Nach viel Gestrampel jetzt die Ampel
30.11.2021 um 21:53@SvenLE
Es gibt aber nun mal den Punkt, an dem wir sagen: Jetzt bist du selbst für dich und dein handeln verantwortlich. Das ist mit der Volljährigkeit.
Gibt ja auch Leute, die nicht mit Geld umgehen können. Denen kann man ja auch nicht ewig die Geschäftsfähigkeit vorenthalten, sondern sie müssen mit ihren Defiziten leben.
Ich war mit 10 das erste mal - von Haus aus - mit Politik in Berührung, traf auf den damaligen Bundeskanzler als kleiner Stöppken. Mit 16 war ich einer der wenigen mit einer festen Meinung, relativ viel Wissen über Hintergründe und Strukturen und Begeisterung für Politik (in meiner Stufe).
Mir hat es auch nicht geschadet, erst zwei Jahre später zu wählen.
Wer mit 16 bereits so politisch interessiert ist, kann auf Kommunal- und Landesebene wählen, sich in politischen Parteien engagieren, Demokratie im kleinen Kreis zelebrieren.
Auf Kommunal- und Landesebene wird immerhin das meiste entschieden, was wirklich mit der Lebenswelt eines Jugendlichen zutun hat. Vom Spielplatz, über Jugendzentren bis hin zur Bildungspolitik - unnötig, da auf Bundesebene zu wählen. Genug Schaffensspielraum ist sowieso schon da.
Es gibt aber nun mal den Punkt, an dem wir sagen: Jetzt bist du selbst für dich und dein handeln verantwortlich. Das ist mit der Volljährigkeit.
Gibt ja auch Leute, die nicht mit Geld umgehen können. Denen kann man ja auch nicht ewig die Geschäftsfähigkeit vorenthalten, sondern sie müssen mit ihren Defiziten leben.
Ich war mit 10 das erste mal - von Haus aus - mit Politik in Berührung, traf auf den damaligen Bundeskanzler als kleiner Stöppken. Mit 16 war ich einer der wenigen mit einer festen Meinung, relativ viel Wissen über Hintergründe und Strukturen und Begeisterung für Politik (in meiner Stufe).
Mir hat es auch nicht geschadet, erst zwei Jahre später zu wählen.
Wer mit 16 bereits so politisch interessiert ist, kann auf Kommunal- und Landesebene wählen, sich in politischen Parteien engagieren, Demokratie im kleinen Kreis zelebrieren.
Auf Kommunal- und Landesebene wird immerhin das meiste entschieden, was wirklich mit der Lebenswelt eines Jugendlichen zutun hat. Vom Spielplatz, über Jugendzentren bis hin zur Bildungspolitik - unnötig, da auf Bundesebene zu wählen. Genug Schaffensspielraum ist sowieso schon da.