...Prof. Karl Heim sagte zu diesem Sünden vergeben von Jesus in Vorlesungen an der Uni Tübingen:
"Schauen wir uns deshalb die Person Jesu einmal genauer an. Alles was man über ihn als interessante Gestalt der Geschichte gesagt hat, würde niemals ausgereicht haben, ihm eine so zentrale Bedeutung für die Menschheit zu geben, wenn er nicht ein Recht für sich in Anspruch genommen hätte, das kein anderer für sich in Anspruch nahm, weder Buddha noch Mohammed, noch Konfuzius, nämlich die Vollmacht zu Menschen zu sagen:'Dir sind Deine Sünden vergeben!'" Karl Heim, Das Wesen des evangelischen Christentums, Quelle&Meyer Verlag, Leipzig, 1925
C.S.Lewis erläuterte diesen Anspruch Jesu, Sünden zu vergeben folgendermassen:
"Uns entgeht leicht der Anspruch, der in der Behauptung liegt, Sünden vergeben zu können. Wir haben es so oft gehört, daß uns gar nicht mehr bewußt wird, was damit eigentlich gesagt wird. Diese Behauptung ist so ungeheuerlich, daß sie komisch wirken müßte, käme sie nicht von Gott selbst. Wir alle würden verstehen, daß ein Mensch ein ihm angetanes Unrecht vergibt. Jemand tritt mir auf den Fuß, und ich verzeihe ihm; jemand stiehlt mir mein Geld, und ich vergebe ihm. Was aber sollen wir mit einem Menschen anfangen, der - selber unberaubt und unbehelligt - verkündet, er vergibt allen, die anderen Leuten auf die Füße treten und anderer Leute Geld stehlen? Eselsdumme Albernheit wäre noch die zarteste Umschreibung für ein derartiges Verhalten.
Und doch, hat Jesus eben dies getan. Er sagte zu den Menschen, ihre Sünden sind ihnen vergeben, ohne erst alle die anderen zu fragen, denen sie mit ihren Sünden Unrecht getan hatten. Ohne zu zögern, verhielt er sich, als sei er der am meisten Betroffene, derjenige, demgegenüber man sich am meisten vergangen hat. Das ist nur dann verständlich, wenn er wirklich Gott ist, dessen Gesetze gebrochen und dessen Liebe durch jede Sünde verletzt wird. Im Mund jedes anderen, der nicht Gott ist, würden diese Worte doch wohl ein Maß von Einfältigkeit und Einbildung zum Ausdruck bringen, das in der Geschichte seinesgleichen sucht."
C.S. Lewis, Pardon, ich bin Christ, S. 56-57
1.18. Jesus ist der Retter (griech. soter)
Matthäus berichtete über Josef, wie ihm ein Engel im Traum erschien:
Mt 1
19 Josef aber, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht öffentlich bloßstellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er dies aber überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.
=> Jesus (griech.-lat. Form des hebr. Jeschua/Jehoschua/Joschua) als Name bedeutet, wenn man ihn übersetzt: "Gott ist Heil/Rettung"
In der Weihnachtsgeschichte des Lukas heisst es z.B.:
Lk 2
8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
9 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr,
10 der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:
11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter [griech. soter] geboren; er ist der Messias, der Herr.
Die Samariter (Bewohner der Landschaft Samarien) erkannten Jesus als Retter der Welt:
Joh 4
40 Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.
41 Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte.
42 Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter [griech. soter] der Welt.
Paulus an die Philipper:
Pilipper 3
20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch als Retter [griech. soter] den Herrn Jesus Christus erwarten,
21 welcher den Leib unsrer Niedrigkeit umgestalten wird, daß er gleichgestaltet werde dem Leibe seiner
Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch welche er sich auch alles untertan machen kann!
dann schrieb Paulus an Titus noch folgendes:
Tit 3
4 Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unsres Retters [griech. soter], erschien,
5 hat er (nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit) uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
6 welchen er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsren Retter [griech. soter],
7 damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden.
=> Jesus wird im NT immer wieder als der Retter (griech. soter) bezeichnet:
Im AT ist der Retter, der als der eigentliche Retter Israel immer wieder aus aller Not errettete: Gott (auch wenn er es manchmal durch menschliche Mitarbeiter tut, z.B. die Richter).
In der griech. Übersetzung des AT, in der Septuaginta (LXX, die Jünger Jesu benutzen diese Übersetzung häufig, das kann man z.B. an manchen Zitaten des AT im NT erkennen), wird Gott, wo er als Retter genannt wird, mit dem griech. Wort: soter bezeichnet also mit dem gleichen Titel, den auch Jesus im NT trägt:
Psalm 25
5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils [griech. soter]; auf dich harre ich den ganzen Tag.
Psalm 27
1 Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil [griech. soter]; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?
9 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht nicht ab in deinem Zorn; meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlaß mich nicht, Gott meines Heils [griech. soter]!
Psalm 62
2 Nur er [Gott] ist mein Fels und mein Heil [griech. soter], meine hohe Burg; ich werde nicht allzusehr wanken.
Psalm 79
9 Hilf uns, Gott unseres Heils [griech. soter], um der Ehre deines Namens willen. Rette uns und vergib unsere Sünden um deines Namens willen!
Psalm 95
1 Kommt, laßt uns dem HERRN zujubeln, laßt uns zujauchzen dem Fels unseres Heils [griech. soter]!
Jesaja 12
2 Ja, Gott ist meine Rettung [griech. soter]; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen. Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr. Er ist für mich zum Retter geworden.
Jesaja 17
10 Denn du hast den Gott, der dich rettet [griech. soter], vergessen; an den Felsen, auf dem du Zuflucht findest, hast du nicht mehr gedacht. Leg nur liebliche Gärten an, bepflanze sie mit Setzlingen aus der Fremde,
Jesaja 45
15 Wahrhaftig, du bist ein verborgener Gott. Israels Gott ist der Retter [griech. soter].
21 Saget an und bringet vor; ja, sie mögen sich miteinander beraten! Wer hat solches vorlängst zu wissen gegeben? Oder wer hat es von Anfang her verkündigt? War Ich es nicht, der HERR, außer dem kein anderer Gott ist, der gerechte Gott und Erretter [griech. soter]? Außer mir ist keiner.
Micha 7
7 Ich aber schaue aus nach dem Herrn, ich warte voll Vertrauen auf Gott, meinen Retter [griech. soter]. Mein Gott wird mich erhören.
=> Jesus trägt den göttlichen Titel: Retter und so scheint auch hier seine Göttlichkeit hindurch.
2. Was andere im NT über Jesus sagten
2.1. Paulus
Römer 9
1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wobei mein Gewissen mir Zeugnis gibt im Heiligen Geist,
2 daß ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen;
3 denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch;
4 die Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen;
5 deren die Väter sind und aus denen dem Fleisch nach der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Dr. Murray Harris, ein bekannter Neutestamentler, kam, nachdem er diese Stelle ausführlich im griechischen Originaltext diskutiert hatte, zu folgendem Ergebnis:
"Was der Apostel am Ende von Röm 9,1-5 bestätigt, ist dieses: Im Gegensatz zu der Schmach der Ablehnung, die ihm von den meisten seiner israelitischen Landsleute widerfuhr, ist der Messias, Jesus Christus, tatsächlich über das ganze Universum erhöht – das belebte und das unbelebte – einschließlich über die Juden, die ihn ablehnten, weil er Gott von Natur her ist, ewiger Gegenstand der Anbetung." Murray J. Harris, Jesus as God, S. 172
=> Paulus nennt Jesus Gott über alles.
Phil 2
5 Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war,
6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.
7 Aber er machte sich selbst zu nichts* und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
8 erniedrigte er sich selbst* und wurde gehorsam bis zum Tod*, ja, zum Tod am Kreuz*.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
F. F. Bruce schrieb zu dem Beugen der Knie vor Jesus:
"Der Hymnus klingt an Jes 52,13 an … und auch an Jes 45,23, wo der eine wahre Gott bei sich selbst schwört: »Mir soll sich beugen jedes Knie und schwören jede Zunge.« Doch in dem Christus-Hymnus ist es der gleiche Gott, der verfügt, dass jedes Knie sich im Namen Jesu beugen soll und jede Zunge bekennen soll, dass Christus der Herr ist … Manchmal wird darüber diskutiert, ob »der Name über alle Namen im Christus-Hymnus »Jesus« ist oder der »Herr«. Beides ist denkbar, weil durch göttlichen Erlass der Name »Jesus« fortan die gleiche Bedeutung hat wie »HERR« im höchsten Sinn, den dieser Name überhaupt nur haben kann – den Sinn des hebräischen Jahwe." F. F. Bruce, The Real Jesus: Who Is He?, S. 202
=> Paulus bezeugt, dass Jesus Gott gleich ist.
F. F. Bruce dazu: "Die Worte, die er sprach, die Werke, die er tat, das Leben, das er führte, die Person, die er war – all das enthüllte den unsichtbaren Vater. Er ist, nach den Worten des Paulus, das sichtbare ›Bild des unsichtbaren Gottes." F. F. Bruce, The Real Jesus: Who Is He?, S. 158
=> Paulus bezeugt, dass durch Jesus und zu ihm hin die Welt geschaffen wurde. Nur Gott kann das.
Kol 2
9 Denn in ihm [Jesus] wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
10 und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht.
Carl F. H. Henry kommentierte zu dieser Stelle:
"Der Glaube, der dem christlichen Bekenntnis seinen einzigartigen Charakter verleiht – dass nämlich in Jesus Christus »die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig wohnt« (Kol 2,9), ist ein integraler und maßgeblicher Aspekt der neutestamentlichen Lehre. Er wird durch die Apostel, die Zeitgenossen Jesu waren, bestätigt und ständig wiederholt." Carl F. H. Henry, The Identity of Jesus of Nazareth, S. 53
=> Paulus sagt aus, dass in Jesus Gott wohnt.
Tit 2
9 Die Sklaven ermahne, ihren eigenen Herren sich in allem unterzuordnen, sich wohlgefällig zu machen, nicht zu widersprechen,
10 nichts zu unterschlagen, sondern alle gute Treue zu erweisen, damit sie die Lehre, die unseres Heiland-Gottes ist, in allem zieren.
11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen,
12 und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf,
13 indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten.
"In unserer Übersetzung spricht der Vers hier wie von zwei Personen: Gott und Jesus Christus. In der griechischen Formulierung wird deutlich, dass beide Titel [»großen Gottes« und »Heilandes«] sich nur auf eine Person beziehen: Jesus Christus." Murray J. Harris, Jesus as God, S. 173-185
=> Paulus bezeichnet Jesus als Heiland-Gott und grossen Gott.
2.2. Petrus
2. Petr 1
1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die einen gleich kostbaren Glauben mit uns empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus:
2 Gnade und Friede werde euch immer reichlicher zuteil in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!
Murray Harris kam nach Untersuchung der Stelle im griechischen Text zu dem Ergebnis: "Der Schluss scheint unausweichlich, dass in 2. Petr 1,1 der Titel [unser Gott und Heiland] … auf Jesus Christus selbst bezogen ist." Murray J. Harris, Jesus as God, S. 238
=> Petrus sagt "Gott und Heiland" zu Jesus
2.3. Johannes
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
[...]
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Der Gelehrte und Grammatiker für Griechisch Dr. Daniel B. Wallace erklärt hinsichtlich der Bedeutung der griechischen Konstruktion vom Vers 1: "Die Konstruktion, die der Evangelist wählte, um diesen Gedanken auszudrücken, war die prägnanteste Art, auf die er sagen konnte, dass das ›Wort‹ Gott war und doch vom Vater unterschieden ist." Daniel B. Wallace, Greek Grammar Beyond the Basics, S. 269
=> Johannes: Das Wort (Jesus) wurde Fleisch (Mensch)
1. Joh 5
20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
4. Schlussfolgerung
"Seine Lehren hatten etwas Grundlegendes, Endgültiges – sie gingen weit hinaus über die von Mose und den Propheten. Er fügte niemals nachträgliche Bemerkungen oder Korrekturen hinzu. Er nahm nichts zurück und änderte nichts ab. Er sprach keine Vermutungen oder bloße Annahmen aus, sondern redete völlig gewiss. Das alles steht so im völligen Gegensatz zu menschlichen Lehrern und Lehren." Fred John Meldau, Proofs of the Deity of Christ from the Gospels, S. 5
"Wenn man mit historischer Objektivität an diese Frage herangeht, stellt sich heraus, dass selbst die säkulare Geschichte bestätigt, dass Jesus auf dieser Erde lebte und dass er als Gott verehrt wurde. Er gründete eine Kirche, die ihn neunzehnhundert Jahre lang anbetete. Er veränderte den Lauf der Weltgeschichte." William Childs Robinson, Our Lord, S. 29
Hymnus..@Ev.Joh.1,1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
[GEJ.01_001,01] Dieser Vers hat schon eine große Menge von allerleigestaltigen Irrdeutungen
und Auslegungen zur Folge gehabt; ja, es bedienten sich sogar barste Gottesleugner eben dieses
Textes, um mit dessen Hilfe Meine Gottheit um so sicherer zu bestreiten, da sie die Gottheit
im allgemeinen verwarfen. Wir wollen aber nun solche Finten nicht wieder vorführen, wodurch
die Verwirrung nur noch größer statt kleiner würde, sondern sogleich mit der möglich kürzesten
Erklärung ans Tageslicht treten; diese, als selbst Licht im Lichte des Lichtes, wird von selbst
die Irrtümer bekämpfen und besiegen. @usw und sofort.....Natürlich kann der Mensch von sich behaupten " Ich bin " man weiß jedoch sehr wohl, in welchem Hymnuß dieß zu verstehen war/ist. " Jesus " hatte dieß Erdenleben pur freiwillig auf sich genommen, und die Wunder die Er wirkte, waren keine Wunder, da war eben die" Gottheit " in Ihm. Als " Jesus " fastete und/oder Schmerzen erlitt, nahm Er diesse Hife eben nicht an. Es wäre nicht das Opfer geworden, daß Opfer, dass Er für die Menschen erbrachte. Er kam ja nicht nur in die Welt um das Evangelium zu verkünden, auch die zerüttete Ordnung stellte Er u.a. wieder her. Das diesse Mission, in vollster Hingabe und außerordentlicher Demut erfolgte, war ja beabsichtigt.
@ Weßhalb, sollte ich keinen, oder fremden Göttern huldigen, wenn ich für mich schon gefunden habe? Und nicht, da ich die " Bibel " aufschlug, sondern, da mir etwas bestimmtes einleuchte, was auch nicht unbelohnt blieb!< Sollte ich ja doch richtig liegen
@DeadPoet, wer fängt denn Dich auf, wenn die Zeit kommt, wo Du Dein Lebenslicht aushauchst? Die Spötter, wurden sehr gut beschrieben, daher verwundert es mich keineswegs. Ist es nicht viel besser, nach der " Wahrheit " zu suchen, statt sich Seiner Mitmenschen, lustig zu machen? Es prallt ohnehin ab, alle werden wir Nackt dastehen. Den hinter der Kreuzigung, verbirgt sich noch viel mehr als es den Anschein hat. Das, macht Sinn, darüber mal nachzudenken. Anstatt hohle Phrasen von sich zu geben...Grüizi M.
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =