warum es keinen Gott geben kann
22.09.2005 um 12:54" Gott " = auch kein alter Mann @ A.>>Für Gott kommt das Nachher nicht nach dem Vorher, sondern für ihn sind beide „gleichzei-tig".
Weil es auf Gottes Ebene keine Zeit gibt, gibt es für ihn auch keine Kausalität. (Wie-wohl
Gott selbstverständlich auch die Ebene der Zeit und der Kausalität geschaffen hat, in der wir
leben und in die er in der Person Jesu selbst gekommen ist.) Auf unser menschliches Niveau
gebracht heißt das: Bevor die Zeit überhaupt begonnen hat, bevor sich überhaupt etwas ereignet
hat, waren für Gott schon immer alle Zeiten um.
Wer auch immer Gott ins Handwerk pfuschen will, kommt zu spät. Alles, was wir glauben zu tun,
ist aus Gottes Sicht längst – und schon immer – getan. Und zwar, mangels Kausalität, durch
ihn. Weil außer ihm niemand Zutritt zu allen Zeiten zugleich hat. Weil nur er allein Herr der
Zeit – und damit wirklich Herr – ist.
So hat Gott, obwohl er der Allmächtige und Urheber von allem ist, uns trotzdem jede Ent-scheidungsfreiheit
gelassen: Wir entscheiden frei – aber nur das, was er bereits entschieden hat. Er hat sich
unseren Willen zu Eigen gemacht, lange bevor wir ihn haben konnten. Des-halb ist es sein Wille,
nicht unserer. Deshalb kann er sagen: Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den
Frieden mache und das Un-glück schaffe; ich, der Herr, bin es, der dieses alles wirkt (Jesaja
45,7).
Johannes schreibt, dass alle, die an Jesus glauben, „nicht nach dem Willen des Fleisches, noch
nach dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“ (Johannes 1,13), und dass „der Geist
weht, wo er will“ (Johannes 3,8).
Paulus schreibt, dass Gott der Vater sich diejenigen, die an Jesus glauben, „vor Grundlegung
der Welt auserwählt hat“ (Epheser 1,4; 2. Tessalonicher 2, 13), – damit niemand mit einer eigenen
Entscheidung für Jesus prahlen kann (1. Korinther 1,26-29).
Wer an Jesus glaubt, ist dazu von Gott aus Gnade bestimmt worden (Galater 1,6). Alle, die auf
einer eigenen Entscheidung beharren, sind von Gott verflucht (Galater 1, 6-9).
Wer sich einer eigenen „Entscheidung für Jesus“ brüstet, beweist damit nur, dass er sich Gott
nicht beugen will, also ein falscher Christ ist und Gottes Gericht verfällt (Matthäus 22, 11-14).
Gott hasst Eigeninitiative (1. Samuel 13). Jesus ist nicht aufgrund einer eigenen Entscheidung
ans Kreuz gegangen, sondern im Gehorsam gegen den Vater (Hebräer 5,5 ff).
Gott beugt sich keinem anderen Willen, er ist souverän (Römer 9,16). Er sagt zu Moses: „Ich
werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme“ (Exodus
33,19).
Gott ist allmächtig (Offenbarung 4,8), er bewirkt alles nach seinem Belieben (Epheser 1,11)
– unseren Willen ebenso wie unsere Taten (Philipper 2,13; Römer 9,19-21). „Von ihm und zu ihm
sind alle Dinge“ (Römer 11,36). "[HGt.01_003,18] Sage den Kindern, daß sie ja nicht Spott mit Mir treiben sollen, sondern daß sie das ernstlich nehmen sollen! Sage ihnen, daß Ich durchgehends kein Spaßmacher bin, noch irgendeinen Spaß verstehe; denn Ich meine es ernst mit allen, mit Großen und Kleinen, mit Jungen und Alten, mit Männlich und Weiblich. Ausnahmen finden bei Mir gar keine statt."
Wie lauten die Zentralaussagen Jesu? {jl.ev07.183,13; gm.pred.103}
Sie lautet: Der christliche Mensch muß in seinem Leben in voller Freiheit die Liebe zu Gott und seinem Nächsten verwirklichen. "Ihr könnt nicht Gott lieben, ohne den Nächsten zu lieben" {gm.pred.103}. "Die Hauptsache ist und bleibt das unablässige Streben nach der vollen Wiedergeburt".
>>>>>>>Was ist das oberste geistige Ziel des Menschenlebens? {jl.ev01.001,13}
Das Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott. Hierfür findet sich in der Neuoffenbarung der Begriff der "Wiedergeburt des Geistes", die auch die "Wiedergeburt des Geistes mit oder in der Seele" genannt wird. An anderer Stelle wird sie auch als "Taufe aus den Himmeln" bezeichnet. "Die Taufe aus den Himmeln ist der volle Übergang des Geistes und der Seele samt allen ihren Begierden in den lebendigen Geist der Liebe zu Gott und der Liebe in Gott selbst" {jl.ev01.001,13} Dann erst ist der Mensch ein wahres Gotteskind geworden. Selbsterkenntnis, Demut und Liebe zu Gott und den Mitmenschen sind die Voraussetzung zur Erlangung der Wiedergeburt.
@Würde man nicht rezitieren wie Ihr es nennt, würden ständig, NOCH mehr neue Fragen aufgeworfen, über die man letztlich nur sinnlose Kommentis -schreibt. Was ist an dem Falsch? was das " Wort " wie oben schrieb?Annehmen, muß man es nicht, wenn man nicht will. Und wer dieß vorzieht, hat damit noch lange nicht Recht<
@Sidhe schreibt: Im übrigen geht es doch im Glauben an Gott (welcher Form auch immer***) nicht
mehr darum den Menschen als Mittelpunkt von allem zu sehen, sondern als
Teil der Schöpfung, oder täusche ich mich so gewaltig!? @
@was meinst Du (welcher Form auch immer?) Es kann nur einen " Schöpfer" geben - wenn Du jedoch die feste Meinung vertritts " Allah " sei Ident, mit dem " Christengott " bist Du weder in dießem, noch in jenem Glauben, weßhalb ist Selbredent! " Allah " hat keinen Sohn " wie im Christlichem Glauben, der sogar, darauf verankert ist. Da " Jesus Christus " als " Gottes Sohn " auf Erden im Fleische war, doch bei Allah gibt es jenen nicht, lediglich einen Propheten - " Jesus Christus "....Wäre dem anders, würde es lange schon eine Einheisreli geben, oder nicht????? Gruss...
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =
Weil es auf Gottes Ebene keine Zeit gibt, gibt es für ihn auch keine Kausalität. (Wie-wohl
Gott selbstverständlich auch die Ebene der Zeit und der Kausalität geschaffen hat, in der wir
leben und in die er in der Person Jesu selbst gekommen ist.) Auf unser menschliches Niveau
gebracht heißt das: Bevor die Zeit überhaupt begonnen hat, bevor sich überhaupt etwas ereignet
hat, waren für Gott schon immer alle Zeiten um.
Wer auch immer Gott ins Handwerk pfuschen will, kommt zu spät. Alles, was wir glauben zu tun,
ist aus Gottes Sicht längst – und schon immer – getan. Und zwar, mangels Kausalität, durch
ihn. Weil außer ihm niemand Zutritt zu allen Zeiten zugleich hat. Weil nur er allein Herr der
Zeit – und damit wirklich Herr – ist.
So hat Gott, obwohl er der Allmächtige und Urheber von allem ist, uns trotzdem jede Ent-scheidungsfreiheit
gelassen: Wir entscheiden frei – aber nur das, was er bereits entschieden hat. Er hat sich
unseren Willen zu Eigen gemacht, lange bevor wir ihn haben konnten. Des-halb ist es sein Wille,
nicht unserer. Deshalb kann er sagen: Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den
Frieden mache und das Un-glück schaffe; ich, der Herr, bin es, der dieses alles wirkt (Jesaja
45,7).
Johannes schreibt, dass alle, die an Jesus glauben, „nicht nach dem Willen des Fleisches, noch
nach dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“ (Johannes 1,13), und dass „der Geist
weht, wo er will“ (Johannes 3,8).
Paulus schreibt, dass Gott der Vater sich diejenigen, die an Jesus glauben, „vor Grundlegung
der Welt auserwählt hat“ (Epheser 1,4; 2. Tessalonicher 2, 13), – damit niemand mit einer eigenen
Entscheidung für Jesus prahlen kann (1. Korinther 1,26-29).
Wer an Jesus glaubt, ist dazu von Gott aus Gnade bestimmt worden (Galater 1,6). Alle, die auf
einer eigenen Entscheidung beharren, sind von Gott verflucht (Galater 1, 6-9).
Wer sich einer eigenen „Entscheidung für Jesus“ brüstet, beweist damit nur, dass er sich Gott
nicht beugen will, also ein falscher Christ ist und Gottes Gericht verfällt (Matthäus 22, 11-14).
Gott hasst Eigeninitiative (1. Samuel 13). Jesus ist nicht aufgrund einer eigenen Entscheidung
ans Kreuz gegangen, sondern im Gehorsam gegen den Vater (Hebräer 5,5 ff).
Gott beugt sich keinem anderen Willen, er ist souverän (Römer 9,16). Er sagt zu Moses: „Ich
werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme“ (Exodus
33,19).
Gott ist allmächtig (Offenbarung 4,8), er bewirkt alles nach seinem Belieben (Epheser 1,11)
– unseren Willen ebenso wie unsere Taten (Philipper 2,13; Römer 9,19-21). „Von ihm und zu ihm
sind alle Dinge“ (Römer 11,36). "[HGt.01_003,18] Sage den Kindern, daß sie ja nicht Spott mit Mir treiben sollen, sondern daß sie das ernstlich nehmen sollen! Sage ihnen, daß Ich durchgehends kein Spaßmacher bin, noch irgendeinen Spaß verstehe; denn Ich meine es ernst mit allen, mit Großen und Kleinen, mit Jungen und Alten, mit Männlich und Weiblich. Ausnahmen finden bei Mir gar keine statt."
Wie lauten die Zentralaussagen Jesu? {jl.ev07.183,13; gm.pred.103}
Sie lautet: Der christliche Mensch muß in seinem Leben in voller Freiheit die Liebe zu Gott und seinem Nächsten verwirklichen. "Ihr könnt nicht Gott lieben, ohne den Nächsten zu lieben" {gm.pred.103}. "Die Hauptsache ist und bleibt das unablässige Streben nach der vollen Wiedergeburt".
>>>>>>>Was ist das oberste geistige Ziel des Menschenlebens? {jl.ev01.001,13}
Das Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott. Hierfür findet sich in der Neuoffenbarung der Begriff der "Wiedergeburt des Geistes", die auch die "Wiedergeburt des Geistes mit oder in der Seele" genannt wird. An anderer Stelle wird sie auch als "Taufe aus den Himmeln" bezeichnet. "Die Taufe aus den Himmeln ist der volle Übergang des Geistes und der Seele samt allen ihren Begierden in den lebendigen Geist der Liebe zu Gott und der Liebe in Gott selbst" {jl.ev01.001,13} Dann erst ist der Mensch ein wahres Gotteskind geworden. Selbsterkenntnis, Demut und Liebe zu Gott und den Mitmenschen sind die Voraussetzung zur Erlangung der Wiedergeburt.
@Würde man nicht rezitieren wie Ihr es nennt, würden ständig, NOCH mehr neue Fragen aufgeworfen, über die man letztlich nur sinnlose Kommentis -schreibt. Was ist an dem Falsch? was das " Wort " wie oben schrieb?Annehmen, muß man es nicht, wenn man nicht will. Und wer dieß vorzieht, hat damit noch lange nicht Recht<
@Sidhe schreibt: Im übrigen geht es doch im Glauben an Gott (welcher Form auch immer***) nicht
mehr darum den Menschen als Mittelpunkt von allem zu sehen, sondern als
Teil der Schöpfung, oder täusche ich mich so gewaltig!? @
@was meinst Du (welcher Form auch immer?) Es kann nur einen " Schöpfer" geben - wenn Du jedoch die feste Meinung vertritts " Allah " sei Ident, mit dem " Christengott " bist Du weder in dießem, noch in jenem Glauben, weßhalb ist Selbredent! " Allah " hat keinen Sohn " wie im Christlichem Glauben, der sogar, darauf verankert ist. Da " Jesus Christus " als " Gottes Sohn " auf Erden im Fleische war, doch bei Allah gibt es jenen nicht, lediglich einen Propheten - " Jesus Christus "....Wäre dem anders, würde es lange schon eine Einheisreli geben, oder nicht????? Gruss...
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =