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warum es keinen Gott geben kann

1.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 12:54
" Gott " = auch kein alter Mann @ A.>>Für Gott kommt das Nachher nicht nach dem Vorher, sondern für ihn sind beide „gleichzei-tig".
Weil es auf Gottes Ebene keine Zeit gibt, gibt es für ihn auch keine Kausalität. (Wie-wohl
Gott selbstverständlich auch die Ebene der Zeit und der Kausalität geschaffen hat, in der wir
leben und in die er in der Person Jesu selbst gekommen ist.) Auf unser menschliches Niveau
gebracht heißt das: Bevor die Zeit überhaupt begonnen hat, bevor sich überhaupt etwas ereignet
hat, waren für Gott schon immer alle Zeiten um.
Wer auch immer Gott ins Handwerk pfuschen will, kommt zu spät. Alles, was wir glauben zu tun,
ist aus Gottes Sicht längst – und schon immer – getan. Und zwar, mangels Kausalität, durch
ihn. Weil außer ihm niemand Zutritt zu allen Zeiten zugleich hat. Weil nur er allein Herr der
Zeit – und damit wirklich Herr – ist.

So hat Gott, obwohl er der Allmächtige und Urheber von allem ist, uns trotzdem jede Ent-scheidungsfreiheit
gelassen: Wir entscheiden frei – aber nur das, was er bereits entschieden hat. Er hat sich
unseren Willen zu Eigen gemacht, lange bevor wir ihn haben konnten. Des-halb ist es sein Wille,
nicht unserer. Deshalb kann er sagen: Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den
Frieden mache und das Un-glück schaffe; ich, der Herr, bin es, der dieses alles wirkt (Jesaja
45,7).

Johannes schreibt, dass alle, die an Jesus glauben, „nicht nach dem Willen des Fleisches, noch
nach dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“ (Johannes 1,13), und dass „der Geist
weht, wo er will“ (Johannes 3,8).

Paulus schreibt, dass Gott der Vater sich diejenigen, die an Jesus glauben, „vor Grundlegung
der Welt auserwählt hat“ (Epheser 1,4; 2. Tessalonicher 2, 13), – damit niemand mit einer eigenen
Entscheidung für Jesus prahlen kann (1. Korinther 1,26-29).

Wer an Jesus glaubt, ist dazu von Gott aus Gnade bestimmt worden (Galater 1,6). Alle, die auf
einer eigenen Entscheidung beharren, sind von Gott verflucht (Galater 1, 6-9).

Wer sich einer eigenen „Entscheidung für Jesus“ brüstet, beweist damit nur, dass er sich Gott
nicht beugen will, also ein falscher Christ ist und Gottes Gericht verfällt (Matthäus 22, 11-14).


Gott hasst Eigeninitiative (1. Samuel 13). Jesus ist nicht aufgrund einer eigenen Entscheidung
ans Kreuz gegangen, sondern im Gehorsam gegen den Vater (Hebräer 5,5 ff).

Gott beugt sich keinem anderen Willen, er ist souverän (Römer 9,16). Er sagt zu Moses: „Ich
werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme“ (Exodus
33,19).

Gott ist allmächtig (Offenbarung 4,8), er bewirkt alles nach seinem Belieben (Epheser 1,11)
– unseren Willen ebenso wie unsere Taten (Philipper 2,13; Römer 9,19-21). „Von ihm und zu ihm
sind alle Dinge“ (Römer 11,36). "[HGt.01_003,18] Sage den Kindern, daß sie ja nicht Spott mit Mir treiben sollen, sondern daß sie das ernstlich nehmen sollen! Sage ihnen, daß Ich durchgehends kein Spaßmacher bin, noch irgendeinen Spaß verstehe; denn Ich meine es ernst mit allen, mit Großen und Kleinen, mit Jungen und Alten, mit Männlich und Weiblich. Ausnahmen finden bei Mir gar keine statt."

Wie lauten die Zentralaussagen Jesu? {jl.ev07.183,13; gm.pred.103}
Sie lautet: Der christliche Mensch muß in seinem Leben in voller Freiheit die Liebe zu Gott und seinem Nächsten verwirklichen. "Ihr könnt nicht Gott lieben, ohne den Nächsten zu lieben" {gm.pred.103}. "Die Hauptsache ist und bleibt das unablässige Streben nach der vollen Wiedergeburt".
>>>>>>>Was ist das oberste geistige Ziel des Menschenlebens? {jl.ev01.001,13}
Das Endziel des Menschen ist das Einswerden mit Gott. Hierfür findet sich in der Neuoffenbarung der Begriff der "Wiedergeburt des Geistes", die auch die "Wiedergeburt des Geistes mit oder in der Seele" genannt wird. An anderer Stelle wird sie auch als "Taufe aus den Himmeln" bezeichnet. "Die Taufe aus den Himmeln ist der volle Übergang des Geistes und der Seele samt allen ihren Begierden in den lebendigen Geist der Liebe zu Gott und der Liebe in Gott selbst" {jl.ev01.001,13} Dann erst ist der Mensch ein wahres Gotteskind geworden. Selbsterkenntnis, Demut und Liebe zu Gott und den Mitmenschen sind die Voraussetzung zur Erlangung der Wiedergeburt.
@Würde man nicht rezitieren wie Ihr es nennt, würden ständig, NOCH mehr neue Fragen aufgeworfen, über die man letztlich nur sinnlose Kommentis -schreibt. Was ist an dem Falsch? was das " Wort " wie oben schrieb?Annehmen, muß man es nicht, wenn man nicht will. Und wer dieß vorzieht, hat damit noch lange nicht Recht<
@Sidhe schreibt: Im übrigen geht es doch im Glauben an Gott (welcher Form auch immer***) nicht
mehr darum den Menschen als Mittelpunkt von allem zu sehen, sondern als
Teil der Schöpfung, oder täusche ich mich so gewaltig!? @
@was meinst Du (welcher Form auch immer?) Es kann nur einen " Schöpfer" geben - wenn Du jedoch die feste Meinung vertritts " Allah " sei Ident, mit dem " Christengott " bist Du weder in dießem, noch in jenem Glauben, weßhalb ist Selbredent! " Allah " hat keinen Sohn " wie im Christlichem Glauben, der sogar, darauf verankert ist. Da " Jesus Christus " als " Gottes Sohn " auf Erden im Fleische war, doch bei Allah gibt es jenen nicht, lediglich einen Propheten - " Jesus Christus "....Wäre dem anders, würde es lange schon eine Einheisreli geben, oder nicht????? Gruss...


In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 13:06
Man baut sich Berge und Hügel, und übersieht die Wirklichkeit nicht - mehr...weniger Rechthaberisch sein, nach innen hören, nicht auf das was andere sagen - schreiben - Philosophieren - gerne hätten....etc...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 13:31
@quentin

Die Geschichte der Religionen ist nicht gerade ein Exempel für Menschlichkeit in ihrer positiven Definition

das ist mir viel zu allgemein. Der Buddhismus ist NICHT an Religionskriege geknüpft, ebensowenig der Shintuismus, oder der Glaube der Nordamerikanischen Indianer. Das sind ebenfalls Religionen.

Im übrigen ist Liebe auch nicht der Garant dafür das es auf der Welt besser wird, sind doch schon einige Kriege der Liebe wegen geführt worden ;)

Aber ich weiß auf was Du hinaus möchtest und gebe Dir recht. Nur glaube ich das man den Gedanken der "Liebe geben - Liebe nehmen" für das Verständnis der Menschen an etwas knüpfen muß. Etwas umsonst geben und bekommen? Das geht doh nicht, da muß ein Haken dran sein.... Deswegen hat es Jesus damals ganz richtig gemacht: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Gebe so wird Dir gegeben!
Einfach und verständlich. Und das findet man in vielen religionen wieder. Auf die eine oder andere Art und Weise. Also hat die Religion(en) doch ihren Nutzen.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 13:33
Magus,

Du kannst es einfach nicht lassen, oder?

Diese endlosen Copy & Paste Texte sind irgendwie nervig. Du könntest sie doch wenigstens so strukturieren, daß sie leserlich sind. Wenn es schon immer so lang sein muß!!!

Ich glaube nämlich kaum, daß irgendwer außer mir das noch liest, und es ist für`s Auge einfach nur gräßlich anzusehen, tut mir leid, wenn ich das mal so offen sagen muß.


Würde man nicht rezitieren wie Ihr es nennt, würden ständig, NOCH mehr neue Fragen aufgeworfen, über die man letztlich nur sinnlose Kommentis -schreibt. Was ist an dem Falsch? was das " Wort " wie oben schrieb?Annehmen, muß man es nicht, wenn man nicht will. Und wer dieß vorzieht, hat damit noch lange nicht Recht

Erstmal sind Kommentare nicht sinnlos- im Gegenteil machen sie mehr Sinn als endloses wiedergeben irgendwelcher Texte, da es sich hierbei wenigstens um eigene Gedanken handelt.

@was meinst Du (welcher Form auch immer?) Es kann nur einen " Schöpfer" geben - wenn Du jedoch die feste Meinung vertritts " Allah " sei Ident, mit dem " Christengott " bist Du weder in dießem, noch in jenem Glauben, weßhalb ist Selbredent! " Allah " hat keinen Sohn " wie im Christlichem Glauben, der sogar, darauf verankert ist. Da " Jesus Christus " als " Gottes Sohn " auf Erden im Fleische war, doch bei Allah gibt es jenen nicht, lediglich einen Propheten - " Jesus Christus "....Wäre dem anders, würde es lange schon eine Einheisreli geben, oder nicht????? Gruss...

Nein :o

Die Gemeinsamkeiten der großen Weltreligionen sind da, man darf nur nicht so intoleranz und verbohrt sein, dann kann man diese auch sehen.

Sie sind in ihrer Art der Auslegung verschieden, aber der Kern und die Lehren an sich entstammen doch derselben Quelle, und weisen doch auf denselben "Schöpfer" hin.

Und dieser Glaube, Jesus sei "Gottes Sohn" auf Erden gewesen, ist so einfach falsch. Es ist ein Glaube, und mehr eben nicht.

Jesus selbst bezeichnete sich niemals als "Gottes Sohn".


Und das mit der Einheitsreligion scheitert DESWEGEN, weil es immer Leute gibt, die lieber die Unterschiede der Religionen suchen, anstatt ihre Gemeinsamkeiten. In diesem Sinne trennt man die Menschen lieber, als das man sie vereint.
Wahre Religion aber sollte alle Menschen als gleichwertig betrachten, nicht nur jene, welche Anhänger des eigenen Glaubens sind!!!


Gr,


A.


Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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22.09.2005 um 13:40
Mehr als ich schrieb, punkto " Christlichem Glauben " (außer, Autodidakt u. a. " Christusgläubigen ) ist kaum möglich. Immerhin, ließ ich für jeden Anders - od - Nichtgläubigen, Optionen offen<
Rechthaberei, liegt mir nicht, nur um des mitschreibens, mitzuschreiben - ist Öde & unreif - wie z.B. AcidU, nie traf man Ihn an, in einem Reli - Tread, falls ich mich irre, und Du sehnst Dich nach höherer Wahrheit, Gratulation - dann bilde Deine Seele - im stillen aus, und gib wenn möglich, Deinem Drange nach, mir durch andere, dass GB. zu versauen, es zeugt nicht von Deiner -Größe....von meiner Seite gibts nichts hinzuzufügen. Daher, werde ich mich aufs PM.en beschränken. Adios, Magus

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22.09.2005 um 13:42
@Apollyon

Die Gemeinsamkeiten der großen Weltreligionen sind da, man darf nur nicht so intoleranz und verbohrt sein, dann kann man diese auch sehen.

Das haben wir glaube ich schon auf Seite 5 versucht ihm näher zu bringen. Hat damals schon nicht gefruchtet. Aber vielleicht schaffst Du es ja. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben :)


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22.09.2005 um 13:43
A.
Dann hast Du mich ja eben immitiert :-) *lol* cü

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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 13:56
*rofl* Und schon spielt er wieder "Verstecken" der Magus.

Haha, gehen ihm wohl unsere Kommentare ein wenig an die Nieren!?

Magus: Ehrlich gesagt finde ich deine Art, hier auf Kommentare zu reagieren, ein wenig kindlich.

dann bilde Deine Seele - im stillen aus, und gib wenn möglich, Deinem Drange nach, mir durch andere, dass GB. zu versauen, es zeugt nicht von Deiner -Größe....

Aus DEM Absatz werde ich -wie auch aus sovielen anderen- überhaupt nicht schlau.

Erklär mir doch mal bitte, was es damit auf sich hat, lieber Magus.
Ich warte gespannt.


@ AcidU

Wenn jemand verbohrt ist, und etwas nicht sehen WILL, dann kann auch ich das nicht ändern!!!

Allerdings wird mich das nicht daran hindern, hier für Toleranz einzutreten.
Es war eigentlich immer so, daß ich diese ewig langen Copy & Paste Texte nie gelesen habe, sonder immer direkt übersprang.

Bis ich dann mal wirklich den einen oder anderen komplett gelesen habe- ich war erschrocken, denn da standen Dinge wie "Gott hasst Eigeninitiative" oder "Der Mensch hat keinen freien Willen, Gott entscheidet" (letzteres sinngemäß wiedergegeben), lesen muß; DANN kommt sogar mir die Galle hoch!!!

Deswegen werde ich nun nicht mehr müde werden, solche Mist auch entsprechend zu würdigen.

Es kann nicht sein, daß´man auf der einen Seite Mitleid predigt, und auf der anderen Seite aber eine Gehässigkeit an der Natur des Menschen an den Tag legt, die ihresgleichen sucht!!!

In dem Sinne: Edle Ritter, schärft die Schwerter der Eloquenz und Rhetorik!!! *gg*



Gr,


A.


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22.09.2005 um 13:59
MAgus,

Wo hab ich dich "imitiert"???

Gottgütiger, ich versuche immerhin, Struktur in meine Posts zu bringen!!!

Übrigens: Das was da kursiv und fett steht, sind Zitate aus deiner Feder, auf die ich mich beziehe!

Ich imitiere bestimmt niemanden, und dich schonmal gar nicht.


Da hast du noch ein: *LOL*



Gr,


A.

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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 14:00
@magus

1. Habe ich KEINEM gesagt das er Dein GB zumüllen soll. Keine Ahnung wo Du Deinen Verfolgungswahn hernimmst.

2. Trifft man mich sehr wohl in reli Threads an. Aber nur wenn mich das Thema interessiert.

3. Legt die Häufigkeit in der man Reli Threads besucht NICHT Zeugnis darüber ab, wie reif mein Geist oder meine Seele ist.

4. Habe ich weder einfach nur mitgeschrieben um etwas zu schreiben, sondern weil meine Post im Gegensatz zu Deinen auf meinem Mist gewachsen sind und sehr wohl etwas aussagen (man muß es aber erst lesen, dann verstehen können)

5. Weiß ich nicht WAS Du gegen mich hast. Du kennst mich nicht und nimmst Dir das Recht heraus mich zu verurteilen?! Schöne Demut ist das.

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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 14:21
lol das wird ja wieder bunt hier :)

@magus

wie schon gesagt, und auch wieder erklärt wurde (Jesus nannte sich selbst nie "Sohn Gottes") der "Sohn" kann sinnbildlich als "Prophet" gesehen werden, als etwas, dass Gott geschickt hat die Menschen zu lehren... Wäre es wörtlich gemeint, so wären wir alle (die Gott als seine Kinder bezeichnet, und das kannst du nicht leugnen) erstens göttlich im wahrsten Sinne des Wortes und zweitens eine Art Messias??!!

Alles andere haben meine lieben Mitmenschen schon gesagt. Nur eines möchte ich noch loswerden :)

Ich bin einem indischen Gläubigen begegnet, und der sagte folgendes:

"Mein Ego redet;
Meine Demut handelt."

"Gestern war ich schlau.
Deshalb wollte ich die Welt verändern.
Heute bin ich weise.
Deshalb verändere ich mich selbst."

Denk mal drüber nach.

LG

Ky

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.
--------------
Mit unserem Leben bezahlen wir, dass wir leben.



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warum es keinen Gott geben kann

22.09.2005 um 14:52
.....gewöhnt, nur nach den körperlichen Sinnen zu urteilen, wirst du, lieber Leser, die meisten in diesem Buche enthaltenen Dinge schwerlich begreifen, denn du hast kaum einen anderen Begriff von dem Himmel als den einer unermesslichen Atmosphäre. Du glaubst, dasss das Geistige entweder gar nicht vorhanden sei oder stellst dir die Engel als Wesen vor, die in dem Raume herumfliegen als leichte, luftige Wesen gleich dem Wind, ohne Konsistenz, ohne Augen, Ohren, Hände, Organe, kurz, ohne alle menschliche Gestalt. Aber du sollst wissen, dass alles, was zum Leben, zur Weisheit und zur Glückseligkeit dient, im Himmel ebenso wesentlich vorhanden ist, als die irdischen Gegenstände für dich auf dieser Welt es sind, denn das Weltall wurde nach dem Vorbild des Himmels geschaffen, und die Natur ist eine Wiedergabe des Himmels.

Wenn du, lieber Leser, dieses Werk aufmerksam und ohne jegliche Voreingenommenheit liesest, so wirst du dir sagen müssen, dass die geistige Welt, dass Himmel und Hölle nicht anders sein können, als wie sie Emanuel Swedenborg offenbart worden sind, und wie er sie in nachstehenden Kapiteln beschreibt. - Du hast es hier nicht mit einem phantasievollen Dichter zu tun, der wie Dante seine Divina Commedia“ schrieb, sondern mit einem der größten Gelehrten der Neuzeit, der viele wissenschaftliche Werke verfasste, und dessen handschriftlicher Nachlass erst in den jüngsten Jahren von berühmten Forschern und Gelehrten der Stockholmer Akademie der Wissenschaft Gegenstand gründlichen Studiums, zum Zwecke der Herausgabe, geworden ist.

Das ganze Leben Swedenborgs war ein Suchen Gottes, bis Gott selbst Sich ihm offenbarte und ihn dazu berief, den innern Sinn des Wortes Gottes den Menschen zu enthüllen und ihnen Kenntnis von der geistigen Welt zu geben.

Ueber seine Werke äusserte sich Swedenborg selbst wie folgt: Manche von denen, welche meine Schriften, vorzüglich aber meine Beschreibung des Himmels lesen, werden alles für ein Spiel meiner Einbildungskraft halten; ich aber bezeuge in Kraft der Wahrheit, dass alles wirklich unter meinen Augen vorgegangen ist, und dass ich damals, als ich es sah, weder schlummerte noch schlief, sondern in vollkommenem Zustand des Wachens und der Besinnung war. Der Herr ist mir erschienen, und hat mir den Befehl und die Sendung gegeben, die Menschen in allem zu unterrichten, was Seine Neue Kirche betrifft, wovon Johannes in der Offenbarung unter dem Namen des Neuen Jerusalem spricht. Der Herr hat das Innere meines Geistes eröffnet und mich in den Stand gesetzt, dass ich seit fünfundzwanzig Jahren in die Geisterwelt sehen und zugleich mit den Engeln im Himmel und mit den Menschen auf Erden umgehen und reden kann. Die Apostel und Propheten Paulus, Ezechiel, Daniel, Zacharias, Elisa und mehrere andere treue Diener Gottes sahen gleichfalls die Dinge der Geisterwelt, weil die Augen ihres Geistes geöffnet waren; warum sollte man also darüber staunen, dass Er dieselbe Gnade einem andern Menschen widerfahren ließ, um ihn instand zu setzen, seine Nebenmenschen zur Zeit der Wiederherstellung der Kirche zu unterrichten? Ich sah den Himmel und die Engel, denn der geistige Mensch sieht den geistigen Menschen weit besser, als der irdische Mensch den irdischen. Es steht jedem frei, mir nicht zu glauben, denn ich kann andere nicht in den Zustand versetzen, in den mich der Herr versetzt hat, dass sie sich durch ihre Augen und Ohren von der Wahrheit der Dinge, die ich beschreibe, überzeugen können. Es steht nicht in meiner Macht, sie mit den Engeln in Bekanntschaft zu bringen, noch Wunder zu verrichten, um ihren Verstand zu überzeugen; liest man aber mit Aufmerksamkeit und Ueberlegung meine Schriften, worin so manche bisher ganz unbekannte Dinge enthalten, so wird man sich selbst gestehen müssen, dass man dergleichen Kenntnisse nur durch wirkliche Erscheinungen und durch fortgesetzten Umgang mit den Engeln erlangen könne. Ich erkenne deutlich, dass mir der Herr diese Gnade nicht bloß um meinetwillen hat widerfahren lassen, sondern weil Er es zur Beförderung des Glücks und der Erleuchtung aller Christen für notwendig hielt. - Meine Schriften habe ich auf Befehl des Herrn bekannt gemacht; ausserdem kann man mir glauben, dass es mir nicht in Sinn gekommen wäre, Dinge bekannt zu machen, von denen ich vermuten konnte, dass man sie für Lügenhalten, und dass ich selbst in den Augen vieler Leute dadurch lächerlich werden würde. Ob ich aber gleich versichere, diesen Befehl erhalten zu haben, so wird man mir dennoch nicht glauben; ich beruhige mich aber damit, dass ich dem Befehl meines Gottes gehorcht habe, und antworte ihnen mit den Worten Pauli an die Korinther (1.Brief 4,10): Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo. - Der Herr hat sich mir geoffenbart und gab mir Befehl und Auftrag, dasjenige bekannt zu machen, was ich schreibe; Er öffnete die Augen meines Geistes und führte mich in die Geisterwelt ein, wo ich den Himmel und die Hölle gesehen habe. Ich sprach mit den Engeln und Geistern, so wie ein Mensch mit einem Menschen spricht, und zwar länger als achtundzwanzig Jahre hindurch. Dies bezeuge und versichere ich in Kraft der Wahrheit.“

Und nun, lieber Leser, beginne in diesem wunderbaren und eigenartigen Buche, das nebenbei gesagt in siebenzehn Sprachen erschienen ist, zu lesen, langsam, wenig auf einmal; denke darüber nach, glaube nicht blind, nimm ruhig deinen Verstand zu Hilfe, und du wirst vermeintliche Abgründe sicher und gewiss auf dem Geleise der Logik überbrücken. Vieles wirst du zunächst verwerfen, wieder anderes annehmen, Zweifel hegen ob dies oder jenes möglich, und schliesslich wirst du in diesem Buche selbstverständliche Wahrheiten finden und gar manches glauben, was du für unglaubwürdig gehalten hast. Eine neue, ungeahnte Welt wird sich deinem Blicke auftun, und dann wirst auch du voll Entzücken die Worte ausrufen, die Goethe, der Swedenborg den gewürdigten Seher unserer Zeiten“ nennt, Faust in den Mund legt und die also heissen:



http://www.lebensstufen.de/
Grüsse....und Adios, ein kl. Menschenwesen, verabschiedet sich....


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22.09.2005 um 15:46
Ihr dreht euch im kreise !


Ihr findet keine Ruhe.


Ihr findet keinen Ausweg !


Alle hinweisschilder zu Christus Jesus unsere aller Retter und Erlöser,lehnet ihr stuhr, und unüberlgt ab.


Wisset ihr nicht, das ihr in Wahrheit keinne Hoffnug habt, im Leben nicht und im sterben nicht ?
Das ihr geht, und wisset nicht wohin ?


Wissetn ihr nicht, das ihr mit absicht Gott verleugnet , obwohl ihr wisst, das Er ist.

Und wisset, das ihr euch mit vorsatz dem nichtigen zu wendet.


Wisset ihr nicht, das ihr anbetet, was ihr nicht kennet !



Wenn ein Blinder einen Blinden führt,fallen beide hinab in die Grube.



Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das leben.




Denn also hat Gott die Welt geliebt,
daß er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle,
die an ihn Glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.











Du hast eine Seele,
o denke daran;
Denn jetzt ist es Zeit zu bedengen !
Solange die Sonne der Gnade noch scheint,
Kann Jesus Vergebung dir schenken.

Noch ruft dich der Heiland,
Noch hörst du sein Wort,
Es führt dich zum Lichte aus finsteren Ort.
Drum suche,
was droben,
O denke daran !

Die Freuden der Erde vergehen;
Wer Irtischen traut,
Ist ein elender Mann,
Nichts Irdisches bleibt ja bestehen.
Was jetzt noch dein eigen,
Das raubt dir der Tod.
Was dann ?
Das Verderben, die ewige Not.

Noch gibt es ein Heute;
O denke daran,
Zu Jesu die Schritte zu lenken !

Wenn aber dein Leben in Sünde verrann,
Hat Gott dir kein zweites zu schenken.
Dann nichts als die Hölle,
O qualvoller Ort;
Dann ewig verloren,
O schreckliches Wort !



Jesus Christus - der Retter :

- Wer zu mir kommt , den werde ich nicht hinausstoßen.-


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22.09.2005 um 16:06
Aaaaaaargh!!!

Es wird wirklich immer bunter.

Irgendwie ist meine Toleranzgrenze bald überschritten.


Ist es denn nicht mal möglich, eigene Gedanken und Meinungen zu äußern, anstatt immer ewig lange Copy & Paste Texte zu posten!?

@ DasWort

Deine endlose Rezitiererei macht dich auch nicht schlauer.
Schade nur, wenn man keine eigenen Gedanken mehr zu haben scheint, sondern der eigene Geist nur noch mit Zitaten und "klugen" Sprüchen vollgestopft ist!!!

In meinen Augen ist das sowas von lächerlich, daß mir fast schon die Worte fehlen!!!



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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22.09.2005 um 16:18
Da kann ich Apollyon nur voll und ganz recht geben. Hätte es auch lieber wenn man mehr über dir Thematik diskutieren könnte, satt vorgekautes zum "Besten" zu geben. Vor allem wenn es widersprüchlich ist bis zum geht nicht mehr:

[...]Wisset ihr nicht, das ihr in Wahrheit keinne Hoffnug habt, im Leben nicht und im sterben nicht ?
Das ihr geht, und wisset nicht wohin ?[...]

Denn also hat Gott die Welt geliebt,
daß er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle,
die an ihn Glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.



Ja was jetzt? Keine Hoffnung oder ewiges Leben?

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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22.09.2005 um 16:20
@magus: Warum versteckst du dich, wo du doch so zu deinen Worten, oder besser gesagt, deinen gestohlenen Worten, stehst? Was befürchtest du?
Wenn du schon vor Einträgen in deinem GB zurückscheust frage ich mich, wie du dich bei gravierenden Einschnitten im wirklichen Leben reagieren würdest... ;)


@das Wort: FALLS du kein Fake sein solltest (was schwer zu glauben ist) wäre es durchaus sehr löblich von dir, gäbest du einmal etwas eigenes zum Besten.
Ich denke, wir alle warten äusserst gespannt darauf.




@Apollyon und @AcidU:

Den Menschen, dessen Horizont anscheinend gerade mal von ihm drei Meter zurückreicht, werdet ihr ganz sicher nicht erreichen können, er steht hinter einer dicken unsichtbaren Mauer, die er sich selber gebaut hat in dem Glauben, das einzig wahre und richtige zu tun. Diese Mauer können nur "Gleichgesinnte" überwinden, um sich dann ebenfalls mit ihm einzuschliessen oder vielmehr noch neue Klone anzuziehen.
Wie traurig ist es doch, wenn man sich selber so dermassen einschliesst und abkapselt und sich somit jede Chance auf Erweiterung des Geistes verbaut, jede Bewegung, die nicht exakt der eigenen gleicht, zurückstösst. Dass wirkliches, authentisches Leben und sich-weiterentwickeln immer nur durch jene Bewegung möglich ist -eines der Grundgesetze der Welt(en) an sich- ist anscheinend entweder schon längst vergesessen oder gar niemals entdeckt worden.
Ich weiss nicht, ob ich mich darüber aufregen oder nur mitleidig den Kopf schütteln soll.



Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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22.09.2005 um 16:23
Ohje... für Rechtschreibfehler hafte ich persönlich :-|


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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22.09.2005 um 16:33
"Da kann ich Apollyon nur voll und ganz recht geben. Hätte es auch lieber wenn man mehr über dir Thematik diskutieren könnte, satt vorgekautes zum "Besten" zu geben. Vor allem wenn es widersprüchlich ist bis zum geht nicht mehr:

[...]Wisset ihr nicht, das ihr in Wahrheit keinne Hoffnug habt, im Leben nicht und im sterben nicht ?
Das ihr geht, und wisset nicht wohin ?[...]

Denn also hat Gott die Welt geliebt,
daß er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle,
die an ihn Glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.


Ja was jetzt? Keine Hoffnung oder ewiges Leben?"


ich glaube er hat damit gemeint, dass wir nicht glauben. Denn der zweite Abschnitt ist in Vergangenheit, der erste aber in Gegenwart. Gott tat all dies für diejenigen, die glauben.. die aber, welche nicht an ihn glauben, sind ohne Hoffnung... etc pp.


Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.
--------------
Mit unserem Leben bezahlen wir, dass wir leben.



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22.09.2005 um 16:33
@ Sidhe

So ist es.

Der Horizont dieser Menschen reicht nicht besonders weit, und ihnen scheint eine Sicht der Dinge eigen zu sein, die im Mittelalter gang und gebe war.

Sogar wenn etwas tausendfach besser erklärt wurde oder tausendfach widerlegt; diese Leute weigern sich dennoch, es anzunehmen, was von einer Kleingeistigkeit zeugt, die wahrlich ihresgleichen sucht!!!

Und den User "DasWort" hätte ich, wenn ich Moderator wäre, schon lange gesperrt, und zwar wegen Spam der allerübelsten Sorte!!!

Im Übrigen scheinen Worte wie "Weiterentwicklung", "Freiheit der Gedanken", und "Toleranz" DIESEN Menschen als Fremdwörter zu gelten, die es nicht lohnt, in den eigenen Sprachschatz aufzunehmen!!!

Das erklärt auch ihre Widersprüchlichkeit, denn wenn sie auch nur mal 5 Minuten über diesen Schrott nachdenken würden, müßten sie erkennen, daß es völlig lächerlich und unhaltbar ist.

Deswegen verfährt man nach dem Motto: Lieber rezitieren anstatt selbst denken!!!



Gr,


A.

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Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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22.09.2005 um 17:50
Ein wahrhaftiger Zeuge rettet manschem das Leben;
aber wer Lügen ausspricht, übt Verrat.


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