden konvertieren. Aber wer will, kann Jude werden
Und man sollte aufhören Muslime und Islamisten in einen Topf zu werfen


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

gestern um 22:25
Zitat von eyesnoselipseyesnoselips schrieb:Hier gehen wir wieder in die Hetzerei, da man ähnliche Zitate sowohl aus den anderen beiden Büchern entnehmen kann, diese aber so in ihrer Form dann in Ordnung sind? Man muss nicht so tun als ob all diese Bücher kontextlos sind. Genau so gibt es verse die besagen man soll nicht töten sondern nur Kriegsgefangene nehmen und sie dann freilassen, oder "nichtgläubigen" Asyl bieten wenn sie danach verlangen. Dieses hartnäckige festnageln des Korans, der Bibel oder der Torah an einzelnen Versen ist fern aller Rationale, da jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand den Kontext erkennen kann und auch die Wiedersprüche abhängig vom Kontext. Und keine der besagten Religionen sowieso dieses festnageln überstehen würde. Wenn der Islam deswegen also verboten werden sollte dann auch bitte die anderen Religionen.
Das Problem ist, die guten Verse machen die schlechten nicht wett.

Es heißt oft, dass es zu allem einen ganz harmlosen Kontext gibt, aber wirklich eindeutig ausgeführt wird das nie.

Am Ende müsste man also doch wieder zu dem Schluss kommen, dass es am Islam gar nichts zu kritisieren gibt und selbst erstmal bedrohlich wirkende Suren eigentlich in Wirklichkeit total harmlos sind. Würde ich z. B. über einige Stellen im Alten Testament und der Thora auch nicht sagen, würden viele/die meisten nicht.

Ergo, der Islam ist also sogar noch harmloser als die Anderen Religionen oder alle Bücher sind total harmlos. Aber das waren raue Zeiten, wie sollte das also sein? Und warum sollte man dann wiederum doch alle Religion kritisch sehen.

Ist halt auch wieder sowas was man in politischen Diskussionen öfter hört. „Der Islam ist komplett friedlich.“ Dann holt z.B ein Ex-Muslim eine Sure hervor und dann heißt es, egal ob von einem praktizierenden Moslem oder Leuten die Anderer Meinung sind „In der Thora und in der Bibel stehen AUCH schlimme Sachen?“ Und dann stelle ich mir wieder die Frage, was nun?
.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 08:28
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Dann holt z.B ein Ex-Muslim eine Sure hervor und dann heißt es, egal ob von einem praktizierenden Moslem oder Leuten die Anderer Meinung sind „In der Thora und in der Bibel stehen AUCH schlimme Sachen?“ Und dann stelle ich mir wieder die Frage, was nun?
.
So wenig wie es das Christentum gibt, gibt es den Islam.
Deshalb wird es auch immer unterschiedliche Auslegungen einzelner Stellen geben, hier wie da.
Es gilt sich auf eine akzeptable "Mitte" zu einigen, z. B. auf die Akzeptanz der Gesetze und eine weitgehende Trennung von Religion und Staat.


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