Das Christentum - Ein Polytheismus?
16.07.2005 um 21:48Na dann will ich auch mal was dazu schreiben.
Es steht eindeutig fest, daß Jesus Christus nicht behauptete seinem Vater völlig gleich zu sein. Er selbst sagte daß er nicht in seinem eigenen Namen sondern im "Namen seines Vaters" handelte. Er erkannte die höhere Stellung seines Vaters und seine größere Macht an und wußte, daß er die "Schafe" von seinem Vater erhalten hatte. Treffend sagte er der Vater sei "größer als alle". Zugleich sind der Vater und der Sohn "eins" in bezug auf den Vorsatz die "Schafe" zu retten. Das heißt daß beide gleicherweise um die "Schafe" besorgt sind und niemandem gestatten, sie ihnen zu entreißen.
Daß Jesus nicht von einer Gleichheit als Gott sprach sondern von einer Einigkeit im Vorsatz und im Handeln wird durch sein Gebet bestätigt das in Johannes, Kapitel 17 aufgezeichnet ist.Jesus sagte: "Ich habe deinen Namen den Menschen kundgemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort gehalten. Jetzt haben sie erkannt daß alles, was du mir gegeben hast von dir stammt. Ich bitte sie betreffend; nicht hinsichtlich der Welt bitte ich sondern hinsichtlich derer die du mir gegeben hast; denn sie sind dein und alles was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein. Auch bin ich nicht länger in der Welt, doch sie sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, wache über sie um deines Namens willen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so, wie wir es sind (Joh. 17:6-11)
Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??
Es steht eindeutig fest, daß Jesus Christus nicht behauptete seinem Vater völlig gleich zu sein. Er selbst sagte daß er nicht in seinem eigenen Namen sondern im "Namen seines Vaters" handelte. Er erkannte die höhere Stellung seines Vaters und seine größere Macht an und wußte, daß er die "Schafe" von seinem Vater erhalten hatte. Treffend sagte er der Vater sei "größer als alle". Zugleich sind der Vater und der Sohn "eins" in bezug auf den Vorsatz die "Schafe" zu retten. Das heißt daß beide gleicherweise um die "Schafe" besorgt sind und niemandem gestatten, sie ihnen zu entreißen.
Daß Jesus nicht von einer Gleichheit als Gott sprach sondern von einer Einigkeit im Vorsatz und im Handeln wird durch sein Gebet bestätigt das in Johannes, Kapitel 17 aufgezeichnet ist.Jesus sagte: "Ich habe deinen Namen den Menschen kundgemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort gehalten. Jetzt haben sie erkannt daß alles, was du mir gegeben hast von dir stammt. Ich bitte sie betreffend; nicht hinsichtlich der Welt bitte ich sondern hinsichtlich derer die du mir gegeben hast; denn sie sind dein und alles was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein. Auch bin ich nicht länger in der Welt, doch sie sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, wache über sie um deines Namens willen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so, wie wir es sind (Joh. 17:6-11)
Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??