Warden
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Aufstände von Stuttgart und FFM
04.07.2020 um 11:37"Nichts genaues weiß man nicht"
Na, da würde ich jetzt auch fragen, ob das die richtige Herleitung ist - weil damit kann man im potentiell präventiven Sinne gar nichts anfangen.
Es ist ja eben doch einiges über die "internationale Partyszene" sowie deren "Eventmanager" bekannt. Man muss sich schon die (gefassten / erkannten) Akteure anschauen und sich fragen, wer das war. Hier muss man alle Faktoren berücksichtigen, ohne sich unbedingt auf einen Faktor als Hauptmerkmal zu versteifen der ggf. gar keine Relevanz für die Eskalation hatte.
Erst wenn ich alles klar heranziehe und versuche situativ zu bewerten, kann ich ggf. nachhaltige Problemlösungsstrategien - lokal oder generell - generieren, weil ich diese ja auch auf die Zielgruppe, die ich erst mal erkennen muss, anwende.
Das beinhaltet aber nun mal in der Erfassung aller Faktoren auch Alter, ggf. Geschlecht, Herkunft (auch im sozialen Sinne, also soziale Zuordnung), Bildung, Drogeneinfluss (auch Alkohol, ist ja ne Droge, oder?), Gruppendynamik, usw. Auch ist natürlich dann die Frage zu stellen ob die Polizei bei ihrer Ursprungskontrolle ggf. Fehler gemacht haben könnte, die das begünstigt haben.
Aber wenn wir von einer rechtmäßigen Kontrolle sprechen sehe ich überhaupt keine Rechtfertigung mehr, bei spontaner Solidarisierung fragwürdigen lokalen Klientels Teile der Innenstadt zu zerlegen und viele Polizisten in der Folge unnötig zu binden. Egal was dann die Täter "empfunden" haben mögen.
Na, da würde ich jetzt auch fragen, ob das die richtige Herleitung ist - weil damit kann man im potentiell präventiven Sinne gar nichts anfangen.
Es ist ja eben doch einiges über die "internationale Partyszene" sowie deren "Eventmanager" bekannt. Man muss sich schon die (gefassten / erkannten) Akteure anschauen und sich fragen, wer das war. Hier muss man alle Faktoren berücksichtigen, ohne sich unbedingt auf einen Faktor als Hauptmerkmal zu versteifen der ggf. gar keine Relevanz für die Eskalation hatte.
Erst wenn ich alles klar heranziehe und versuche situativ zu bewerten, kann ich ggf. nachhaltige Problemlösungsstrategien - lokal oder generell - generieren, weil ich diese ja auch auf die Zielgruppe, die ich erst mal erkennen muss, anwende.
Das beinhaltet aber nun mal in der Erfassung aller Faktoren auch Alter, ggf. Geschlecht, Herkunft (auch im sozialen Sinne, also soziale Zuordnung), Bildung, Drogeneinfluss (auch Alkohol, ist ja ne Droge, oder?), Gruppendynamik, usw. Auch ist natürlich dann die Frage zu stellen ob die Polizei bei ihrer Ursprungskontrolle ggf. Fehler gemacht haben könnte, die das begünstigt haben.
Aber wenn wir von einer rechtmäßigen Kontrolle sprechen sehe ich überhaupt keine Rechtfertigung mehr, bei spontaner Solidarisierung fragwürdigen lokalen Klientels Teile der Innenstadt zu zerlegen und viele Polizisten in der Folge unnötig zu binden. Egal was dann die Täter "empfunden" haben mögen.