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Das Christentum - Ein Polytheismus?

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Christentum - Ein Polytheismus?

19.07.2005 um 10:09
jafrael
LF unterschrieben mit " Jack " finde ich mehr als gewagt, Du auch?

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

19.07.2005 um 10:18
Jafrael, Du bist also besser Informiert als die ur - Apostel selber? 2.3. Johannes

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
[...]
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Der Gelehrte und Grammatiker für Griechisch Dr. Daniel B. Wallace erklärt hinsichtlich der Bedeutung der griechischen Konstruktion vom Vers 1: "Die Konstruktion, die der Evangelist wählte, um diesen Gedanken auszudrücken, war die prägnanteste Art, auf die er sagen konnte, dass das ›Wort‹ Gott war und doch vom Vater unterschieden ist." Daniel B. Wallace, Greek Grammar Beyond the Basics, S. 269

=> Johannes: Das Wort (Jesus) wurde Fleisch (Mensch)

1. Joh 5
20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

=> Johannes bezeugt, dass Jesus "der wahrhaftige Gott und das ewige Leben ist." vgl. dazu auch Joh 11,25 wo Jesus sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben"



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

19.07.2005 um 13:39
Schon mal darüber nachgedacht, daß Menschen zu etwas Besonderem fähig
sind? Sie können mit "Dingen" umgehen, die es in der materiellen, manchen als
"wirklich" erscheinenden Welt gar nicht gibt. Gibt es Glauben? Kann man diesen
anfassen? In den Mund stecken, Essen und dann gläubig werden, wenn man
noch nie davon aß? Und doch kann man Glauben verkaufen und Geschäfte mit
diesem "Ding" machen.
Man kann über Göttlichkeit in flammenden Streit geraten und keiner kann dem
Anderen beweisen, was wahr und wirklich ist. Ja – keiner kann dem anderen
wirklich ins Innere schauen - höchstens Rückschlüsse ziehen und aus diesen
heraus reagieren. Nicht zu vergessen: auch dieses eigentlich ein unwirklicher,
abstrakter Vorgang.
Und doch – würde man den Kontrahenten Stöcke in die Hände geben, manche
würden sich vermutlich höchst real erscheinende Schmerzen zufügen, nur um zu
"beweisen", man habe recht. Oder ist der Schmerz nicht auch eine Einbildung
des Nervensystems? Ein Aufflammen der in Leidenschaft geratenen Seele?
Nehmen wir an, es gibt Gott - was wohl sollte er mit seiner "Erfindung" Mensch
tun? Ist all dies "nur" ein Gedanke von ihm? Sind wir real oder nicht? Warum
aber empfinden wir uns als real und warum gibt es Auseinandersetzungen über
nicht reale Dinge? Sind wir seine Realität ...?
Sind nichtreale Dinge die Wirklichkeit? Was ist in der Welt des Geistes und der
Seele eine spukhafte Fernwirkung?
Letztens habe ich von einem Experiment Photonen erfahren: Man hatte ein
Photon zerstört und im gleichen Augenblick war eine "Kopie" des zerstörten da
...
Was wirklich wirkt in der "Realität", scheinen nicht die sichtbaren Dinge zu sein,
sondern die Ideen. Woher aber kommen diese? Wer hält sie fest und wie tut
dieses Wesen das? Denn Ideen wesenlos, kann es die geben?
Man stelle sich dann vor, es gäbe mehrere Götter im Widerstreit. Welches
Photon, welche Idee, welches Energiequantum gehört dann wem und wie würde
man sich verbindende Ideen eifersüchtig zänkisch voneinander trennen? Fragen
über Fragen. Welcher Gott wäre der rechte und welcher der listig hinterhältige
Underdog und wem bloß sollte man Vertrauen entgegenbringen? Wäre göttlicher
Pluralismus sinnvoll oder zerstörerisch?
Wie aber kommen diese kuriosen vielen verschiedenen Götterideen und
widerstreitende nichtexistente "Dinge" in die Gedanken und Taten der
Menschen? Wie kommt es, daß manche von ihnen einen so vehementen
Energieaufwand treiben, um sich zu streiten darüber, wer die Entropie ordnet
oder gar ob dies überhaupt geschieht?
Könnte es sein, daß Menschen eher mal zu "Schlagdraufundschluss" neigen,
wenn sie nicht weiterwissen in ihrer Besserwisserei? Würde ein Gott ebenso
handeln, gäbe es vermutlich gewisse Gedanken gar nicht mehr. Oder gar keine
mehr, denn die Erinnerung der verbliebenen Gedanken an die nicht mehr
existenten, wäre der nicht ein universaler vorwurfsvoller Schmerz?
Ob das Christentum ein Polytheismus ist? Materiell besehen, und dies tun viele
Leute, vom so genannten kleinen Mann bis zur sich selbst erhoben habenden
oder von Gleichdenkenden gekürte Koryphäe, am Vergänglichen klebend: Ja.
Doch denken diese alle nicht wie ein Eingesperrter in einem Kerker ohne Licht
und wollen eine Welt beschreiben, die sie selber noch nie sahen oder die
Erinnerung daran verloren haben, den Zugang in ihrer Hybris nicht mehr finden
oder nicht zugeben wollen, daß sie nicht mehr finden können?
Hier möchte man mit dem Philosophen sagen, man wisse nur, daß man nichts
weiß. Und doch erscheint einem dieses Nichtwissen wie eine riesengroße,
unendlich wichtige Welt. Könnte es sein, daß dieses Nichtwissen erst den Streit
erzeugt, indem man das Nichtwissen als Wissen verkauft?
Betrachtet man die Chose aber unter der Prämisse des von mir eingangs
Gesagten, könnte man jedoch zu anderen Ergebnissen kommen. Der Mensch
handelt offenbar aus dem Reiche des Nichtfassbaren, Nichtbeweisbaren,
Nichtexistenten in eine Welt, die wir mit unseren äusseren Sinnen als real und
wirklich wahrnehmen. Trotzdem ist der Ursprung dessen das "unwirklich"
Immaterielle. Dies könnte zeigen, daß Gott wie ein Mensch im Geiste Iden fasst,
wie ein Mensch dies ja auch tut, die "Leidenschaft" der Seele diese Ideen erfasst
und eine "Realisierung" plant, wie ein Mensch auch und schliesslich sein Körper
anpackt und die Idee konkret baut.
Nun, was ist hier heiliger Geist, Vater, Sohn - bei Gott wie beim Menschen? Ist
ein Mensch nun deswegen ein "Polytheismus"?


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Das Christentum - Ein Polytheismus?

10.08.2005 um 09:49
LeSoleil
Gut nachvollzogen alter Schwede, man kann nat. auch den Verstand, zum Geldscheffeln benutzen, oder oder...
Aber, nicht wenige benutzen, diesse Quelle (Geld) nur um den Lebensunterhalt zu begleichen, im wahrsten Sinne des Wortes. Damit ist gemeint, dem ererbten den Vorzug zu geben, was m.E. am allernützlichsten sein sollte. Man schreibt dann weiter...dringende Durft ;-)

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

10.08.2005 um 15:04
So, Kinder, nun bin ich da!

Gott ist Geist, eher also ein Vater im Herzen, als Gott schuf schwebte der Heilige Geist über dem Meer, dass er erschaffen hat, also ist der Heilige Geist ein Teil von ihm, nämlich der, der erschafft, sozusagen das Denkorgan.

Er musste aber selbst ein Mensch werden, denn nur er konnt als vollkommener Mensch zählen und Adam und damit die ganze Menschheit durch dessen Blut dann erlösen!

Der Mensch an sich ist von der Erbsünde markiert, ein Mensch vom Geschlecht Adams hätte nicht die Menschheit erlösen können, nur einer, der nicht in dieser Erbsünde geboren würde, das ist Gott selbst, denn er hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen und hat ihn so sehr geliebt, dass er die Welt erretten wollte, also wollte er Adam erlösen, damit dieser wieder ins Paradies kann.

So stieg er herab, drang als geist in Marias Leib ein, und schwängerte sie so, nicht so wie man gewöhnlich einen Menschen zeugt, denn sonst wäre er auch von der Erbsünde befallen, denn er musste aus dem Geiste geboren werden, sowie er auch zu Nikodemus im Johannesevangelum sagte, Kapitel 3, "Ihr müsst alle aus dem Geiste neugeboren werden"

Daher vereint Gott drei Personen in sich durch die er sich offenbart, der Vater, der Sohn, und der Heilige Geist!


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Das Christentum - Ein Polytheismus?

10.08.2005 um 18:19
Aram21
Deßhalb ist ja die lebende Flamme ein sehr guter Vergleich. Kann man denn die Flamme, vom der ausstrahlendem Lichte trennen? Natürlich nicht ! 2.Mose 3,13-15 + Als Sohn Gottes ist Jesus der [[Messias]] ([[Christus]]), [[Heiland]] und [[Erlösung|Erlöser]] der Welt, der für alle Menschen stellvertretend am [[Kreuzigung|Kreuz]] auf [[Golgota]] in [[Jerusalem]] starb und nach drei Tagen wieder [[Auferstehung|auferstand]]. Es wird nach christlicher Dogmatik angenommen, dass alle Menschen [[Erbsünde|erbsündig]] seien und des freien Willens in diesem Punkt beraubt, nicht in der Lage sind diese Erblast abzulegen (siehe [[Garten Eden]]). Jesus Christus hat damit stellvertretend die Erb-[[Sünde]] der Menschen auf sich genommen und so den Zugang zur [[Ewigkeit]] bei [[Gott]] für jeden Menschen frei gemacht, die mit Hilfe des Glaubens an die Erbsünde durch christliche Dogmatik im 4. bis 5. Jahrhundert, vor allem durch den [[Kirchenvater]] [[Augustinus]], zugemacht worden ist.
- In der griech. Übersetzung des AT, der Septuaginta (LXX) wird anstelle des Namens Gottes "Ich bin, der ich bin" (Jahwe/Jehova/ oder wie auch immer der hebr. Name Gottes ursprünglich ausgesprochen wurde) durchweg das griech. Wort kyrios (Herr) benutzt und dies als ein Name oder eine Bezeichnung Gottes - als ein Synonym für Gott. +
- Wenn Jesus nun mit kyrios angeredet wird, ist die offensichtliche Bedeutung schlicht und einfach: Herr. Gewöhnliche, menschliche Herren wurden auch so angeredet. Da Gott aber ebenfalls als Herr, als der Herr bezeichnet wird, ist auch diese Bedeutung möglich und es wird an folgenden Stellen im NT deutlich, dass auch die Bedeutung Gott für Jesus angemessen ist: *[[Altes Testament]], [[Tanach]], [[Neues Testament]], [[Christologie]], [[Menschwerdung Gottes]]
+ *[[Portal Bibel]], [[Portal Christentum]], [[Portal Judentum]]
- Ebenso Hesekiel in Hes 34: +
- 12 Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt am Tag, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie retten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. +
- -> Genauso auch Hesekiel: Gott nimmt sich seines Volkes wie ein Hirte an.
- => Wenn Jesus sich nun als der gute Hirte (vgl. "niemand ist gut als Gott allein" Mk 10,18) bezeichnet, setzt er sich mit Gott, dem Hirten, im AT gleich.
- +
- 1.15. "Ich bin das Licht" +

- Joh 8
- 12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. +
- 13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr. +
- 14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme oder wohin ich gehe. +
- Joh 9 +
- 5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
- +
- => Jesus bezeichnet sich als das Licht der Welt.
- +
- Vgl. diese Stellen im AT, wo Gott selbst das Licht ist:
- +
- David betet: +
- Psalm 27 +
- 1 {Von David.} Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? +
- Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?
- +
- Ps 89
- 16 Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie. +
- => Jesus sagte, dass er selbst als Jesus, DER Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben sei. Nur Gott kann das für sich so umfassend in Anspruch nehmen. Würde ein Mensch das so sagen, wäre es gotteslästerlich. Sogar erhob er noch den Anspruch der EINZIGE Weg zu Gott zu sein: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich...". Nur Gott allein weiss wieviele Wege es zu ihm gibt und welches der richtige ist. Auch hier tritt Jesus mit der Autorität Gottes auf. + - Prof. Karl Heim sagte zu diesem Sünden vergeben von Jesus in Vorlesungen an der Uni Tübingen:
- "Schauen wir uns deshalb die Person Jesu einmal genauer an. Alles was man über ihn als interessante Gestalt der Geschichte gesagt hat, würde niemals ausgereicht haben, ihm eine so zentrale Bedeutung für die Menschheit zu geben, wenn er nicht ein Recht für sich in Anspruch genommen hätte, das kein anderer für sich in Anspruch nahm, weder Buddha noch Mohammed, noch Konfuzius, nämlich die Vollmacht zu Menschen zu sagen:'Dir sind Deine Sünden vergeben!'" Karl Heim, Das Wesen des evangelischen Christentums, Quelle&Meyer Verlag, Leipzig, 1925 +
- + 15 Er [Jesus] ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. +
- 16 Denn in ihm [Jesus] ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; +
- 17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. +
- 18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe; +
- +
- F. F. Bruce dazu: "Die Worte, die er sprach, die Werke, die er tat, das Leben, das er führte, die Person, die er war – all das enthüllte den unsichtbaren Vater. Er ist, nach den Worten des Paulus, das sichtbare ›Bild des unsichtbaren Gottes." F. F. Bruce, The Real Jesus: Who Is He?, S. 158
- +
- => Paulus bezeugt, dass durch Jesus und zu ihm hin die Welt geschaffen wurde. Nur Gott kann das. + noch einen, Gruss ;-)

(Eigentlich geht mir das untermauern auf die Nüsse, irgendwer hat immer Einwände, daher belassen wirs bei einer Glaubenssache, ich glaube.)

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

10.08.2005 um 18:22
@magus

Jedem das seine ! ;)

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Mysteriöse.
Es ist die Quelle jeder wirklichen Kunst und Wissenschaft.
Albert Einstein, Oktober 1930



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

10.08.2005 um 18:31
Sam
Genau das füge ich stets mit ein, dießmal, wars " Glaubenssache "..cü :-)

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

11.08.2005 um 20:05
Aram21
" Alle Achtung " seltenes Denkmodell in der heutigen Zeit, trotzdem trifft man sich Weltweit, mit demselben Gedankengang...Selbst, die Mehrzahl der " Christen " sind gegen Dein geschriebenes, da Sie ja wie " Jesus " voraussagte, man aus IHM, zwei und gar drei Götter fabrizieren werden, natürlich behielt ER recht! Ja, es ist schwer vorstellbar, wenn man nämlich außer acht läßt, daß für IHN nichts unmöglich ist. Sodann, denkt man im allgeimeinen, " Gott " hätte Seinen eigenen vermeintlichen Sohn in den Kreuzestod geschickt, wenn ER es nichtmal mitansehen konnte, daß Avraham, Seinen Sohn für " Gott " (IHN) opfern wollte..
Das eben gerade die Allmächtige Herrlichkeit, selbst ins tiefste Loch der Materie herabstieg, dieß erkennen die wenigsten. Würden alle, die es ebenso ersehen, auf einem weitem Feld stehen, wärs eine unglaubliche Menschenschar, Gruss
wie immer, " Jeder wie Er/Sie glaubt "...od. auch nicht.


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