Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?
20.04.2024 um 20:05@behind_eyes
Es hat nichts mit fehlender Integration zu tun.
Das Problem sind die Moscheen, zT aus dem Ausland finanziert.
Constantin Schreiber hat ein Buch darüber geschrieben "Inside Islam". Er berichtet darin, wie selbst in ganz gewöhnlichen Moscheen die Abkehr von westlichen Werten gepredigt wird.
Constantin Schreiber wurde von Linksradikalen verfolgt und als Nazi bezeichnet.
Das Problem ist auch die Politik, die den Einfluss des politischen Islam nicht ausreichend begrenzen will.
Man kann nur noch auf einen Politikwechsel hoffen.
Meine persönliche Meinung ist, dass sich nicht-muslimische Menschen in Deutschland evtl. irgendwann mit dem Thema Auswanderung beschäftigen werden müssen.
Es hat nichts mit fehlender Integration zu tun.
Das Problem sind die Moscheen, zT aus dem Ausland finanziert.
Constantin Schreiber hat ein Buch darüber geschrieben "Inside Islam". Er berichtet darin, wie selbst in ganz gewöhnlichen Moscheen die Abkehr von westlichen Werten gepredigt wird.
Nicht nur Nation, Gesellschaft und Gemeinschaft müssten neu gedacht werden, sondern auch die Revolution. "Die islamische Revolution ist in ihrem tiefen Streben radikal anders als die westlichen Revolutionen", da sie einen "Wechsel des Ziels der Gesellschaft selbst" beinhalte. "Wir wollen einen großen Traum träumen: den Traum, dass die großen westlichen Nationen ... Zentren zur massiven Verbreitung dessen errichten, was der Islam uns heute bringen kann."Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/inside-islam-constantin-schreiber-moscheen-freitagspredigten
Constantin Schreiber wurde von Linksradikalen verfolgt und als Nazi bezeichnet.
Erst kürzlich erregten Vorfälle an der Universität in Frankfurt Aufsehen. Während einer Migrationskonferenz störten linke Aktivisten die Veranstaltung mit »Nazi raus«-Rufen, ohne einem Vortrag zugehört zu haben. Constantin Schreiber geriet ebenfalls ins Visier. An der Universität Jena wurde er während einer Lesung seines neuen Buches als Rassist und Islamhasser diffamiert und sogar mit einer Torte beworfen.Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/constantin-schreiber-der-islam-und-die-radikale-linke/
Schreiber, der immer sachlich und differenziert argumentiert, hat Arabisch gelernt und während der Flüchtlingskrise die deutsch-arabische Sendung »Marhaba – Ankommen in Deutschland« moderiert. 2016 wurde er dafür mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Sein »Vergehen«? Er sprach die Rolle der Moscheen in Deutschland an und nannte die Herausforderungen bei der Integration. Allein dies schien für einige linke Gruppen auszureichen, um ihn als »Persona non grata« zu diffamieren.
Das Paradoxon: Die Aktivisten, die behaupten, für Toleranz und Vielfalt einzustehen, tun oftmals genau das Gegenteil. Sie verurteilen Andersdenkende pauschal und fördern ein Klima der Angst und Selbstzensur. Der offene Diskurs und das Ringen um Argumente werden durch Denunziation und Vorverurteilung ersetzt – alarmierenderweise besonders an Universitäten.
Das Problem ist auch die Politik, die den Einfluss des politischen Islam nicht ausreichend begrenzen will.
Man kann nur noch auf einen Politikwechsel hoffen.
Meine persönliche Meinung ist, dass sich nicht-muslimische Menschen in Deutschland evtl. irgendwann mit dem Thema Auswanderung beschäftigen werden müssen.