Leitkultur VS Mischmasch
18.08.2005 um 16:31Liebe Almmy User,
Zunächst ein Zitat von Stoiber: "Wir wollen, daß die christlich abendländische Kultur die Leitkultur bleibt und nicht aufgeht in eine Mischmasch."
(Süddeutsche Zeitung)
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Mangelt es etwa den Ossis an der richtigen Leitkultur?
"Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern". Ja, die unklugen Ostdeutschen. Jedenfalls doch eher der Intelligenzquotient.
Sortieren wir ein paar Namen zum ost-deutschen Versagen:
Goethe und Schiller, das Dichterpaar in Weimar? BeideOstdeutsche. Gelebt und gearbeitet haben dort auch noch Johann Gottlieb Fichte, Ulrich von Hutten, Leibniz und Lessing, Liebknecht, Nietzsche und Novalis, Robert Schumann und Wagner und Teleman…wir wechseln besser hinüber nach Leipzig: Johann Sebastian Bach und seine musikalische Familie? Reicht nicht? Brockhaus, Gellert und Werner Heisenberg. Nietzsche, Möbius, Klee, Wundt und Wagner, Gropius und Kleist... Hunderte, Tausende berühmte und wichtige Namen, ein breiter Born der Geistigkeitund deutscher Kultur!
Die Ossis Goethe und Schiller, aus dem Erz erbeuteter türkischer Kanonen gegossen, wundern sich vor dem Weimarer Theater.
Was wollen wir denn nun damit? Etwa eine Olympiade zwischen West und Ost, zwischen Berlin und München veranstalten? Der Olympionike Edmund mit dem Anspruch auf seine eigene Leitkultur mag den Vorrang haben.
Etwa mit dem aus dem SPIEGEL entnommenen Zitat: „Das heißt also Absenkung des Nach..., des, des, des, des, des, na, des, des Alters der Kinder, wenn sie, des Nachzugsalters; dann kommt der fünfte Punkt, und der sechste Punkt kommt dann sicherlich die Fragen gleichge..., äh, nicht gleichgeschle...., sondern, äh, ob ich auch, äh, äh, Asylgründe schaffe außerhalb der politischen und der rassistischen Verfolgung, alsoauch Gründe, äh, wenn aus, wenn, wenn andere Gründe sozusagen also aus dem Geschlecht oder ähnlichem, äh, stattfinden, also wenn Frauen die irgendwie wegen ihres Frauseins irgendwo verfolgt werden." Was wollte er nur?
Das macht ja Kopfschmerzen. Viel schöner finde ich das Zitat aus der Süd-deutschen Zeitung:
"Ich bin schneller in Innsbruck als in Potsdam.“ Vor allem,weil da die geographische Richtung wohltut. Schönbohm, Innenminister Brandenburgs und CDU, wird mir beipflichten. Schließlich rät er Stoiber dazu, fortan einen Bogen um Ostdeutschland zu machen.
GayBoy
Zunächst ein Zitat von Stoiber: "Wir wollen, daß die christlich abendländische Kultur die Leitkultur bleibt und nicht aufgeht in eine Mischmasch."
(Süddeutsche Zeitung)
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Mangelt es etwa den Ossis an der richtigen Leitkultur?
"Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern". Ja, die unklugen Ostdeutschen. Jedenfalls doch eher der Intelligenzquotient.
Sortieren wir ein paar Namen zum ost-deutschen Versagen:
Goethe und Schiller, das Dichterpaar in Weimar? BeideOstdeutsche. Gelebt und gearbeitet haben dort auch noch Johann Gottlieb Fichte, Ulrich von Hutten, Leibniz und Lessing, Liebknecht, Nietzsche und Novalis, Robert Schumann und Wagner und Teleman…wir wechseln besser hinüber nach Leipzig: Johann Sebastian Bach und seine musikalische Familie? Reicht nicht? Brockhaus, Gellert und Werner Heisenberg. Nietzsche, Möbius, Klee, Wundt und Wagner, Gropius und Kleist... Hunderte, Tausende berühmte und wichtige Namen, ein breiter Born der Geistigkeitund deutscher Kultur!
Die Ossis Goethe und Schiller, aus dem Erz erbeuteter türkischer Kanonen gegossen, wundern sich vor dem Weimarer Theater.
Was wollen wir denn nun damit? Etwa eine Olympiade zwischen West und Ost, zwischen Berlin und München veranstalten? Der Olympionike Edmund mit dem Anspruch auf seine eigene Leitkultur mag den Vorrang haben.
Etwa mit dem aus dem SPIEGEL entnommenen Zitat: „Das heißt also Absenkung des Nach..., des, des, des, des, des, na, des, des Alters der Kinder, wenn sie, des Nachzugsalters; dann kommt der fünfte Punkt, und der sechste Punkt kommt dann sicherlich die Fragen gleichge..., äh, nicht gleichgeschle...., sondern, äh, ob ich auch, äh, äh, Asylgründe schaffe außerhalb der politischen und der rassistischen Verfolgung, alsoauch Gründe, äh, wenn aus, wenn, wenn andere Gründe sozusagen also aus dem Geschlecht oder ähnlichem, äh, stattfinden, also wenn Frauen die irgendwie wegen ihres Frauseins irgendwo verfolgt werden." Was wollte er nur?
Das macht ja Kopfschmerzen. Viel schöner finde ich das Zitat aus der Süd-deutschen Zeitung:
"Ich bin schneller in Innsbruck als in Potsdam.“ Vor allem,weil da die geographische Richtung wohltut. Schönbohm, Innenminister Brandenburgs und CDU, wird mir beipflichten. Schließlich rät er Stoiber dazu, fortan einen Bogen um Ostdeutschland zu machen.
GayBoy