Vllt. ist es ja ganz anders, vllt. ist mein Glaube unumstößlich, da er kein Glaube mehr`` ist...Richtig, früher glaubte ich mal dieß, mal jenes, dießmal ists eben anders, daß kann man sich selber, auch nicht aussuchen. Für mich, ist es eine Gnade, wie für viele andere auch, vllt. da man Treu war?
@Tinchen, hat einen Interessanten Satz in Ihrem Gä. Bu. vermerkt..
Glauben, ist nicht Wissen, doch Glauben ist Wissen, ohne Beweise/ oder - Gewißheit...es gibt da mehrere Auslegungen, deßhalb hätte ich nie u. nimmer Angst, falsch zu liegen.. " Jeder Mensch, wie Er denkt " oder fühlt, empfindet, erlebt/e...Ciao...*Räusper*
Kein Glaube ist unumstößlich, Magus.
Das was du da empfindest, ist
innere Gewißheit, nicht weniger, aber eben auch nicht mehr!
Ich persönlich verlasse mich in meinem persönlichen System zur Gewinnung von Erkenntnis lediglich auf mich selbst, und meine innere Stimme sowie meine Vernunft.
Vorgekaute Interpretationen und dogmatische Glaubenssätze, wie etwa das Christentum oder der Islam, habe ich für mich persönlich als eine Lehre der Knechtschaft und der starren Unflexibilität erkannt- wewegen ich schroff verneinen muß, was innerlich nicht zu mir gehört.
Was du
glaubst zu
wissen ist und bleibt letztendlich nur deine eigene Sicht der Dinge- deine persönliche Wahrheit. Diese sollte jedoch genauso hinterfragt werden, wie alle Wahrheiten.
;)@ Kyria
Ich finde das schade...
"Schon bemerkt ? Das Mittelalter ist gelaufen ! Willkommen im Heute ."
leider!Ja, irgendwie schade...
Denn wäre dem nicht so, würden Leute wie ich endlich wieder vernünftige Arbeit bekommen, vorzugsweise als stolzer und tollkühner Tempelritter oder als finsterer, in den Künsten der Alchemie bewandter Hexenmeister...
Das wär doch mal was...
;)Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.