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warum es keinen Gott geben kann

1.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 11:37
@magus

Danke erst mal für den Copy&Paste. Aber ich kenne keinen Wissenschaftler der ernsthaft behauptet in punkto Universum an die Grenzen gestossen zu sein. Das ist, entschuldige jetzt bitte meine etwas heftige Wortwahl, ausgemachter Blödsinn. Je mehr wir über das Universum erfahren desto mehr merken wir das wir nichts wissen.

Du hast es doch in Deinem Text selber erwähnt:

Nirgends", sagt K. Rudzinski, "wird so viel spekuliert wie in der Kosmologie."

Wo ist denn da jetzt bitte die Aussage enthalten das sie an die Grenzen gestossen sind?

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 11:41
Ich kenne einen Wissenschaftler, der hat mal gesagt Die Wissenschaft ist auch ein Großteil von Spekulation.

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 12:13
@ Acidu..Wenn Du blind, oder eine Sehschwäche hast, ist das NICHT meine Schuld! Noch etwas: Deine Stänkerein, kannst Du hinter der Bildfläche...und dennoch rennst Du in der Finsterniß herum <
@ Daß es Sterne geben soll, die Strahlungsleistungen 1046 erg pro Sekunde vollbringen, erscheint den Astrophysikern immer noch als unvorstellbar. Die Wasserstoff-Fusionsreaktion reicht jedenfalls nicht aus, um diese Energiegewinne und Energieabgaben zu erklären. Es gibt z. Z. kein plausibles physikalisches Modell, mit dem sich solche enormen Energieumsätze beschreiben ließen.<<<
@ Die Wissenschaftler sind auch konsterniert über die Feststellung, daß diese Objekte, die man früher als kleine unbedeutende Sonnen unserer Milchstraße angenommen hatte, nach den neuesten Forschungsergebnissen hunderttausendmal weiter, nämlich viele Milliarden Lichtjahre entfernt im Weltraum stehen. Nicht ohne Grund sagt der Astronom H. Fahr, daß "vielleicht unsere gesamten Vorstellungen vom Weltall revidiert werden müssen, weil sich das in der experimentellen Feststellung andeutet". <<<
@Für viele Gelehrte war eine Welt zusammengebrochen.<<< Sie vermochten nicht zu begreifen, daß uns in der Kosmologie die Wissenschaft der Irrationalität des Weltganzen begegnet. Es ist aber auch zuweilen noch heute so, daß man die greifbare Wirklichkeit nicht gebrauchen kann, weil sie Lehrsätzen widerspricht. "Die Astronomen wissen sehr gut um die Problematik der Kosmologie." 20 Wieder einmal war die Fachwelt verblüfft.
Die fast nicht mehr faßbare Zahlenübergewalt der von der modernen Astronomie vermittelten Größe des Kosmos bewegt sich in den Aussagen und Denkkategorien der Neuoffenbarung und bestätigt diese in eklatanter Weise.
Waren die Astronomen in den zwanziger und dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts durch völlig neue Erkenntnisse von der Größe des Weltalls schockiert worden, so wiederholte sich ähnliches, als im Jahr 1961 mit Hilfe der neuen Radioteleskope Riesensonnen entdeckt wurden, die alle bisherigen Vorstellungen von den möglichen Größen von Sternen über den Haufen warfen. Die Größe und die Leuchtkraft dieser Objekte waren so phantastisch, daß sie den Rahmen der bisher gültigen Ansichten völlig sprengten.
@ Nach Berechnungen von Einstein dürfte es keine Sonne geben, die mehr als hundertmal größer ist als unsere Sonne. 21 Dessenungeachtet waren aber schon im Jahre 1935 Sonnen bekannt, die einen vielhundertfachen Durchmesser, das tausendfache Gewicht und die zehntausendfache Helligkeit haben. Der Stern Beteigeuze im Orion hat z. B. einen 500mal größeren Durchmesser und die 17000fache Leuchtkraft unserer Sonne.22
Die Entdeckung des bisher größten Sternes R 136a im Jahre 1982, der hundertmillionenmal heller als unsere Sonne leuchtet, hat der früheren Annahme von der sehr begrenzten maximalen Größe von Sonnen ein Ende bereitet.

Zum Grusse, Magus



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13.09.2005 um 12:15
Heidewitzga Galileo Galilei wäre stolz

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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13.09.2005 um 12:18
ChefAmt
Richtig - viel Theorien...

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warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 12:21
und kein Gott

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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13.09.2005 um 12:22
Für mich allemal, werden ja sehen :-) ....

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warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 12:25
Ich sehe Gott in allen Dingen, Ideen, Theorien. Von daher kann keine Gottlosigkeit in diesen Dingen sein

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 12:52
@magus

Wenn Du blind, oder eine Sehschwäche hast, ist das NICHT meine Schuld! Noch etwas: Deine Stänkerein, kannst Du hinter der Bildfläche...und dennoch rennst Du in der Finsterniß herum

Ganz ruhig. Komm mal wieder runter. Ich habe weder gestänkert noch Dich angegriffen. Ich bin lediglich auf Deine Aussage <<Die Wissenschft ist längst an Ihre Grenzen gestossen>> eingegangen mit der Behauptung, das ich das nicht so sehe. Und dnn kommst Du mit der Aussage das ist ein kl. Unterschied, nicht ich behaupte die Wissenschaft, sei punkto, Universum - auf Ihre Grenzen gestoßen..Sie sagen es selber, aus die ich wiederlegt habe.

Und jetzt schreibst Du richtigerweise das es noch so viel unklarheiten gibt, Theorien die umgestürtzt werden, verworfen und neu definiert. Wie kann sich das mit Deinen ersten beiden Aussagen vereinbaren, das die Wissenschaft an ihren Genzen ist? sie erweitert doch durch ihre Entdeckungen jeden Tag diese Grenzen um ein Stück.

@chefamt

Yep, sehr schön geschrieben.

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13.09.2005 um 13:22
Anhang: Meditieren.gif (10,3 KB)
@Von Dir, AcidU - Danke erst mal für den Copy&Paste - Du hast ü. hauptnichts Widerlegt, lieber Freund, nur da es noch nicht Eklatat hiersteht?...Denkst Du Tatsächlich, daß ichs (die Quelle, Max Plank, und Kollis ) nicht herschreiben könnte? Zumal, es schon zweimal** hier im Forum, v. mir selbst steht? Wer suchet der findet auch, nicht wahr? Da Du, aber - sehr - Rechthaberisch, und hier den grossen Macker, präsentieren -möchtest*, werde ich es, wenn ich Zeit habe (wenn?) nochmals ein drittes mal - herschreiben. Wer verleitet mich jetzt zur Copy u. Paste??? Ich kann NICHTS, für Deine schwache Aufnahmefähigkeit - dafür..Komm sei lieb, und glaube, was Du für gut & richtig erachtest, so wie es sich gehört. Bist Du ein Mann od. ein Mädel? Männlich? dann benimm Dich auch so, und schreib anderen Usern nicht vor, was - wem - zusteht. Also, in Dir Irrte ich mich wirklich, bemerkte jedoch sehr schnell, mit welch Mitteln Du -arbeiten/möchtst...Wenn Dus nicht lassen kannst, besorg Dir eine Sprechpuppe, der kannst Du event. Vorschriften machen, daß wärs aber auch schon. Nichts für Ungut, leider muß man Dir wiederholt, Deine Grenzen aufzeigen, Schade, eigentlich....Schönen tag, noch..
Greetz, Magus

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13.09.2005 um 13:27
>AcidU

Und, Tschüß, habe einen wichtigeren -Termin, als das rumgelabbere, daß sowieso nichts Postives einbringt!


Beste Grüsse, Magus

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13.09.2005 um 14:00
Oh, ihr habt euch ja ganzschön tief verstreckt in die Diskussion, nunja ich werde zu diesem leidigen Thema auch mal meinen Senf dabeigeben :

In erster Linie sollten wir uns zwei Dinge Fragen


Es ist für unser Selbstverständnis essentiell von Bedeutung, dass wir jemals die Antwort erfahren ?


Sollte man diese Frage sich also stellen ?


Egal ob Atheist oder Theist, es wurde viel darüber debattiert und bei der Gottesfrage beisst die schlange sich in den Schwanz. Es macht auch nkeinen Sinn hier sämtliche Gottesbeweise von irgendwelchen Philosophen aufzulisten.
Sollten wir wirklich einen Gott suchen, dann sollten wir uns nicht in irgendwelche pseudologischen Thesen verstricken. Wir sollten erst uns selbst verstehen. und davon sind wir Lichtjahre von entfernt. Das Rätzel des Bewusstseins des Menschen. Die Erklärung eines Ichs steht einer Frage nach einem Gott doch voran. Wie kann ich mir etwas anmaßen zu wissen, etwas so unglaublich Schöpferisches, wenn ich nicht mal meine eigene Physis verstehe ?
Wie kann ich mir mit meiner bescheidenen Logik mir anmaßen eine so komplexe Welt mit all ihren noch unbekannten Faktoren anmaßen zu verstehen ?
Ich denke, das ist jetzt eine kleine Theorie von mir, dass man die Quintessenz der Fragen nicht in komplexen mathematischen Gleichungen sondern in seinem seelisch emotionalen Bewusstsein entdecken kann. Es sind die Details im Leben auf die man Acht geben sollte. Es sind weder das weite All noch mathematische Gleichungen, es ist vielmehr die Ästhetik der Natur mit all ihren Klängen, Formen und Momenten in ihrer unglaublichen Vielfalt und Detailliebe die uns was von der Schöpfung erzählen kann, wenn man zuhört...



Der Weg zweier sich liebender Herzen ist der kürzeste, denkbare Weg zwischen zwei Punkten


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13.09.2005 um 14:50
@magus

Also so langsam habei ich echt kein Bock mehr. Du verstrickst Dich in Wiedersprüche, kopierst wahllos irgendwelche Internetseiten, auch wenn sie mit Posts oder Fragen nichts zu tun haben, drehst Dich wie ein fähnlein im Wind wenn man Deine eigenen Argumente hernimmt und näheres zu wissen möchte da sie fadenscheinig wirken. Ständig glaubst Du das Dir jemand ans Bein pinkeln will, was definitiv NICHT der Fall ist. Einen Kommentar wie "Danke für Copy&Paste" sollte man mit einem Schulterzucken hinnehmen können. Statt den anderen mit unmännlich und Mädel zu beschimpfen, oder sogar desse Aufnahmefähigkeit und Intelligenz zu bezweifeln (denn dann müsstest Du vielleicht mal Deinen Schreibstil bewundern und hinterfragen). Jedesmal wenn ich etwas näheres zu einem Statement von Dir wissen möchte, weil es mich einfach interessiert, drehst Du Dich weg und postest etwas zusammenhangloses und selbst nach mehmaligem Nachfragen kommen nur Querverweise, Ausweichmanöver oder wieder das bewundernswerte Anzweifeln der Intelligenz. Vielleicht solltest Du, bevor Du andere User arrogant und "großer Macker" nennst Deine eigene Wortwahl näher betrachten, denn da trieft es vor Vorurteilen und ungenauer Argumentationsketten.

Ich hätte gerne mit Dir diskutiert, aber anscheinend ist es Dir lieber auf Fragen mit Gemeinheiten zu antworten und mit geschweltem Kamm durch die Forumslandschaft zu wackeln. Und so jemand behauptet er hat Gott für sich entdeckt!? Kaum zu glauben!

So jetzt habe ich es mir von der Seele geredet, ich hoffe das die anderen User wenigstens eine vernünftige Diskussion führen können.

P.S. Eklatant nicht Eklatat heißt das und macht in dem Zusammenhang keinen Sinn in dem Satz ;)



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13.09.2005 um 15:25
@magus:
Mit dem Zitat meine ich, dass man die Existenz Gottes nicht auf Vernunft basieren lassen darf, sondern auf Gefühlen und Glauben.


Was ist schon der Sinn?


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13.09.2005 um 16:50
Anhang: 011.gif (1,91 KB)
@ Ac...
Habe die erste Zeile von Dir gelesen, Du hast also keinen Bock mehr?
Den Bock, habe ich schon längst nicht mehr, da ich alles und jedes belegt habe, Du Dir jedoch, stängig eine neue Attacke ausdenkst...Viel Spaß dabei, aber ohne mir! Eigentlich, hatte @buddel, daß Gespräch schon beendet, und da hatte Er sogar recht, damit.....
Adios, M.

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13.09.2005 um 16:51
mastermind
Klar Stimmt, daß ist nat. Voraussetzung! Grüsse..

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warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 16:59
Gurkenhannes

Du irrst, daß ist alles, nur keine Diskussion, nicht...Grüsse...

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warum es keinen Gott geben kann

13.09.2005 um 17:07
Gurkenhannes

Bei der " Gottesfrage " können durchaus auch andere Faktoren auftreten....
Beispiel: Deine Nachbarin, hat die Wundmale " Christi " da wirst Du anders an die Sache herangehen, als wenn Du es sonstwo nur gelesen hast...
Wenn Du ein sogennantes Wunder, selber erlebest, oder es nur im T.V. siehst...etc...Gruss, M.

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13.09.2005 um 17:46
Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt. Zumindest nicht, wie ihn die Kirche propagiert. Jedoch: Dass ich nicht an ihn glaube, heisst nicht, dass es ihn nicht gibt. Für jemanden der an Gott glaubt kann es durchaus einen Gott geben. Versteht ihr was ich meine? ca

SPD wählen!


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13.09.2005 um 19:10
@Hi....
Die Frage der Ausdehnung des Weltraumes hat die Astronomen stets beschäftigt und zu verschiedenen Theorien geführt, mit denen wir uns hier nicht im einzelnen befassen wollen. "Was liegt außerhalb des Weltalls?" fragt der Astronom Dr. Karl Schaifers von der Sternwarte Heidelberg. Er hält diese Frage für paradox, weil, wie er schreibt "sich solche Fragen prinzipiell nicht mehr beantworten lassen" 6 Lorber gibt auf diese Frage folgende Antwort: "Außerhalb dieses Weltenmenschen geht nach allen Richtungen der freie Ätherraum ewig fort, den dieser Mensch in einem für euere Begriffe wahrhaft endlos großen Kreise, durch Meinen Willen getrieben, mit für euch unbegreiflicher Schnelligkeit durchfliegt, und das wegen des Nährstoffes aus dem endlosen Äthermeer, das er gewissermaßen wie ein Fisch durchschwimmt." {jl.ev06.245,19}
;"Niemand außer Gott faßt des ewigen Raumes Unendlichkeit selbst die größten und vollkommensten Engel fassen des Raumes ewige Tiefe nicht." {jl.ev06.056,09}
Die Kosmologen bestreiten nicht daß die menschliche Fassungskraft die Unendlichkeit des Raumes nicht zu begreifen vermag. So schreibt der Astronom Dr. Heinrich Faust, daß "die Welt keineswegs so gebaut sein muß, daß unser kleines Gehirn sie versteht.24 Die Wissenschaftler sind auch konsterniert über die Feststellung, daß diese Objekte, die man früher als kleine unbedeutende Sonnen unserer Milchstraße angenommen hatte, nach den neuesten Forschungsergebnissen hunderttausendmal weiter, nämlich viele Milliarden Lichtjahre entfernt im Weltraum stehen. Nicht ohne Grund sagt der Astronom H. Fahr, daß "vielleicht unsere gesamten Vorstellungen vom Weltall revidiert werden müssen, weil sich das in der experimentellen Feststellung andeutet". 31
Sind die Quasare die sog. 'Schwarzen Löcher'?
Der von einigen Astronomen aufgestellten, aber bisher unbewiesenen Hypothese, daß es sich bei den Quasaren um sogenannte Schwarze Löcher handelt, steht folgender Tatbestand entgegen. Nach herrschender Meinung kann aus Schwarzen Löchern kein Licht herausdringen; sie können deshalb auch nicht mit Lichtteleskopen festgestellt wetten. Nach Angaben in 'Bild der Wissenschaft' 4/1982 ist aber das Licht der Quasare durch Aufnahmen am 3,6-m-Teleskop der Europäischen Südsternwarte in Chile aufgefangen worden. Den Astronomen E. Bedlin und G. Neugebauer vom California-Institute of Technology gelang es, durch ausgedehnte Ultrarotstrahlungsmessungen festzustellen, daß auch der Kern unserer Milchstraße einer Masse von 30 Millionen Sonnen entspricht. 36
Sind die Quasare die sog. 'Schwarzen Löcher'?
Der von einigen Astronomen aufgestellten, aber bisher unbewiesenen Hypothese, daß es sich bei den Quasaren um sogenannte Schwarze Löcher handelt, steht folgender Tatbestand entgegen. Nach herrschender Meinung kann aus Schwarzen Löchern kein Licht herausdringen; sie können deshalb auch nicht mit Lichtteleskopen festgestellt wetten. Nach Angaben in 'Bild der Wissenschaft' 4/1982 ist aber das Licht der Quasare durch Aufnahmen am 3,6-m-Teleskop der Europäischen Südsternwarte in Chile aufgefangen worden. Den Astronomen E. Bedlin und G. Neugebauer vom California-Institute of Technology gelang es, durch ausgedehnte Ultrarotstrahlungsmessungen festzustellen, daß auch der Kern unserer Milchstraße einer Masse von 30 Millionen Sonnen entspricht. 36
(für AcidU, damit Du eine wage Vorstellung hast) Grüßchen Magus


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