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warum es keinen Gott geben kann

1.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 10:37
@jafrael
Habe es erst " Jetzt " gesehen, Du schreibst mich an? DU
, der mir so gut wie noch nie, eine Frage, präzise beantwortetest ?
Stattdessen, in anderen Treads balanaziertest, so eingefädelt, daß zwar Du -Deine Antwort, von mir erhieltst, ich jedoch keine von Dir..sowie es auch -@slogi2000, bei Dir erging...Erhabenheit? Taktik?

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 10:59
Gebt jedem die Möglichkeit seine Horizonte u. Gedanken so weit schweifen zu lassen, wie er möchte...

Genau das ist doch das größte "Geschenk Gottes". Das wir die Möglichkeit, Gabe, Chance haben über "Gott und die Welt" nachzudenken. Es fällt mir schwer dabei an einen bloßen Zufall zu denken. Ob jetzt der chr. Gott, der jüd. Gott oder Allah oder einer der tausend anderen namentlichen Gottheiten, oder as Universum SELBST dafür verantwortlich ist, ist für mich nicht relevant. Es mag durch meine chr. Erziehung eine Tendenz in diese Richtung gehen. Aber es gibt soviel Weisheit in den Religionen (natürlich auch falsches und unterschiedlich Auslegbares und Mißverständliches) das es närrisch wäre diese nicht zu "nutzen".

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 13:50
@ Eben!
Deßhalb, kann u. darf sich ja jeder einzelne, nach Seinem dafürhalten, ausrichten...ist ja schon mal was...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 15:38
@ Magus

Ja aber wieso postest du dann Aussagen wie- ich zitiere- "Gott hasst Eigeninitiative"???

Das steht nun doch ein wenig im Widerspruch zu dem von dir Ausgesagten über mir.

Erklär das mal. Bin ich ja gespannt.



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 15:53
Hier nun ausnahmsweise nochmal ein lesenswerter Text, der an den vorherigen von mir geposteten anknüpft:


>>Es gibt nur eine "Religion Gottes". Sie ist die Erzieherin der Menschheit, aber sie muß erneuert werden.
Wenn du einen Baum pflanzt, wächst er Tag für Tag. Er blüht, bekommt Blätter und saftige Früchte. Nach langer Zeit aber wird er alt und trägt keine Frucht
mehr. Dann nimmt der Gärtner der Wahrheit Samen von ebendiesem Baum und legt ihn in unverbrauchte Erde. Und siehe! Bald steht da der erste Baum, genauso wie er vordem war.

Bedenke sorgfältig, daß in dieser Welt des Seins alle Dinge immer wieder
erneuert werden müssen. Schau dich um in der stofflichen Welt, sieh, wie sie
jetzt erneuert wird. Die Gedankenwelt verändert sich, die Lebensweise
wandelt sich, Wissenschaften und Künste zeigen neue Kraft, Entdeckungen und
Erfindungen werden gemacht, neue Erkenntnisse gewonnen. Wie könnte da eine
so lebensnotwendige Kraft - die Garantin für die großen
Fortschritte der Menschheit, das Mittel zur Erlangung "ewigen Lebens", die
Hebamme unbegrenzter Vollkommenheit, das Licht beider Welten - nicht
erneuert werden? Das wäre mit der Gnade und Barmherzigkeit des Herrn
unvereinbar.

Religion ist im übrigen keine Ansammlung von Glaubenssätzen oder Bräuchen;
Religion ist die Lehre Gottes, des Herrn, eine Lehre, die das Leben der
Menschheit begründet, dem Verstand erhabene Gedanken eingibt, den Charakter veredelt und den Grundstock legt für des Menschen ewige Ehre.<<


Gruss ;)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 15:59
Bedenke sorgfältig, daß in dieser Welt des Seins alle Dinge immer wieder erneuert werden müssen.

Religion ist im übrigen keine Ansammlung von Glaubenssätzen oder Bräuchen;
Religion ist die Lehre Gottes, des Herrn, eine Lehre, die das Leben der
Menschheit begründet, dem Verstand erhabene Gedanken eingibt, den Charakter veredelt und den Grundstock legt für des Menschen ewige Ehre.


Dazu kann man nun fast nichts mehr sagen- außer daß mir das aus der Seele spricht...

Wie gesagt, wenn wir uns alle ein wenig mehr Gedanken über solche Worte machen würde, dann sähe die Welt anders aus...



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 16:11
Mmmh es würde besser klingen, wenn es hieße:
[...]Religion ist die Lehre EINES Gottes[...]

Und dann wäre der Rest des Satzes ein Ideal das dieser Gott darstellt oder versinnbildlicht.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 16:20
Stimmt, @AcidU, aber ich denke, die Grundaussage ist zu verstehen :)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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warum es keinen Gott geben kann

20.09.2005 um 23:17
Und Gott sah auf die Erde herab, erblickte die Menschen und weinte bitterlich...

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 00:30
@Maccabros
... und ich gehe zu Gott hin, reiche ihm ein Taschentuch u. sage "Ach komm, ist doch nicht so schlimm"
und damit Gott nicht allein nach Haus gehen muss begleite ich ihn in die Hölle

(okay. okay, über den letzten Satz kann man sich jetzt aufregen.. BITTE liebe Leser, nehmts mir jetzt nicht übel u. nehmt es VOR ALLEM nicht zu ernst)

Die letzte Stimme, die wir hören, wenn die Welt untergeht ist die eines Experten, der sagt: " Ich hab gewusst, dass sowas passiert!!"


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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 03:29
Gottesgläubige auf dem Prüfstand, kaum jemand, der sich aus der Liebe zu einem Gott dazu hinreissen liesse, sein eigenes Wohlergehen in den Hintergrund zu stellen.
Kaum jemand, der ohne Eigennutz den Namen eines Gottes preist, noch jemand, der sich Gott ganz und gar hinzugeben bereit ist, ist dieser denn ein böser.
Die meisten Menschen sind darauf bedacht, in einem Gott etwas Gutes zu sehen, persönlichen Nutzen aus ihm zu ziehen.
Sie schöpfen Kraft und Mut aus ihm, rechtfertigen Taten, bis hin zur Sinnsuche, die sie allzugerne aufzugeben bereit sind, unumstösslich überzeugt von der Wahrheit ihres "Glaubens".
Einige wenige sehen sich berufen, aus vorhandenen Lehren eine Eigenkreation
zusammenzustellen, auch wieder nur aus egoistischen Motiven heraus.
Unter denen, die sich den klassischen Sichtweisen von einem Gott verschrieben, und denen, die sich suchend wähnen, obwohl sie sich einen eigenen Gott kreierten, gibt es Demütige, die noch dazu aus dieser Haltung profitieren zu wollen scheinen, sich als besondere, bessere Menschen profilieren möchten.
Wer von ihnen angstlos ist, möge vortreten.
Wer von ihnen nicht voller Hoffnung auf ein Leben nach dem Tode ist, möge sich dazugesellen.
Wer von ihnen ohne Selbstlüge ist, möge sie alle anführen.
Die Menschlichkeit vorzuleben, auch mit der Option, daß es keinen Gott geben könnte, ist für die meisten Menschen zuviel des Guten.
Selbtsaufopferung ja, doch scheint der magenregierte Mensch nicht dafür geschaffen, ohne Engelt ins Rennen zu gehen.
Wer seinem Nächsten nicht mehr zu gönnen fähig ist, als sich selbst, sollte
sich seinen klassischen oder modernen Gott in ein Album kleben und sich daran erfreuen, doch erspare er der Welt diese gespaltene Zunge, die sich offenkundiger nicht präsentieren liesse.
Wer Gott als eine Macht sieht, die Großes schuf, sollte sich darüber klar werden, daß die Menschenwelt ein großes Kleinst ist in diesem Groß.
Wir sind wohl Teil, doch sind wir Mittelpunkt?
Objektiv betrachtet, grenzt dies an Größenwahn.
Komplexere Gedanken können dazu führen, daß man feststellen muß:
Ein Glaube kann und darf nicht auf der Angst basieren.
Eine Philosophie für eine bessere Welt kann auch ein Glaube sein,
eines ohne einen Gott.
Im Jetzt sind wir Menschen auf uns gestellt.
Wer anders denkt und lebt, so lebt er mit einer Vermutung.
Stünde morgen ein Messias Gottes vor den Toren, man würde ihn einweisen.
Soviel zu Überzeugungen.

q.

No More Excuses.


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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 10:22
@ =quentin=

Dein Post spricht mir aus der Seele.



Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 11:23
@quentin

Eine Philosophie für eine bessere Welt kann auch ein Glaube sein,
eines ohne einen Gott.


Aber wäre denn eine Philosophie für eine bessere Welt, in der Gott eine rolle
spielt so viel schlimmer? Ich wage jetzt einmal zu behaupten das eine
Philosophie für eine bessere Welt, für Moral und Ethik, ein Gott nach dem
ungefähren chr. Bild viel einfacher umzusetzen wäre. Auch oder gerade wenn
sie aus der Angst vor dem Tod und den eigenen Fehlern entspringt.

Im übrigen geht es doch im Glauben an Gott (welcher Form auch immer) nicht
mehr darum den Menschen als Mittelpunkt von allem zu sehen, sondern als
Teil der Schöpfung, oder täusche ich mich so gewaltig!?

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 16:37
@quentin: Ein Glaube kann und darf nicht auf der Angst basieren.

Da muss ich dir voll und ganz zustimmen -man betrachte als Negativbeispiel nur einmal die katholische Kirche in ihrer grossen Macht, welche sie erbarmungslos auf die Menschen einströmen lässt...



@AcidU: Im übrigen geht es doch im Glauben an Gott (welcher Form auch immer) nicht
mehr darum den Menschen als Mittelpunkt von allem zu sehen, sondern als
Teil der Schöpfung, oder täusche ich mich so gewaltig!?


Meiner Meinung nach hast du vollkommen Recht ;)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 21:10
Die heilsame Gnade

Denn es ist erschienen die heilsame Gnade allen Menschen
und nimmt uns in Zucht; daß wir absagen den ungöttlichen Wessen und den weltlichen Begierten und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben
und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes Jesus Christus,
der sich selbst für uns gegeben hat,
damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk
zum eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.

Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.
Niemand soll dich verachten.












IHR LIEBEN;
NACHDEM ICH ERNSTLICH VORHATTE, EUCH ZU SCHREIBEN VON UNSERER ALLER HEIL, HIELT ICH´s FÜR NÖTIG, EUCH IN MEINEM BRIEF ZU ERMAHNEN, DAß IHR FÜR DEN GLAUBEN KÄMPFT, DER EIN FÜR ALLEMAL DEN HEILIGEN ÜBERLIEFERT IST.

DENN ES HABEN SICH EINIGE MENSCHEN EINGESCHLICHEN, ÜBER DIE SCHON LÄNGST DAS URTEIL GESCHRIEBEN IST; GOTTLOSE SIND SIE, MIßBRAUCHEN DIE GNADE UNSERES GOTTES FÜR IHRE AUSSCHWEIFUNG UND VERLEUGNEN UNSEREN ALLEINIGEN HERRSCHER UND HERRN JESUS CHRISTUS.

ICH WILL EUCH ABER ERINNERN, OBWOHL IHE DIES ALLES SCHON WIßT, DAß DER HERR, NACHDEM ER DEM VOLK DAS EINE MAL AUS ÄGYPTEN GEHOLFEN HATTE, DAS ANDERE MAL DIE UMBRACHTE, DIE NICHT GLAUBTEN.

AUCH DIE ENGEL, DIE IHREN HIMMLISCHEN RANG NICHT BEWARHTEN, SONDERN IHRE BEHAUSUNG VERLIEßEN, HAT ER FÜR DAS GERICHT DES GROßEN TAGES FESTGEHALTEN MIT EWIGEN BANDEN IN DER FINSTERNIS.

SO SIND AUCH SODOM UND GOMORRA UND DIE UMLIEGENDEN STÄDTE, DIE GLEICHERWEISE WIE SIE UNZUCHT GETRIEBEN HABEN UND ANDEREM FLEISCH NACHGEHANGEN SIND, ZUM BEISPIEL GESETZT UND LEIDEN DIE PEIN DES EWIGEN FEUERS.

EBENSO SIND AUCH DIE TRÄUMER, DIE IHR FLEISCH BEFLECKEN, JEDE HERRSCHAFT VERACHTEN UND DIE HIMMLISCHEN MÄCHTE LÄSTERN.
ALS ABER MICHAEL, DER ERZENGEL, MIT DEM TEUFEL STRITT UND MIT IM RECHTETE UM DEN LEICHNAM DES MOSE, WAGTE ER NICHT ,ÜBER IHN EIN VERDAMMUNGSURTEIL ZU FÄLLEN, SONDERN SPRACH: DER HERR STRAFE DICH!

DIESE ABER LÄSTERN ALLES, WOVON SIE NICHTS VERSTEHEN; WAS SIE ABER VON NATUR AUS KENNEN WIE DIE UNVERNÜNFTIGEN TIERE, DARAN VERDERBEN SIE.

WEH IHNEN! DENN SIE GEHEN DEN WEG KEINS UND FALLEN IN DEN IRRTUM DES BILEAM UM GEWINNES WILLEN UND KOMMEN UM IN DEM AUFRUHR KORACHS,

SIE SIND SCHANDFLECKEN BEI EUREN LIEBESMAHLEN, PRASSEN OHNE SCHEU, WEIDEN SICH SELBST; SIE SIND WOLKEN OHNE WASSER, VOM WIND UMHERGETRIEBEN, KAHLE, UNFRUCHTBARE BÄUME, ZWEIMAL ABGESTORBEN UND ENTWURZELT,
WILDE WELLEN DES MEERES, DIE IHRE EIGENE SCHANDE AUSSCHÄUMEN, UMHERIRRENDE STERNE; DEREN LOS IST DIE DUNKELSTE FINSTERNIS IN EWIGKEIT.

ES HAT ABER AUCH VON DIESEN GEWEISSAGT HENOCH, DER SIEBENTE VON ADAM AN, UND GESPROCHEN: DER HERR KOMMT MIT SEINEN VIELEN TAUSEND HEILIGEN,
GERICHT ZU HALTEN ÜBER ALLE UND ZU STRAFEN ALLE MENSCHEN FÜR ALLE WERKE IHRES GOTTLOSEN WANDELS, MIT DENNEN SIE GOTTLOSS GEWESSEN SIND, UND FÜR ALL DAS FRECHE , DAS SIE GEREDET HABEN.

DIESE MURREN UND HARDERN MIT IHREN GESCHICK; SIE LEBEN NACH IHREN BEGIERTEN, UND IHR MUND REDET STOLZE WORTE, UND UM IHRES NUTZENS WILLEN SCHMEICHELN SIE DEN LEUTEN.

IHR ABER, MEINE LIEBEN, ERINNERT EUCH DER WORTE, DIE ZUVOR GESAGT SIND VON DEN APOSTELN UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS, ALS SIE EUCH SAGTEN, DAß ZU DER LETZTEN ZEIT SPÖTTER SEIN WERDEN, DIE NACH IHREN EIGENEN GOTTLOSEN BEGIERTEN LEBEN.

DIESE SIND ES, DIE SPALDUNGEN HERVORRUFEN, NIEDRIG GESINNTE, DIE DEN GEIST NICHT HABEN.


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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 21:18
@alle Mod's:

Steht es nicht in den "Regeln", dass das permanente Schreiben von Großbuchstaben unerwünscht ist?!



Das, was vorbestimmt ist, wird immer seinen Weg finden.


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warum es keinen Gott geben kann

21.09.2005 um 23:45
@daswort
Steckt hinter diesem Nick auch "der Mensch" oder bist Du nur noch Rezitiermaschine?

q.

No More Excuses.


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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 00:07
@AcidU
Aber wäre denn eine Philosophie für eine bessere Welt, in der Gott eine rolle
spielt so viel schlimmer?<

Die Geschichte der Religionen ist nicht gerade ein Exempel für Menschlichkeit in ihrer positiven Definition.
Der Mensch, der die Ängste anderer für sich auszunutzen weiß, arbeitet wohl eher
für die andere Seite, gibt es sie denn.
Menschen sind manipulierbar, Mächte werden zugeteilt, Revolutionen sägen an Thronen.
Wenn der Mensch lernen soll, sein Gegenüber zu akzeptieren, gehören unsichtbare
Mauern eingerissen und die gewaltigsten Mauern in den Köpfen werden von einigen großen Religionen zusammengehalten.
Freund und Feind wird so definiert, Sympathien und Antipathien in die Wiege gelegt.
Liebe ist real, kann erlebt und weitergegeben werden, von jedem an jeden.
Wir Menschen machen uns das Leben und Lieben schwer, wo wir nur können.
Dabei haben wir vielleicht nur uns.

Gruß,
q.



No More Excuses.


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Chiby ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 12:29
Es gibt nur wenige Gründe, wieso es Gott geben kann, oder warum auch nicht.

In meinen Vorstellungen ist Gott ein Teil der Phantasie -> es gibt Gott wenn man sichs vorstellt

Zudem kann es einen Gott geben, der da oben im Himmel sitzt. Es sind weder Beweise noch Gegenbeweise erbracht worden.

Es könnte genauso ein Kleines Grünes Männchen auf einen Thron im Himmel sitzen, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als ... Bücher zu lesen?! :D

Keine Ahnung ..

ES gibt KEINE Beweise
Drum soll man es jedem Individum selbst überlassen, daran zu glauben oder auch nicht

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Die Tränen die wir nicht vergießen, ertränken das Herz...
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.



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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 12:43
Ich persönlich sehe Gott nicht als alten Mann, der auf einem Thron hoch oben im Himmel sitzt an, sondern sehe "ihn" als "Alles, was ist" an...

Gott ist also die Summe all dessen, was existiert.

Meiner Meinung kann ihn der menschliche Verstand nicht beschreiben. Und nicht erfassen, das geht nur auf einer tiefen, emotionalen Ebene- und diese ist und bleibt nun einmal individuell und subjektiv.

Menschliche Beschreibungen werden ihm keinesfalls gerecht, sie sind unzulänglich.



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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