@azmodina:
Na ich will es dir erleichtern und erlaube mir, mich selber zu zitieren
;)Der von der Kirche und "treu" Gläubigen immer wieder gerne ausgesprochene Satz "Gottes Wege sind unergründlich", der immer wieder gesprochen wird, wenn etwas Schlimmes geschehen ist, ist nur eine Scheuklappe, aufgesetzt von Jenen, die nur blind alles glauben, was ihnen vordoktriniert wurde, ohne jemals selber kritisch zu hinterfragen. Würden sie dies nämlich tun, so würden sie ziemlich schnell merken, dass nicht Gott an ihrem Leiden schuld ist, sondern sie selber. Aber wer von den eitlen Menschen ist schon so ehrlich, Fehler bei sich zu suchen? Da kommt es ihnen doch gerade gelegen, es jemand anderem in die Schuhe zu schieben, so muss eben Gott dafür herhalten, weil seine Wege ja sowieso unergründlich sind. Vergiss' das am besten schnell! Der Mensch erntet nur das, was er auch gesät hat -dies ist ein vollkommen natürliches, einfach und unbestechliches Gesetz, das, wenn man es richtig anwenden kann, grossen Segen bringen kann. Aber eben auch sehr viel Leid, so wie es in unserer heutigen Zeit ist. Die Ursache jedoch bei Gott zu suchen liegt jedoch nur in der mangelnden Bereitschaft, selber Verantwortung zu übernehmen. Alle, die so argumentieren sind geistig bereits im Tiefschlaf, sie waren einfach zu faul und ängstlich, ihren "Glauben" und somit ihr Leben zu prüfen und zu hinterfragen, höre ihnen nicht zu, sondern erkunde, suche, prüfe und wäge ab, bei dem, was du findest, denn blinder Glaube ohne jegliche Hinterfragung ist immer nur schädlich. Gottes Liebe zeigt sich nicht in weichlicher Hinnahme jeden Übels, sondern in seiner unbestechlichen Gerechtigkeit, welche in den Schöpfungsgesetzen zum wirken kommt.
Deshalb merke dir: Die Welt ist nur das, was WIR daraus machen!
So und nochmal wiederhole ich es nicht
;)
Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.