Nach viel Gestrampel jetzt die Ampel
01.02.2024 um 11:44vx110 schrieb:Wann wird dieses mutwillige Zerstoeren gestoppt? Unfassbar.Unfassbar das du und zu viele andere auch solche Meldungen wie von news.de als Meinungsquelle nutzt.
vx110 schrieb:Wann wird dieses mutwillige Zerstoeren gestoppt? Unfassbar.Unfassbar das du und zu viele andere auch solche Meldungen wie von news.de als Meinungsquelle nutzt.
vx110 schrieb:Besser?2 paar schuhe. Dein news link spricht von möglicherweise, eventuell, vielleicht fehlenden 20mrd € im KTF, die anderen links vom gesamten haushalt 2025. Der KTF ist ein sondervermögen.
vx110 schrieb:Und für die ganz heftigen Hardliner:Was sind denn heftige Hardliner? Selbst schonmal so betitelt worden ?
Jedimindtricks schrieb:Was sind denn heftige Hardliner? Selbst schonmal so betitelt worden ?Sogar noch "schlimmer". Und das als "Migrant".
alhambra schrieb:Für den Haushalt 2025 hat die Regierung ja noch n halbes Jahr Zeit, kann sie sich was ausdenkenMeine Meinung: Trotz Rekordeinnahmen, nochmal schön Steuern auf alles erheben. Das schaffen die.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) spricht sich für eine Unternehmenssteuerreform aus. „Auch ich sehe, dass wir in der Summe eine Unternehmensbesteuerung haben, die international nicht mehr wettbewerbsfähig und investitionsfreundlich genug ist“, sagte Habeck der „Welt am Sonntag“. „Genau deshalb sollten wir überlegen, wie wir zum Beispiel Steuererleichterungen, Steueranreize für Investitionen in der Perspektive finanzieren, um die Kräfte wirklich zu entfesseln.“Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/international-nicht-wettbewerbsfahig-habeck-will-unternehmenssteuer-reformieren-11157340.html
Es gebe leider „extrem enge finanzielle Spielräume“ bei Bund, Ländern und Kommunen. „Und ja, wir werden sicherlich sparen müssen, auch beim Haushalt 2025“, sagte der Minister.
RayWonders schrieb:Wie kann man bei dem Thema sagen es muss gespart werden und gleichzeitig Steuersenkungen/-anreize anbieten wollen?Das ist zu kurz gedacht. Steuersenkungen sollen Investitionen anstoßen. Neue Arbeitsplätze senken die Transferleistungen.
Die Einnahmen sinken doch bei weniger Steuern noch mehr..
RayWonders schrieb:Wie kann man bei dem Thema sagen es muss gespart werden und gleichzeitig Steuersenkungen/-anreize anbieten wollen?Es geht halt nicht mehr. Wann finden die sich endlich ab damit, dass man nicht ewig die Kuh melken kann.
Die Einnahmen sinken doch bei weniger Steuern noch mehr..
alhambra schrieb:2023 lagen die Gewinne wieder deutlich höher. Davon wird aber kaum mehr was investiert, sondern das landet alles in den Taschen der Eigentümer.Frage dich mal wieso. Ich hoffe du bist auch Unternehmer, weil dann koenntest du dir das selbst direkt beantworten.
vx110 schrieb:Es geht halt nicht mehr. Wann finden die sich endlich ab damit, dass man nicht ewig die Kuh melken kann.Der größte Kostenpunkt im Bundeshaushalt ist "Arbeit und Soziales" und in diesem Bereich entfällt wiederum der größte Teil auf die Bundeszuschüsse zur Rentenversicherung. Durch den demographischen Wandel wird das eher mehr als weniger. Lediglich bei den Ausgaben für die Finanzverwaltung (drittgrößter Kostenpunkt nach Verteidigung) kann man wirklich sparen.
Mir kommt das langsam so vor, als ob das ganze am Absolutismus grenzt.
alhambra schrieb:Wir brauchen wieder mehr Innovation in diesem Land, dann läuft auch die Wirtschaft wieder.Vor allem brauchen wir aber wieder mehr Investitionen in unser Land, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dazu müsste man aber die Schuldenbremse reformieren oder komplett aussetzen, was dieser Möchtegern Finanzminister Christian Lügner und die CDU aber nicht wollen, obwohl die Wirtschaftsweisen und wirtschaftsnahe Institute das anders sehen. Wichtig wäre auch, dass die kleinen Leute sehr viel mehr Geld bekommen sollten, denn die stecken das Geld direkt in den Konsum und würden somit das BIP kräftig anheben, denn um so schneller und um so mehr Geld in der Wirtschaft zirkuliert, um so eher steigt das BIP, meiner Meinung nach.
vx110 schrieb:Warum sollte man auch in das Land investieren? So langsam stelle Ich mir diese Frage auch, obwohl Ich diese mir nie stellen wollte.Also wir investieren gerade. Neue Technik, neue Geschäftsfelder. Und gerade bei den Geschäftsfeldern steckt durchaus auch Risiko drin, weil man schlecht vorhersehen kann, obs funktionieren wird.
peekaboo schrieb:obwohl die Wirtschaftsweisen und wirtschaftsnahe Institute das anders sehen.Wieder andere genauso Weise aus der Wirtschaft sagen: Hört nicht auf die Wirtschaftsweisen, eine Aufweichung der Schuldenbremse würde uns kurzfristig was bringen, aber über Generationen belasten.
Man fragt sich, wessen Interessen die Weisen mit ihrem Vorschlag verfolgen. Die der künftigen Generationen können es jedenfalls nicht sein. Denn diese sind es, die für die Zinsen der zusätzlichen Schulden mit höheren Steuern aufkommen müssen. Das Argument, die künftigen Generationen erbten im Gegenzug einen Kapitalstock, von dem sie profitieren, ist ein billiges Schutzargument von Ökonomen und Politikern, die sich anmaßen, die Präferenzen ihrer Nachkommen zu kennen.Quelle: https://amp2.wiwo.de/politik/deutschland/schuldenbremse-die-wirtschaftsweisen-wollen-die-nationale-bastion-gegen-die-schuldensucht-schleifen/29630262.html
alhambra schrieb:Warum sollte man auch nicht investieren? Wer sich nicht weiterentwickelt ist doch letztlich zum Untergang verdammt.Bringt bloß nichts, wenn die Innenstädte leer sind. Es bestellen doch seit Corona alle nur noch bei Amazon, ebay und Co. Außer Lebensmittel natürlich. Dienstleister mögen noch gehen. Aber Handel ist tot. Vielleicht nicht in München, Düsseldorf oder Berlin, aber nicht in Kleinstädten.