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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Russland, Ukraine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

07.10.2022 um 20:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das glaube ich auch nicht. Anderenfalls müssten die doch vollkommen verblödet sein, wenn die sich Chancen ausrechnen nach der Ukraine-Kriegs-Pleite weitere Länder anzugreifen. Womöglich auch noch Natoländer. Dann könnten sie ja gleich für Russland den "Selbstmord" dieses Landes beschließen - käme aufs Gleiche raus 😉
Na passt doch zu Kadyrov und Co.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

07.10.2022 um 20:41
Zitat von JoschiXJoschiX schrieb:Auch für alle anderen ist dieser Drops für die nächsten 10 Jahre erstmal gelutscht.
Wie sollte sich eine Invasion auf einen NATO Staat gestalten ?
Mal eben 50 Kilometer tief reinrollen und dann mal gucken ?
Trau ich Kadyrov zu, ohne das ich ihm Chancen ausrechne.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

07.10.2022 um 20:47
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Trau ich Kadyrov zu, ohne das ich ihm Chancen ausrechne.
Auch wenn ich davon ausgehe dass er sich etwaigen Unterhaltsansprüchen einiger Ziegenmamas entziehen wollen würde, denke ich nicht das er, oder seine Tiktok Follower, so verblödet sind.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

09.10.2022 um 01:37
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Und das stellst du dir wie vor? Putin machen lassen, ihm geben was er will? Verhandlungen - in denen es ebenfalls nur darum gehen kann ihn seinen Willen durchsetzen zu lassen? Das kann nicht der Weg sein.
Ich habe heute Nachmittag, bei der Gartenarbeit lange darüber nachgedacht.

Und habe keine Lösung gefunden, die gleichzeitig eine halbwegs gerechte Regelung für die Ukraine und andererseits einen Ausstieg aus der derzeitigen Eskalationsspirale ergeben könnte.

Wir stecken in einem perfekten Dilemma.

Jedes Zugeständnis an Moskau verschlechtert die Lage der Ukraine. Jede weitere Handlung, welche die Position der Ukraine stärkt, hält/gegebenenfalls verstärkt den Lauf der Eskalationsspirale.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

09.10.2022 um 03:08
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Jede weitere Handlung, welche die Position der Ukraine stärkt, hält/gegebenenfalls verstärkt den Lauf der Eskalationsspirale.
Wenn Putin Erfolge in der Ukraine erzielt, endet dann seine Eskalation?
Warum hat die nach der Krim und im Donbass dann erst richtig Fahrt aufgenommen?

Vermutlich wird Putin mit jedem Erfolg die Eskalationsspirale immer weiter drehen, es gibt keinerlei Anzeichen, dass es anders sein würde.
Oder habe ich das nur nie mitbekommen seit 2014?


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09.10.2022 um 04:36
@Röhrich

Mein Beitrag bezog sich jetzt auf die aktuelle Eskalation zwischen der Russischen Föderation und der Nato. Sollte die russische Armee im weiteren Verlauf des Konfliktes, wieder Geländegewinne erzielen ( was momentan eher nicht zu erwarten ist), wäre das natürlich auch eine Eskalation, aber auf einer anderen Ebene.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

09.10.2022 um 13:27
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Mein Beitrag bezog sich jetzt auf die aktuelle Eskalation zwischen der Russischen Föderation und der Nato.
Da sehe ich derzeit sehe ich keine Eskalation, Putin hat sogar seine Truppen an der NATO Ostgrenze abgezogen.
Sieht für mich eher so aus, als ob man versucht Putin etwas Einhalt zu gebieten, um weitere Eskalationen zu verhindern.

Und die jetzige Situation ist die Folge von zu laschem Umgang mit Putin seinen Eskalationen der letzten 8 Jahre. Irgendwann muss man sich eingestehen, dass man etwas falsch gemacht hat und die Fehler möglichst schnell korrigieren.
Nun geht kein Weg daran vorbei die Ukraine soweit zu unterstützen, bis diese sich ausreichend Verteidigen kann und ihre Landesgrenzen wieder herstellt. Ein wenig Zeitenwende.


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09.10.2022 um 15:11
Interessant dazu auch ein NYT Artikel:

https://www.nytimes.com/2022/10/05/us/politics/ukraine-russia-dugina-assassination.html

Selbst die Geheimdienste der USA gehen davon aus, es war von einem Teil (!) des ukrainischen Staatsapparats geplanter Anschlag.
Die Idee, es handle sich um "russische Propaganda" hat sich damit erledigt.

Ganz offensichtlich hat der Artikel die Funktion, die Russen über einen halboffiziellen Kanal wissen zu lassen, dass dieser Anschlag weder mit Wissen, noch mit Einverständnis der USA erfolgte.

Mitschuld an dem Anschlag sind m.E. westliche Medien, die ihren Vater (!) zu einem "philosophischen Einflüsterer" von Putin gehypt haben, der er nie war (er hat ihn noch nicht einmal getroffen).
Es sollte eine "symbolische Exekution" sein und ermordet wurde nun seine Tochter.
Wird das einen einzigen dieser Journalisten "betroffen" machen und zur Einsicht bringen, sein unverantwortliches Handeln hat Konsequenzen?


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

09.10.2022 um 15:42
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Mitschuld an dem Anschlag sind m.E. westliche Medien, die ihren Vater (!) zu einem "philosophischen Einflüsterer" von Putin gehypt haben, der er nie war (er hat ihn noch nicht einmal getroffen).
Die Ukrainer beziehen ihre Informationen bei der Zeit und dem Spiegel?
Das halte ich für eine sehr gewagte These.
Vermutlich kennen die seine Äußerungen aus den russischen Medien, denn von Ukrainern verstehen und sprechen viele russisch, ebenso liefen bis in den März in der Ukraine russisch gerichtete TV und Radiosender, die Kreml Propaganda verbreiteten.

Du bist aber im falschen Thread.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

09.10.2022 um 18:50
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Ganz offensichtlich hat der Artikel die Funktion, die Russen über einen halboffiziellen Kanal wissen zu lassen, dass dieser Anschlag weder mit Wissen, noch mit Einverständnis der USA erfolgte.
Dass die USA dahinter stecken könnten war nie groß ein Thema, es ging von Anfang an darum ob Ukrainer, FSB oder russischer Widerstand verantwortlich sind. Letztlich scheint es innerhalb Russlands so oder so nur eine Randnotiz gewesen zu sein, Dugin hat wohl garnicht die große Bedeutung in Russland, die man ihm im Westen zuschreibt.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Wird das einen einzigen dieser Journalisten "betroffen" machen und zur Einsicht bringen, sein unverantwortliches Handeln hat Konsequenzen?
Vater und Tochter waren üble Kriegshetzer, da braucht man keine Schuld bei Journalisten zu suchen, es sind in diesem Krieg wohl Zehntausende gestorben, die es weniger verdient hatten (dazu gehören auch unglückseelige russische Seelen an der Front), da brauchen wir nicht die Schreibtischtäter betrauern.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 10:12
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Mitschuld an dem Anschlag sind m.E. westliche Medien, die ihren Vater (!) zu einem "philosophischen Einflüsterer" von Putin gehypt haben, der er nie war (er hat ihn noch nicht einmal getroffen).
Naja, ist eher so, dass Dugin und Putin ideengeschichtlich im selben Pool aus rechtsradikalem Gedankengut fischen. Also eurasisches Blut-und-Boden-Geschwurbel, radikaler Panrussismus und neofaschistischer Antiliberalismus (konkret in Form von Verschwörungserzählungen über irgendwelche "Globalisten", wie man sie in Deutschland auch beim Dritten Weg, der NPD und Teilen der AfD findet.).


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 10:57
Zitat von paranomalparanomal schrieb:ist eher so, dass Dugin und Putin ideengeschichtlich im selben Pool aus rechtsradikalem Gedankengut fischen. Also eurasisches Blut-und-Boden-Geschwurbel, radikaler Panrussismus und neofaschistischer Antiliberalismus
und
Zitat von paranomalparanomal schrieb:konkret in Form von Verschwörungserzählungen über irgendwelche "Globalisten", wie man sie in Deutschland auch beim Dritten Weg, der NPD und Teilen der AfD findet.)
Hättest Du da bitte nähere Infos darüber, offenbar bist Du da sehr gut eingelesen. Ich denke auch, dass bei solchen Behauptungen sowieso ungefragt Quellen beigefügt werden sollten, damit Andere das mit nachvollziehen können.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 11:09
Die Krimbrücke ist beschädigt, die Antwort aus Russland: Bombardierung von Zivilisten mit Marschflugkörpern.

Das ist alles? Keine bzw. kaum sinnvolle Ziele wie Kraftwerke, Brücken, Logistikknotenpunkte, Luftabwehrstellungen,… dafür Spielplätze, Kreuzungen im Berufsverkehr und Bürogebäude?

Na, da ist noch ganz viel Platz nach oben, bis Russland Atomwaffen einsetzt. Denn vorher wird Russland versuchen, die „wichtigen Ziele“ konventionell auszuschalten.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 11:20
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Na, da ist noch ganz viel Platz nach oben, bis Russland Atomwaffen einsetzt. Denn vorher wird Russland versuchen, die „wichtigen Ziele“ konventionell auszuschalten.
Die Frage ist, warum tat Russland das bisher nicht? In pro-russischen Foren wird die Zerstörung sämtlicher ziviler Infrasktruktur gefordert, Wasserwerke, Strom- und Wärmeversorgung - was hält die Russen davon ab - moralische Gründen werden es nicht sein?

Ist die zivile Infrastruktur mittlerweile hinreichend durch Luftabwehr geschützt? Haben die Russen keine Lenkraketen mehr? Fürchten sie eine stärkere Unterstützung der Ukraine durch den Westen, fürchten sie die ukrainische Vergeltung mit gleicher Münze, sei es durch Raketenangriffe auf grenznahe Gebiete oder Sabotage im russischen Hinterland? Gehen sie einfach nur nach sowjetischem Lehrbuch vor und das sowjetische Lehrbuch sieht die Zerstörung zivilier Infrastruktur abseits der Front nicht vor?

Trotz aller abscheulicher Verbrechen, die russische Soldaten begehen, scheint Putin größere Demütigungen doch sehr "sportlich" zu nehmen, die Versenkung des Flaggschiffes, Angriffe auf russisches Kernland (Belgorod), der Anschlag auf Dugin(s Tochter), der Angriff auf die Krimbrücke, Vorwände für die totale Eskalation hätte man genug gehabt, aber sie nicht genutzt, wieso?


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 11:37
@militarynerd

Putin ist nicht Gott, und Zeus sitzt auch nicht neben ihm.

Der kann nur hoffen, irgendwie aus dem ganzen Irrsinn wieder herauszukommen. Wissen wie, wird er selber nicht.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 11:48
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Putin ist nicht Gott, und Zeus sitzt auch nicht neben ihm.
Trotzdem würde man erwarten, dass er in der Lage wäre wichtige Infrastruktur in weit größerem Umfang zu zerstören als bisher, deswegen die Frage, kann er es eben doch nicht, oder was hält ihn davon ab?


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 14:05
Zitat von GugelhupfGugelhupf schrieb:Hättest Du da bitte nähere Infos darüber, offenbar bist Du da sehr gut eingelesen. Ich denke auch, dass bei solchen Behauptungen sowieso ungefragt Quellen beigefügt werden sollten, damit Andere das mit nachvollziehen können.
Hier hast ne Schnellabhandlung über einige der Personen:

Wikipedia: Ivan Ilyin
Wikipedia: Nikolai Trubetzkoy
Wikipedia: Julius Evola

und ideologischen und geopolitischen Ideen:

Wikipedia: Eurasianism
Wikipedia: The Geographical Pivot of History
Wikipedia: Conservative Revolution

welche Russland und seine politische Führung bis heute beeinflussen.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 15:06
@militarynerd
Vlt ist Putin davon überzeugt dass er die Ukraine doch noch einnehmen kann und will die wichtige Infrastruktur nicht zerstören. Oder dass russ. Militär kanns einfach nicht besser.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 15:12
Zitat von cyberbeepcyberbeep schrieb:Hier hast ne Schnellabhandlung über einige der Personen:

Wikipedia: Ivan Ilyin
Und das ist auch mittlerweile keine Interpretationssache mehr, den hat er nämlich in der Annexionsrede wortwörtlich zitiert:
Zum Abschluss seiner Rede - in der er allerdings mit keinem Wort über Atomwaffen sprach - zitierte Putin schließlich den faschistischen russischen Vordenker Iwan Iljin: „Der Geist des Volkes ist mein Geist, sein Schicksal ist mein Schicksal. Hinter uns steht die Wahrheit, hinter uns steht Russland“.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article241355047/Putin-erklaert-Annexion-ukrainischer-Gebiete-an-Russland-und-schimpft-ausgiebig-auf-die-USA.html
Zitat von GugelhupfGugelhupf schrieb:Hättest Du da bitte nähere Infos darüber, offenbar bist Du da sehr gut eingelesen. Ich denke auch, dass bei solchen Behauptungen sowieso ungefragt Quellen beigefügt werden sollten, damit Andere das mit nachvollziehen können.
Ergänzend hierzu noch:

https://www.kas.de/de/web/extremismus/rechtsextremismus/was-verstehen-rechtsextremisten-unter-globalismus
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article240837711/Einfluss-auf-Rechtsextreme-Putin-hat-die-Funktion-die-vorher-Trump-hatte.html

Gibt zu dem Thema natürlich auch wissenschaftliche Arbeiten, falls man sich wirklich detailliert damit auseinandersetzen möchte.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

10.10.2022 um 17:58
Zitat von Miles1701Miles1701 schrieb:Vlt ist Putin davon überzeugt dass er die Ukraine doch noch einnehmen kann und will die wichtige Infrastruktur nicht zerstören. Oder dass russ. Militär kanns einfach nicht besser.
Wenn er nicht davon überzeugt wäre, würde dieser Krieg nicht geführt werden.

Warum hingegen die Entscheidungsschleifen beim russischen Militär versagen bzw. sie im Kopf zu langsam erscheinen und durch den Schleifenlauf der Ukraine paralysiert wirken, hängt mMn mit der mangelhaften strategischen Qualität der Ausbildung des Generalstabs zusammen, deren Doktrin althergebracht, wenig elastisch und wiegesagt geistig zu langsam wirkt und der Unfähigkeit Putins als Oberbefehlshaber, militärische Aktionen des Gegners zu antizipieren.

Er ist aus meiner Sicht ein Reagierer, kein Agierer. Ihm bedeuten Scheinsiege/Scheinverluste mehr als rationale Entscheidungen zu treffen, selbst wenn sie unbeliebt sind. Putins Russland ist zu den beschriebenen Reiche von Ibn Khaldun mutiert. Eine pazifistische Bevölkerung, entmilitarisiert und passiv, die nur gebraucht wird, um zu arbeiten und Adabiya Reichtum zu bieten, die sich aus der sozialen Organisation, den Silowiki und einer Armee aus dem geographisch und sozial-peripheren Russland rekrutiert. Deshalb ist er auch unmobilisiert in eine mobilisierte Ukraine losgezogen und hat dabei aus militärischer Sicht nicht nur irrational, sondern in Bezug auf die psychologische Wirkung auch einen schweren strategischen Fehler begangen, der die russische Armee durch die Bank paralysiert und die ukrainische Armee motiviert hat.

Er mag etwas von seinem Land und der Angst von Menschen verstehen, um seine Bevölkerung mittlerweile wie Stalin in den Krieg zu treiben/zwingen, weil er sie scheinbar in den sozialen Hochburgen für zu verweichlicht und verwöhnt hält, um ihnen die freie Wahl zu lassen aber er versteht nicht wie sein strategischer Gegner Krieg führt und es ist mMn fraglich, ob eine Transformation in diesem desaströsen Zustand und der permanenten, ideologischen Unterbrechung/Einmischung des OODA-Loops überhaupt möglich ist, ohne komplett zu kollabieren. Egal wie viele Generäle ausgewechselt werden. Putin bleibt ein Reagierer/ein Vergelter/ein Konterer/Kaeshi-Waza, der ideologischen, egomanischen Druck auf die Gefechtsführung ausübt und wie das ausgeht, kennen wir als Deutsche ja ziemlich gut aus den Geschichtsbüchern. Schwachsinnige Befehle, Symbolsiege und nicht wissen wann Schluss ist.


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