@oldzambo Leute, bitte Quellen die nicht hinter einer Bezahlschranke sind, was soll Z+?
Hier mal was dazu:
In Österreich ist ein prominenter Impfgegner nach einer Corona-Infektion gestorben. Im Krankenhaus wollte er sich nicht behandeln lassen – stattdessen setzte er auf Selbsttherapie mit Chlordioxid.
Die "Querdenker" in Österreich trauern um einen ihrer Köpfe. Johann Biacsics, bekennender Impfgegner und Aktivist bei der Kleinpartei "Die Basis", ist nach einer Corona-Infektion gestorben.
Wie "Die Zeit" berichtet, war Biacsics Anfang November mit niedriger Sauerstoffsättigung ins Krankenhaus Wiener Neustadt gekommen. Ein Corona-Schnelltest schlug an, der PCR-Befund bestätigte den Verdacht. Doch der ungeimpfte Biacsics habe eine Behandlung wegen Covid-19 abgelehnt, obwohl er auf seinen lebensbedrohlichen Zustand hingewiesen wurde, berichtete die "Zeit".
Er habe einer Ärztin gegenüber behauptet, die Krankheit bereits selbst besiegt zu haben. Er leide lediglich noch unter einer Lungenentzündung und unter Sauerstoffunterversorgung.
Weil man ihn in der Klinik nicht nach seinen Wünschen therapieren wollte, habe sich Biacsics gegen eine Aufnahme entschieden und sei wieder nach Hause gefahren, um sich dort mit Chlordioxid selbst zu behandeln. Kurz darauf starb Biacsics. Laut einer Todesanzeige seiner Familie am 10. November wurde er 65 Jahre alt.
Auf der Internetseite von Biacsics veröffentlichte sein Sohn mittlerweile dessen Krankengeschichte: Demnach ging es dem Impfgegner schon seit Ende Oktober zusehends schlechter. Auf einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen am 26. Oktober in Wien hatte er einem ORF-Fernsehteam noch ein Statement gegeben. "Die behauptete Wirkung, dass die Impfung die Verläufe schwächt, das stimmt ja nicht", sagte Biacsics damals in die Kamera. Es lägen hauptsächlich Geimpfte auf den Intensivstationen.
Zu diesem Zeitpunkt, so schildert es sein Sohn jetzt, war Biacsics schon deutlich geschwächt und litt unter anderem an Durchfall. Danach habe er mit steigendem Fieber und starkem Husten zu kämpfen gehabt. Als Gegenmaßnahme habe er sich "hochdosierte CDL-Einläufe" gemacht.
Quelle:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91216044/corona-skeptiker-impfgegner-behandelt-sich-selbst-mit-chlordioxid-tot.htmlSo sind sie, Bleiche in den Hintern, hochdosiert versteht sich, und ja, mit ihm starb nun auch das Virus. Man kann auch in Lava baden, danach wird sich nicht ein Virus mehr finden lassen, von dem infizierten Querdenker wird man aber auch wohl nichts mehr finden.
Darf man sagen, Einläufe mit Bleiche sind richtig dämlich?
Was mir noch aufgefallen ist, im "Dialog" mit weiblichen Querdenkern, ich lasse die gerne immer erstmal frei laufen und vorrennen, so Aussagen wie, der Impfstoff ist ja giftig, der verändert ja den Stoffwechsel, ... Ihr kennt das ja.
So, und dann frage ich, wie sie denn verhüten, ob sie die Pille nehmen, oder eine Spirale tragen,welche mal eben bis zu fünf Jahren Hormone in den Körper abgibt. Und ob sie schon mal die Beipackzettel der Pille und der Spirale gelesen haben und ob sie nicht der Meinung sind, dass täglich Hormone auch ein Eingriff in den Stoffwechsel des Körpers wäre.
Tja, und da hängen sie dann am Haken und ziehen eine Fresse und sind gar nicht gut auf mich zu sprechen.
Aber ich vermute, auch Einläufe mit Bleiche schützen vor Schwangerschaft, sie müssen nur hoch genug dosiert werden.
Die Story noch mal bei Focus:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/chlordioxid-ist-weit-verbreitet-in-oesterreich-prominenter-impfgegner-wollte-covid-mit-bleichmittel-selbst-behandeln-und-stirbt_id_24463870.html