cejar schrieb:Montags morgens im Stau zu stehen ist in allen Großstädten in denen ich bislang wohnte ein ganz normaler Montag. Ich weiß nicht was einen Stau nun emotional nun großartig anders macht ob sich jemand festgeklebt hat …
Der strafbare Vorsatz, der in regelmäßigen Verurteilungen der Klebtomanen mündet? Der Versuch, politische Entscheidungsträger zu erpressen…?
Wie fest muss man die Augen eigentlich zupressen wollen, um die Unterschiede zu übersehen?
cejar schrieb: Für jeden Großstädter ist durch Absicht/Unachtsamkeit/Fehlverhalten geprägter Stau Standard.
Wenn du damit Berufsverkehr, also teilweise zählfließenden und stockenden Verkehr meinst, hast du Recht. Und darin liegt natürlich der gravierende Unterschied zwischen den von der Klimasekte vorsätzlich verursachten maximalinvasiven Blockaden, die darauf abzielen, größtmögliche Behinderungen zu verursachen und den durch Fahrlässigkeit normaler Verkehrsteilnehmer verursachten Beeinträchtigungen. Da ist dann nämlich niemand, der versucht, die Verkehrsteilnehmer am Weiterkommen zu hindern.
Diese gespielte Naivität ist doch einfach nur langweilig, weil sie so durchschaubar ist. Anstatt dich dumm zu stellen, wärst du glaubwürdiger, wenn du deine Sympathie mit den Klebtomanen wenigstens ehrlich bekunden würdest und zugeben würdest, dass dir die Einschränkung der Grundrechte der Autofahrer schlicht egal ist.
cejar schrieb:Aber bei dem einen Stau die Woche mehr, in man eventuell kommen kann, und bei der einen fehlenden Rettungsgasse mehr da wird ein Fass aufgemacht.
Ganz offensichtlich wohnst du entweder nicht in Berlin, fährst dort nicht mit dem Auto oder du lügst über das Ausmaß der Von den Klebtomanen verursachten Blockaden.