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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

1.299 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam, Mehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 14:33
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Es geht doch darum eine Religion die längst zum Alltag gehört sinnvoll zu implementieren. Ohne die Hetze geht das garantiert einfacher. Ist es so schwer mal zusammen an einem Strang zu ziehen? Das führ doch nur zu Ausgrenzung und Parallelgesellschaften
Aber inwiefern gemeinsam an einem Strang ziehen? Wie sieht das aus?

Denn nur nicht pauschal alle Muslime als böse Menschen hinzustellen, wird damit allein nicht gemeint sein.

Wenn man die Religion selbst noch mehr integrieren soll, geht das ja dann automatisch in die Richtung, dass man nichts groß dagegen sagen soll. Beziehungsweise die negativen Seiten nicht groß ansprechen sollte. Das ist nicht sinnvoll.

Der Buddhismus hat in Deutschland auch viele Anhänger und da redet auch keiner von mehr Integration. Die bekommen auch nicht viel Kritik, das muss man sagen, aber für mich hört sich das so ein bisschen an, als sollte man dem Islam noch sichtbarer machen.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 15:27
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Aber inwiefern gemeinsam an einem Strang ziehen? Wie sieht das aus?
Man müsste einfach Berührungsängste abbauen und mehr Kontakt suchen. So könnten z.B. Schulklassen anstelle eines Museums auch mal eine Moschee besuchen. Es wäre einfach wichtig einander besser kennenzulernen und so beiden Seiten zu zeigen das die anderen auch nur normale Leute sind. Mir ist im Alltag schon öfter aufgefallen, dass Muslime durchaus auch Berührungsängste haben und eher Kontakt zu jemandem suchen der seien Wurzeln auch dort unten hat unabhängig von Religion.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Denn nur nicht pauschal alle Muslime als böse Menschen hinzustellen, wird damit allein nicht gemeint sein.
Nein aber es wäre schon ein guter Schritt in die richtige Richtung. Sollte andersherum natürlich auch so gemacht werden.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Wenn man die Religion selbst noch mehr integrieren soll, geht das ja dann automatisch in die Richtung, dass man nichts groß dagegen sagen soll. Beziehungsweise die negativen Seiten nicht groß ansprechen sollte. Das ist nicht sinnvoll.
Gegen radikale Elemente muss natürlich vorgegangen werden. Ich hatte bereits zuvor erwähnt schon einmal mit radikalen Muslimen aneinander geraten zu sein und ich dachte damals sogar die wollen mich lynchen. Es blieb bei Beleidigungen und Drohungen. Das ist natürlich No-Go und deswegen währe eine frühzeitige Annäherung und ein kennenlernen wichtig um präventiv dagegen zu steuern.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:ber für mich hört sich das so ein bisschen an, als sollte man dem Islam noch sichtbarer machen.
Nun in Deutschland leben Millionen von Muslimen und der Islam wird dadurch automatisch sichtbarer werden. Die Frage ist wäre das wirklich so schlimm? Ich kann mich erinnern das in meiner Heimatstadt einmal eine Moschee gebaut werden sollte. Da ist sofort die NPD mit transparenten aufmarschiert, die Anwohner haben sich lautstark darüber beschwert und die lächerlichsten Argumente dagegen gebracht wie z.B. die Nehmen uns die Parkplätze weg (hätte man leicht mit Anwohnerparkplätzen verhindern können zumal die U-Bahn nur wenige hundert Meter entfernt war). Am Ende brachen die Initiatoren das Projekt enttäuscht ab und sagten dann auch selbst "die wollen uns hier nicht". Genau so entstehen nämlich die erwähnten Parallelgesellschaften.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 15:33
@Djehuty
Wäre das österreichische Modell etwas was du dir für deutschland vorstellen könntest? Rechtlich gilt hier der islam als heimische religion. Historisch bzw auch.
Wikipedia: Islam in Österreich
Die Situation des Islams in Österreich ist insofern in Mitteleuropa einzigartig, als er den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts genießt und schon 1912 als Religionsgesellschaft anerkannt wurde.



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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 15:35
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Nun in Deutschland leben Millionen von Muslimen und der Islam wird dadurch automatisch sichtbarer werden. Die Frage ist wäre das wirklich so schlimm?
ja, wäre es. Wir leben in Deutschland. Man hat sich entscheiden hierhin auszuwandern, warum also sollte sich das Land umändern und nicht die Menschen die hierhin ausgewandert sind? Diese Anspruchshaltung werde ich nie verstehen. Wenn ich z. B. nach Dubai auswandere, würde ich mich persönlich anpassen und nicht von dem Land und der Bevölkerung erwarten, dass sie sich an meine Gepflogenheiten anpassen. Passt es nicht, dann suche ich mir eben ein anderes Land, was meiner Lebensweise und Einstellung mehr entspricht. Ich muss ja nirgendwo bleiben, wo es mir nicht gefällt.


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um 15:44
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Wäre das österreichische Modell etwas was du dir für deutschland vorstellen könntest? Rechtlich gilt hier der islam als heimische religion. Historisch bzw auch.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen und es größtenteils überflogen aber das Model sieht auf Anhieb gar nicht mal schlecht aus.
Das wäre doch mal eine gute Konzeptvorlage um die Leute besser in den Alltag zu integrieren.


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um 15:56
Was man auf alle Fälle begreifen sollte: Menschen die sich akzeptiert fühlen, haben nicht das Bedürfnis dich zu assimilieren. Erst wenn man ihnen das Gefühl gibt, nicht erwünscht zu sein, kommt das Bedürfnis auf, zu assimilieren. In dem Sinne sollte man den Islam zumindest den Platz „Religionsfreiheit“ hier in Deutschland einräumen.

Auch wenn ich kein Moslem bin und mich nicht unterwerfen werde. Aber das ist ein anderes Thema.

Manches löst sich eben doch im Guten auf, anderes hat bestand.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 16:02
Zitat von ockhamockham schrieb:Was man auf alle Fälle begreifen sollte: Menschen die sich akzeptiert fühlen, haben nicht das Bedürfnis dich zu assimilieren. Erst wenn man ihnen das Gefühl gibt, nicht erwünscht zu sein, kommt das Bedürfnis auf, zu assimilieren. In dem Sinne sollte man den Islam zumindest den Platz „Religionsfreiheit“ hier in Deutschland einräumen.
Aber der Islam besteht doch hier unter Religionsfreiheit.
Problematisch sind halt die Auswüchse einer völlig verqueeren Sexualmoral unter patriachaischen Strukturen. Da hier immer wieder gesagt wird, daß hat nix mit Islam zu tun, kann man dies sogar kritisieren ohne sich der Kritik an der Kritik am Islam auszusetzen.
Solange auf den Straßen die Zeichen dieser unterdrückenden Sexualmoral zu sehen sind, wird es keinen Konsens geben und niemand sollte verlangen das man diesen Schwachsinn akzeptiert als nach außen gelebte Charakteristika unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 16:22
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Man müsste einfach Berührungsängste abbauen und mehr Kontakt suchen. So könnten z.B. Schulklassen anstelle eines Museums auch mal eine Moschee besuchen.
Vormittags ne Moschee und am Nachmittag ne Kirche. Warum auch nicht?


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um 16:54
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Das wäre doch mal eine gute Konzeptvorlage um die Leute besser in den Alltag zu integrieren.
Die lage in österreich is halt die das hier der islam, aufgrund der geschichte, eine einheimische religion ist und keine zugewanderte. Is halt ein geschichtlicher sonderfall.


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um 17:04
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Man müsste einfach Berührungsängste abbauen und mehr Kontakt suchen. So könnten z.B. Schulklassen anstelle eines Museums auch mal eine Moschee besuchen.
Das wird ja schon seit Jahrzehnten praktiziert. Bei uns wurde es gemacht.
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Nun in Deutschland leben Millionen von Muslimen und der Islam wird dadurch automatisch sichtbarer werden. Die Frage ist wäre das wirklich so schlimm
Meiner Meinung nach ab einem gewissen Grad schon. Ich bin grundsätzlich dafür, dass es Moscheen gibt, aber es muss nicht ausarten. Ich will nicht wie in Köln den Gebetsruf jeden Tag hören. Das hört sich einfach wirklich unangenehm an und auch der Inhalt ist wieder das Problem.

Ab einer gewissen Anzahl von Einwohnern sollte es für die Muslime auch an jedem Ort eine Örtlichkeit für eine gemeinsame Zusammenkunft geben, um ihre Religion ausüben zu können.

Aber ich will dem aus dem Weg gehen können, sobald ich es will. Denn der Islam steht einfach nicht für komplette Freiheit und billigt nicht jedem das gleiche Recht zu. Andere Religionen vllt auch nicht. Aber es spricht ja auch niemand davon, dass die noch sichtbarer werden müssen. Auch Kirchen werden nicht ständig neue hochgezogen.
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Das wäre doch mal eine gute Konzeptvorlage um die Leute besser in den Alltag zu integrieren.
Es scheint aber in Österreich nicht so gut zu funktionieren. Man sieht in Wien Kinder unter 10 Jahren mit Kopftüchern und junge Männer in religiösen Hosen. In München habe ich das noch nie gesehen und in Berlin auch nicht, wobei es das sicher geben wird, aber nicht in der Häufigkeit. Wenn man nun auch noch Schwedenplatz bedenkt, die geplanten Anschläge auf die Weihnachtsmärkte in Wien und Salzburg, dem Stephansdom, den geplanten Messerangriff in Graz und auf das Taylor Swift Konzert anschaut, scheint es dort nicht besser auszusehen.

Auch dort ist das nicht die Masse, man trifft auch genug, die sich ganz normal am Leben beteiligen. Aber ich glaube die scheren sich auch nicht sonderlich darum, dass das dort so geregelt ist.

Und wenn man schon schon so entgegen kommt, kann man auch von jedem Moslem erwarten, dass sie sich grundsätzlich an die Regeln halten. Meines Wissens nach, gibt es in Italien ein Verhüllungsverbot. In Bozen tragen sie nun Massenhaft Hijab und dazu Sonnenbrille und FFP-2 Masken um das Verbot zu umgehen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Solange auf den Straßen die Zeichen dieser unterdrückenden Sexualmoral zu sehen sind, wird es keinen Konsens geben und niemand sollte verlangen das man diesen Schwachsinn akzeptiert als nach außen gelebte Charakteristika unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.
Genau das ist die Sache.

Insofern bin ich auch fassungslos, wenn die Leute in der Clubszene teilweise Kufiya aktuell tragen. Natürlich sagen sie, es geht ihnen um die Israelische Regierung und nicht darum die Hamas zu verherrlichen. Mag sogar sein, aber dabei sind sie so unflexibel im Denken, dass sie auch krampfhaft im Gegenzug den Islam und die Regeln dort verteidigen. Obwohl wahrscheinlich viele, die dem Angriff letztes Jahr zum Opfer gefallen sind, vllt schon Seite an Seite mit ihnen in den Clubs getanzt haben. Und auch jeder strenggläubige Moslem sie auch verachten würde. Wenn man sie damit konfrontieren würde, würden sie sagen, strenge Christen und Juden auch. Ja, aber sie rennen ja auch nicht mit einem Rosenkranz oder dem Davidstern durch die Gegend. Die Leute stellen sich sogar lieber noch als dumm dar und spielen den Rechten in die Hände, als sie bereit wären, irgendeiner Kritik am Islam zuzustimmen.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 17:21
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Die lage in österreich is halt die das hier der islam, aufgrund der geschichte, eine einheimische religion ist und keine zugewanderte. Is halt ein geschichtlicher sonderfall.
Ich denke das es trotzdem möglich sein müsste ein paar Ansätze zu übernehmen. Man könnte ja mal versuchsweise ein paar Projekte starten und sehen wie es sich gesellschaftlich auswirkt.


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um 17:21
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Aber der Islam besteht doch hier unter Religionsfreiheit.
Ja, aber es wird nur von wenigen Begriffen, das wer sich akzeptiert fühlt, nicht das Bedürfnis entwickelt, dich assimilieren zu wollen. Deswegen erwähne ich es hier und da.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Problematisch sind halt die Auswüchse einer völlig verqueeren Sexualmoral unter patriachaischen Strukturen. Da hier immer wieder gesagt wird, daß hat nix mit Islam zu tun, kann man dies sogar kritisieren ohne sich der Kritik an der Kritik am Islam auszusetzen.
Solange auf den Straßen die Zeichen dieser unterdrückenden Sexualmoral zu sehen sind, wird es keinen Konsens geben und niemand sollte verlangen das man diesen Schwachsinn akzeptiert als nach außen gelebte Charakteristika unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.
Manches löst sich eben erst im Guten auf.


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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?

um 17:26
Zitat von ockhamockham schrieb:Manches löst sich eben erst im Guten auf.
Und manches muss Sich auflösen damit es gut wird ;-)
Zitat von ockhamockham schrieb:Ja, aber es wird nur von wenigen Begriffen, das wer sich akzeptiert fühlt, nicht das Bedürfnis entwickelt, dich assimilieren zu wollen. Deswegen erwähne ich es hier und da.
Habe ich schon verstanden und ich denke Akzeptanz muss ihre Grenzen haben und wo die sind sollte eigentlich klar sind. Dennoch wird versucht, gerade bei der Diskriminierung von Frauen, eine gewisse Akzeptanz zu fordern weil "machen die ja freiwillig" und unwidersprochene Präsenz dessen in unserer Gesellschaft. Sowas gehört nicht akzeptiert, meine Meinung.


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um 17:27
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Das wird ja schon seit Jahrzehnten praktiziert. Bei uns wurde es gemacht.
Schön das es das schon gibt kannte ich bisher nicht.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Meiner Meinung nach ab einem gewissen Grad schon. Ich bin grundsätzlich dafür, dass es Moscheen gibt, aber es muss nicht ausarten. Ich will nicht wie in Köln den Gebetsruf jeden Tag hören. Das hört sich einfach wirklich unangenehm an und auch der Inhalt ist wieder das Problem.
Ja zu viel des Guten sollte es auch nicht werden. Geht mir mit Kirchenglocken ähnlich. Vielleicht könnte man beides nur noch an besonders wichtigen Tagen machen. So dass niemand benachteiligt wird und es nicht zu viel wird.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Es scheint aber in Österreich nicht so gut zu funktionieren. Man sieht in Wien Kinder unter 10 Jahren mit Kopftüchern und junge Männer in religiösen Hosen.
Kinder unter 10 Jahren geht gar nicht. Wenn die jungen Männer allerdings alt genug sind und das tragen möchten, sollte es ihnen frei gestellt werden, das auch zu tun. Da müsste man halt einfach mehr Kontakt suchen und solche Dinge ansprechen.


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