Anhang: Planeten.jpg (168, KB)@Sidhe zum Abschluß....
Deißen Satz denke ich kennst Du ja.. " Noch vieles hätte ich Euch noch zu sagen, doch jetzt könnt Ihr es noch nicht tragen (fassen)..
Seit etwa 150. Jahren, sieht es damit anders aus " Jesus " hält was ER versprach, und übermittelte Neuoffenbarungen, in denen ER die Metaphern & Versinnbildlichungen der " Bibel " verdeutlichte - offenlegte. Nebenbei, gibt ER Naturwissenschaftliche Erkenntnisse, sowie, übers All (schwarze Löcher, Galaxien etc..) und vieles andere Preis. Wissenschaftler, u .a. Max Planck und Kollis, schrieben dem Werke " Göttlichen Charakter " zu, da die Nebelflecken, die, die Astronomen nicht einschätzen konnten, weitere Millonen Galaxien darstellen ( man ging damals davon aus, dass außer unserer Milchstreet, nichts exestiere). Mit dem Weltbesten Teleskophen, konnte man erst in kürze -ausmachen was " Jesus Christus " schon um 1850. herum übermittelte. Der Prophet wurde zwar zu Seinen Lebenszeiten, verhöhnt & verspottet (wie man es v. " Gottes " wahren Verkündern, gewohnt ist) Jetzt aber wo man es z.B. mit dem Hubble Telesk...nachprüfte, sah es auf einmal ganz anders aus. Wunder ü. Wunder, die keine sind...
Lorbers Kundgaben über den Aufbau des Weltalls und deren Bestätigung durch die moderne Astronomie
Gibt es außer unserer Galaxis (Sonnensystem) noch weitere oder gar unzählige Galaxien?
Bis in die zwanziger Jahre unseres Jahrhunderts bestand bei den Astronomen der ganzen Welt die herrschende Meinung, daß es nur eine Galaxis (Welteninsel) im Kosmos gibt, nämlich unsere Milchstraße. Die maßgebenden Autoritäten schlossen im 19. Jahrhundert "die Möglichkeit ferner Galaxien aus."
Astronomen, die nur die Vermutung aussprachen, es könnten möglicherweise doch noch andere Galaxien existieren, wurden als "Ketzer" angesehen und in den Fachzeitschriften von den Koryphäen der Astronomie heftig angegriffen. Als der Astronom H. D. Curtis erklärte, er könne eindeutige Beweise dafür vorlegen, daß die mit dem Teleskop festgestellten Nebelchen keine Nebel, sondern Galaxien seien, war die Mehrzahl der Wissenschaftler nicht bereit, seine These anzuerkennen. Aber die Zahl derer, die sich der Ansicht von Curtis anschlossen, nahm von Jahr zu Jahr zu, und so standen sich in den Jahren 1917 bis 1924 bald zwei Gruppen gegenüber, die sich heftig befehdeten. Im Jahr 1925 kam dann die entscheidende Wende. Die anti-galaktischen Vertreter mußten erkennen, daß ihre Vorstellungen von der Wirklichkeit weit entfernt waren. Mit dem neuen 2,57-m-Teleskop auf dem Mount Wilson, damals dem größten der Welt, war der unwiderlegbare Beweis erbracht worden, daß es außer unserer Milchstraße noch andere Galaxien gibt. Der Astronom Edwin Hubble beachtete im Januar 1925 auf einem Kongreß der Astronomen, daß sich die Nebel im M 31, NGC 6822 und M 33 in dem neuen Teleskop eindeutig als Galaxien erwiesen hätten.
Es ist nicht ohne Reiz, daran zu erinnern, daß manche Kapazitäten der Astronomie, die aus der Ablehnung der Hypothese der Existenz zahlreicher Galaxien einen dogmatischen Wirbel gemacht hatten, die Brauchbarkeit des in der Fertigung befindlichen Riesenteleskops bezweifelten und ihren Spott darüber ausgossen. Hubbles Ergebnis wurde bald von zahlreichen Astronomen bestätigt.
Einige Galaxien waren klein, andere groß. Trotz der Erkenntnis, daß es sich nicht um Nebel, sondern um Galaxien handelt, spricht man auch heute noch fälschlicherweise von Spiralnebeln. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Zahl der entdeckten Galaxien mit 800 registriert. Im Jahre 1949 war die Zahl bereits auf 100 Millionen angewachsen. Nach Fertigstellung des 5-m-Teleskops auf dem Mount Palomar wurde die ungeheure Zahl der Galaxien erst recht erkennbar, sie beträgt viele Milliarden.
Für viele Gelehrte war eine Welt zusammengebrochen. Sie vermochten nicht zu begreifen, daß uns in der Kosmologie die Wissenschaft der Irrationalität des Weltganzen begegnet. Es ist aber auch zuweilen noch heute so, daß man die greifbare Wirklichkeit nicht gebrauchen kann, weil sie Lehrsätzen widerspricht.
Greetings, M.
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =