Multikulti
11.03.2020 um 09:20Bishamon schrieb:na gut, wenn du mir die eine Frage nicht beanworten möchtest,welche meinst du? Vielleicht war sie in der Flut der Posts bei mir unter gegangen?
Bishamon schrieb:wenn jemand für 10 Jahre beruflich in D arbeiten möchte/muss, muss er sich dann als Deutscher identifizieren (wenn er nach 10 Jahren wieder nachhause fährt)?müssen nicht. Aber gut fänd ich es schon. Vielleicht gefällts ja demjenigen so gut, dass er länger bleibt? :)
Bishamon schrieb:sind diese 10 Jahre dann kein multi-kulti?nur für einen begrenzten Zeitraum.
Ich fänd es - für den Zusammenhalt einer Gesellschaft - nicht optimal, wenn jeder nur für einen kleinen Zeitraum bliebe.
Ich vergleiche das mal methaphermäßig mit einem Haus mit ca. 15 Mietparteien.
Mich würde es ehrlich gesagt ungemein stören, wenn es eine ständige Fluktation gäbe.
Auch in einer Firma z.B.
Das tut sicher einer Gemeinschaft nicht gut - wenn dann dadurch sich auch niemand mit der Hausgemeinschaft oder dem Betrieb identifizieren könnte.
Ich kenne es aus DDR-Zeiten, da gabs unter den Mitarbeitern manchmal einen fast familiären Zusammenhalt. Und es gab gute Hausgemeinschaften (die Fluktation war eben damals nicht so groß).
Und für mich persönlich gilt dann "wie im Kleinen so im Großen".
Optimist schrieb:Darum geht es mir, das ist im Prinzip mMn was Psychologisches, was in der Betrachtung evtl. immer bissel zu kurz kommt.
Fierna schrieb:Was ihr hier fordert ist eine nachhaltige Abgrenzung von allen "Migranten". Warum sollte genau das dazu führen, dass Menschen sich integrieren?Nein, das würde mMn im Gegenteil Zusammenhalt fördern.
Sh was ich Kybela schrieb.
Optimist schrieb:Das was du beschreibst mag vielleicht allenfalls bei Rechtsextremen zutreffen
Fierna schrieb:Wieso denn auf die? Deren elementare Identifikation ist doch "deutsch"@peekaboo hatte aber weiter vorne plausibel klar gemacht, dass die Rechtsextremen unseren Staat hassen und am liebsten einen anderen aufbauen würden.