Ist für
@Sidhe bestimmt..<** Bezüglich der Gottesliebe: hier ist es schwieriger es einfach auszudrücken. Der Weg zu Gott geht über die volle Demut im -Herzen. Erst wenn wir in der Seele ganz leer sind, dann kann uns Jesus auch auffüllen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Demut. Wenn wir in voller Demut sind, dann zeigt uns auch unserer Herz an, was ER möchte und was für uns selbst wirklich, gut ist. Unser Empfinden im Herzen, ist dann in Einklang mit IHM (aber unsere Demut ist die Voraussetzung hierfür). Das kann man gar nicht ignorieren: das ist im Empfinden, präsent. Und ich durfte hier im Forum vier User kennenlernen, die auch begriffen, daß es nicht alleine damit getan ist, ab und dann mal, ein nettes Gebetchen aufzusagen. Mitnichten! So einfach ist es nicht, und war es auch zu keiner Zeit, daß Gegenteil ist der Fall. Denn vor dem N.T. mußten wir Menschen die " Göttlichkeit " so nehmen wie es uns (den Menschen) die Propheten verhießen, da gabs noch keinen " Jesus " ( war Geistig) für uns Menschen. Bitte nicht falsch verstehen.. " Jesus " gab es nat. schon, nur eben nicht für uns, denn erst mit Seinem Wirken, konnte die zerüttete Ordnung, Wiederhergestellt werden, leider denkt man " Jesus Christus " sei wegen der Frohen Botschaft (Evangelium) alleine in die Welt - gekommen. Das es aber so nicht ist, hat ER ja gezeigt, nur verstehen, ist wieder eine andere Sache. Ob Du es glaubst od. auch nicht, je mehr sich bei IHM einfinden umso besser finde ich es pers. Was aber " Jesus " vor allen anderen Dingen, vorangeht, ist, daß man zu Ihm steht! Die Spötter, spotten läßt, wenn Dus eventuell beobachtet hast, so blitzt bei mir ein jeder Mensch ab, (nicht da ich denke, ich sei etwas besseres) der IHN Kleinermacht auf welche Weise auch immer. Ich nenne es " Gottestreue " nat. bin ich auch ein Sünder, aber Treu wie Gold, was " Christus " betrifft. Du kannst Dir von mir aus den Hals herauslachen, dennoch sage ich, dass ich ein enges Band mit " Christus Jesus " habe, von mir aus gesehen, natürlich Wunderlicher als umgekehrt. Wie erläutert, Du liegst völlig falsch mit Deinem " Gottesverständniß " und hast auch noch den Überschwung, andere zu Kritisieren. Du magst ja ein wirklich guter Mensch sein, daß spreche ich Dir nicht ab, selber weiß es ja jeder für sich, am allerbesten. Vllt. Nimmst Du Dir einmal die Zeit und denkst nach weßhalb wir @tinch.
@autodidakt @slogi2000 u. einige andere, es nicht so sehen wie
@AcidU es gerne hätte, es ist schlicht und einfach falsch, überdenke oder auch nicht, wies Dir beliebt...... »So findet ihr in dieser Offenbarung nur symbolische Bilder! Ihr findet den 'Zorn Gottes', die 'Plagen' und noch mehreres, was in jener Zeit selbst bei den Propheten öfters gebraucht wurde, aber nicht hatte wörtlich verstanden werden sollen. Ich, der Gott der Liebe kann weder Zorn, Haß noch Rache üben, was durchaus nicht möglich ist, wenngleich Ich als Gott durch plötzliche Vernichtung oder durch moralischen Zwang alles sogleich in die rechte Ordnung bringen könnte.
Sollte Ich vielleicht in Brand geraten über Dinge, die Ich selbst so und nicht anders geschaffen habe? Sollte Ich etwa einen Fluch aussprechen über Geschöpfe, die - eben, weil Ich sie als frei hinstellte - fehlen und fallen mußten, damit sie die großen göttlichen Eigenschaften und ihren Wert durch das Gegenteil erkennen sollen! Wie könntet ihr das Licht schätzen, wüßtet ihr von Schatten oder Finsternis nichts! Wie die wohltuende Kraft der Wärme, kenntet ihr die Kälte nicht! Wie die erhabene Tugend, Sittlichkeit, moralischen Gefühle begreifen, wenn nicht die Gegensätze davon existieren würden! Wie die Idee eines geistigen Fortschrittes begreifen, wenn ihr nicht den Weg nach abwärts wüßtet?
{gm.widk.100,06} Seht, daraus geht hervor, daß in allen Schriften des Alten und Neuen Testaments manches enthalten ist, was nicht so gemeint ist, wie der Buchstabe es zeigt, sondern der Auffassung jener Zeit angemessen dennoch für ewig den großen Keim des Geistigen enthält. Darum werden die Geister im höchsten Jenseits und selbst die Engelsgeister noch immer etwas Höheres darin finden, je höher sie selbst stehen und je größer ihre eigene geistige Einsicht ist. So sind alle Meine Worte für immer eine reiche Fundgrube geistiger Schätze, die nie ein Ende erreichen werden, weil Ich als unendlicher Geist nur Unendliches denken und reden und durch Meine Knechte schreiben lassen konnte. Jetzt wollen wir alo einen Schritt weiter gehen und mit den ersten Kapiteln der Offenbarung anfangen.«
Ciao..
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =