Das ist doch kompletter Nonsens. Wo hast du das den her? Und islam heist ja schon unterwerfung.ockham schrieb:Was der Islam von uns lernen kann ist die sexuelle Selbstbestimmung der Frau und das man sich nicht Unterwerfen muss, um an etwas zu glauben
Ich weiß was Islam übersetzt bedeutet. Man kann seinen Fokus ja auch auf das Wort Hingabe legen und trotzdem kann man ja an einen Ursprung glauben, oder Allah oder so was in die Richtung, ganz ohne sich zu unterwerfen. Das können sie ja von uns lernen…interrodings schrieb:Das ist doch kompletter Nonsens. Wo hast du das den her? Und islam heist ja schon unterwerfung.
Bissl schwierig wenn der Glaube auf Unterwerfung bassiert.
Wie bitte.
Das habe ich nicht verstanden, wie das gemeint? Welche Komfortzone?
Gib mal ein Beispiel wo die aus ihrer Komfortzone herauskommen, also wo wir da was lernen können und die da nicht besonders angreifbar sind.
Die 4. Große Strafkammer des Landgerichts Arnsberg unter Vorsitz von Richter Petja Pagel verhängte am Mittwoch, 18. September, eine Freiheitsstrafe von acht Jahren und sieben Monaten gegen den Angeklagten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 33-jährige Marokkaner seine ehemalige Freundin in mehreren Fällen vergewaltigt und misshandelt hatte. Dazu gehörten Schläge, Drohungen mit einem Springmesser, Nötigung und Diebstahl. Besondere Schwere sah das Gericht in den Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen des Angeklagten gegenüber seiner Ex-Freundin.Interessante Auslegung:
Angeklagter beruft sich auf islamisches RechtQuelle: https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/mokhtar-soest-landgericht-arnsberg-urteil-vergewaltigung-marokkaner-scharia-93309024.html
Mokhtar B. hatte im mehrwöchigen Verlauf des Prozesses erklärt, seine Ehre sei verletzt worden, weshalb er sich berechtigt gefühlt habe, seine Partnerin zu schlagen und zu bedrohen. Dabei berief er sich auf die Regeln der Scharia, dem islamischen Recht. Unter dem Begriff werden alle Gesetze und Normen gefasst, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Die Sunna ist eine große Sammlung von Überlieferungen über das Verhalten und Aussprüche von Prophet Mohammed.
Es ist doch nicht so schwer, an einen Ursprung zu glauben, „ohne“ sich zu Unterwerfen. Diese Weisheit wurde sogar schon verfilmt, in der Serie „Stargate“, das Kapitel mit den „Ori“. In dem Kapitel unterwerfen sich alle den „Ori“, bis sie am Ende des Kapitels begreifen, das man sich nicht unterwerfen muss und man trotzdem an einen Ursprung glauben kann. Natürlich ist die Serie Science Fiction, aber der Autor dieses Kapitels hat sich ja etwas dabei gedacht… so schwer ist das nicht.Berryl schrieb:Bissl schwierig wenn der Glaube auf Unterwerfung bassiert.
Die sind auch durch Ringe gegangen und waren in anderen Welten!
Das war keine Antwort auf die Komfortzone, das war eine Antwort auf die Unterwerfung. Was die Komfortzone betrifft, die wird als psychologischer Zustand definiert, in dem Dinge einer Person nahe und vertraut sind und unter ihrer Kontrolle stehen, was ein geringes Maß an Stress und Angst ermöglicht. Meiner Meinung nach ist man in dieser Zone besonders angreifbar.
Du sagtest wir können von ihnen lernen wie man aus der Komfortzone kommt.
Das ist jetzt tatsächlich meine Erfahrung, die ich wohl verallgemeinert habe. Ich möchte auch gar niemanden unterstellen, in der Komfortzone zu sitzen, da sie sich jeder selbst eingestehen muss. Ich möchte nur anmerken, das man in der Komfortzone besonders angreifbar ist und mir hat die „Augenhöhe“ mit Menschen aus ärmeren Ländern geholfen. Was du nun aus diesen Worten machst, ist individuell :)
Was ist ihre Komfortzone wo sie raus kommen, aus welcher Komfortzone sollen wir raus?
Gerne: ich werte es als unklares Bla Bla, bringt die Diskussion nicht weiter.
Weiss ich nicht, ich bin kein Moslem, ich kann nur sagen was MIR geholfen hat: Augenhöhe mit Menschen aus ärmeren Ländern.behind_eyes schrieb:@ockham
Du sagtest, wir können von Ihnen(!) lernen aus der Komfortzone zu kommen.
Nenn doch mal ein Beispiel wo die aus ihrer Komfortzone kommen (#4)
Mei… jeder das wofür er bereit ist. Bei mir doch auch nicht anders als bei dir :)
Wie kommst du dann darauf, das sie aus der Komfortzone kommen und wir das deshalb von denen lernen können wenn du jetzt nichts darüber weißt?
Weil ich von meiner Erfahrung ausgegangen bin und die ist eben individuell.
Was solln das für eine Argumentation sein..
Und welche individuelle Erfahrung, Bezogen auf dein Argument - wir können von Ihnen lernen aus der Komfortzone zu kommen - hast du gemacht?
Die Person von der ich rede, kam aus einen ärmeren Land, diese kein Problem mit Augenhöhe hat. Das hat mir sehr geholfen aus meiner Komfortzone herauszukommen. Ob es allerdings auch Moslems gibt, die in ihrer eigenen Komfortzone parken, dafür ist meine Erfahrung nicht groß genug und ich weiss auch nicht ob diese Person repräsentativ für den ganzen Islam ist. Was ich aber weiss, ist, das Augenhöhe sehr hilfreich ist. Nebenbei ist man in der Komfortzone angreifbar, das alleine sollte schon Anreiz sein meinen Tipps Aufmerksamkeit zu schenken :)
#6
