LuciaFackel
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Neue Gedanken zu MultiKulti
14.10.2009 um 12:31Ich glaube, jedes System ist intelligent und kennt die Lösungen für seine Probleme, auch wenn weder das Problem noch die Lösungsfindung ihren Weg ins Bewußtsein findet.
Man hat vor Jahrzehnten in einem armen Land beobachtet, daß Schulkinder die Tafelkreide und den Fensterkitt in der Schule verzehrten. Bei näherer Untersuchung stellte man fest, daß diese Kinder unter bestimmten Mangelerscheinungen litten, und daß die fehlenden Stoffe genau in den verzehrten Materialien vorhanden waren. Die Kinder können aber weder von ihrer Mangelerscheinung noch von dem Nährwert dieser ungewöhnlichen Nahrung gewußt haben. Sie haben sich, ihrem System, instinktiv zugeführt, was sie brauchten.
Wenn eine Zelle im Körper ihre Schwingung in einen pathologischen Zustand hinein verändert, so muß man daran nicht unbedingt erkranken. Zunächst einmal verändern die Nachbarzellen ihre eigene Schwingungsfrequenz nämlich so, daß sie die abgewichene Zelle korrigieren können. Meistens funktioniert das.
Das System “Deutsches Volk” hat ebenfalls ein Leiden, das ich als “verschlossene" oder “verhärtete Herzen” bezeichnen möchte, oder als emotionale Kastration.
Dieser Mangel an wahrgenommenen und ausgelebten Gefühlen, über den sich hier kaum jemand klar ist, ist eine Altlast des letzten Jahrhunderts, und die heutige jungerwachsene Generation ist wohl die erste, die in der Lage ist, das aufzuarbeiten.
Die Generationen meiner Ur- und Großeltern haben sich von Hitler überzeugen lassen und sind mit Begeisterung in einen 2. Weltkrieg gezogen, der die "Schande" des verlorenen ersten Weltkriegs wiedergutmachen sollte. Hat nicht funktioniert - was blieb den Menschen in Deutschland anderes übrig, als ihre Herzen zu verhärten und zu verschließen, um das alles auszuhalten: erlittene Not und Angst, Scham über begangenes Unrecht und Niederlage, im Stich gelassen worden zu sein von der Regierung, für die man sich so begeistert hatte, die Zerstörung der Heimat mit dem ganzen Horror der Feuerstürme und Bombardierungen, die Besetzung, und dann die gewaltige Anforderung des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg. Für Trauer und Heilung der eigenen Gefühle blieb keine Zeit, und der unterdrückte Schmerz war so groß, daß auch Jahrzehnte später kaum jemand daran rühren wollte.
Dazu kam noch, daß die traumatisierten Männer, als sie vom Krieg oder aus der Gefangenschaft nach Hause kamen, nicht mehr das vorfanden, was sie verlassen hatten: sie selbst waren kaum in der Lage, wie früher die Position des Familienoberhaupts zu übernehmen, dazu waren sie innerlich zu sehr zerstört, und ihre Frauen waren, während sie die Familie und vielleicht ein Geschäft allein hatten durchbringen müssen, zu starken Persönlichkeiten geworden, die sich von dem kaputten Mann, der da nach Hause kam, nichts mehr sagen lassen wollten oder konnten. Das führte zu einer Desorientierung bei den Männern, in jeder Beziehung, und zu zehntausenden vergingen sich diese Männer an ihren Töchtern.
Die Nachkriegsgeneration, meine Elterngeneration, lernte das Tabu kennen und mit dem Schweigen der Alten zu leben, die über ihren schrecklichen Irrtum nicht sprechen wollten. Sie wurden von traumatisierten Eltern mit verpanzerten Herzen großgezogen, bauten das Land weiter auf und erlebten etwas wie Wohlstand. Menschen, deren Gefühlswahrnehmung vermindert ist, können die eintönigsten, unwürdigsten Arbeiten ein Leben lang, jeden Tag 8 Stunden lang ausführen, bei denen ein Mensch, der sich seiner Gefühlen bewußt ist, nach kurzer Zeit krank werden oder durchdrehen würde. Der berühmte deutsche Fleiß und die deutsche Disziplin sind also eigentlich Zeichen einer seelischen Krankheit, einer Stumpfheit der Gefühle. Diese Menschen sind Arbeitstiere, und sie wollen auch nichts anders als arbeiten, haben gelernt, sich über Arbeit zu definieren, und es ist für sie eine Schande, keine Arbeit zu haben.
Niemand hat wirklich versucht, bei der Aufarbeitung der Vergangenheit, der Belebung des unterdrückten oder mangelnden Unrechtsbewußtseins der Alten oder der Therapierung des deutschen Volkes zu helfen. Die CDU hat die Alt-Nazis damals in ihre Reihen aufgenommen. Einerseits war das ein genialer Schachzug, der verhinderte, daß sich erneut eine ultrarechter Partei bildete, andererseits ein Nährboden für braune Seilschaften, die sich noch Jahrzehnte lang hielten, sich gegenseitig deckten und die Aufarbeitung der Vergangenheit unterdrückten.
Wir stecken also noch immer mit den Füßen im Sumpf, der uns nur selten bewußt wird und dennoch die Mentalität eines ganzen Volkes gestaltet.
An meinem Arbeitsplatz habe ich in den letzten Wochen regelmäßig interessante Gespräche zu allen möglichen Themen wie Politik, Weltgeschehen usw. mit einem “Deutschen mit Migrationshintergrund” gehabt. Er kommt aus dem Irak und lebt seit ca. 30 Jahren in Deutschland.
Mir ist schon bei unserem ersten Kontakt aufgefallen, mit welcher Leidenschaft dieser Mensch über alle Themen kommuniziert, wieviel Emotion in seiner Rede mitschwingt. Ich glaube, alles was er sagt, fühlt er auch (und umgekehrt), er spricht nicht nur “aus dem Kopf”, sondern läßt jedes Wort erst durch sein Herz fließen, bevor es ausgesprochen wird.
Ich bin für meine Gesprächspartner immer sehr sensibel, und ich kenne das Gefühl der Resonanz, die mein Gegenüber in mir auslöst. Das ist nur natürlich, wenn man sich auf einen anderen Menschen irgendwie einläßt, ihm z.B. zuhört oder ihn richtig ansieht. Man kann dabei empathische Wahrnehmungen haben.
Da die meisten meiner Gesprächspartner in derselben Situation sind wie ich, sprich: Deutsche sind, und dieselben Verletzungen und Erblasten in sich tragen wie ich, bin ich auf diese Resonanz meistens nicht so scharf. Ich schütze mich davor, daß sie mir permanent meinen eigenen Schmerz widerspiegeln und ihn mich fühlen lassen.
Dieser Schutz sieht z.B. so aus, daß ich meinen Gesprächspartnern nicht nonstop in die Augen sehe, sondern eher nur hin und wieder, höflichkeitshalber, als Kontakt- und Aufmerksamkeitszeichen, und mich weniger auf mein Gefühl während des Kontakts konzentriere, sondern mehr auf die Inhalte der verbalen Kommunikation.
Bei meinem neuen irakischen Gesprächspartner erlebe ich zum ersten Mal in meinem 34jährigen Leben, daß die Resonanz mit dem Emotionalkörper oder Herzen eines anderen Menschen nicht wehtun muß!
Ganz im Gegenteil, seine offensichtliche Freiheit in der Wahrnehmung und dem Ausdruck seiner Gefühle kommt rüber wie Balsam, das fühlt sich wirklich heilsam an.
Ich bin dadurch auf einen ganz neuen Gedanken bezüglich unserer MultiKulti-Gesellschaft gekommen.
Verhält es sich dabei möglicherweise genauso wie bei jenen Schulkindern, die sich unbewußt und doch zielsicher genau das zuführten, was sie für ihre Gesundheit brauchten?
Haben wir emotionale Krüppel uns die Ausländer hergeholt, damit sie uns vorleben und dabei helfen, unsere Herzen wieder zu heilen und zu öffnen?
Ich bin selbst sehr erstaunt, daß es nun ausgerechnet ein Iraker, ein Moslem ist, durch den ich diese Erfahrung mache, ich hätte es eigentlich eher den lebenslustigen Schwarzafrikanern zugetraut, wenn ich drüber nachdenke.
Wie auch immer - die Schwingungsfrequenz der “Deutschen Zellen” ist vom Normalen abgewichen, und es sind uns Zellen zu Hilfe geschickt worden, die mit ihrer eigenen Frequenz die unsere korrigieren sollen.
Aber wir müssen uns darauf einlassen, bereit sein, anzunehmen, was sie uns zu geben haben.
(PS: Niemand braucht mir jetzt zu erzählen, daß unsere MultiKulti-Gesellschaft nicht so richtig funktioniert, das weiß ich selbst. Ich versuche hier auch nur den eigentlichen Sinn dieses Projekts zu erkennen und zu erklären.
Möglicherweise ist es auch teilweise deshalb gescheitert, weil die emotional kranken Deutschen sich anfangs zu beharrlich geweigert haben, irgendetwas Undeutsches anzunehmen, so daß unsere “Helferzellen” hier heimatlos gestrandet sind. Ihre Nachkommen, die uns die stärksten Probleme bereiten, sind im Grunde ohne Heimat - und das liegt nicht an ihnen, sondern zuerst mal daran, daß wir doch gar nicht wollen, daß sie sich integrieren und einbringen, wir bestehen doch auf unseren Sumpf!, und sie sind ohne Aufgabe, da wir ablehnen, was sie uns geben könnten.
Heilung unerwünscht.)
Man hat vor Jahrzehnten in einem armen Land beobachtet, daß Schulkinder die Tafelkreide und den Fensterkitt in der Schule verzehrten. Bei näherer Untersuchung stellte man fest, daß diese Kinder unter bestimmten Mangelerscheinungen litten, und daß die fehlenden Stoffe genau in den verzehrten Materialien vorhanden waren. Die Kinder können aber weder von ihrer Mangelerscheinung noch von dem Nährwert dieser ungewöhnlichen Nahrung gewußt haben. Sie haben sich, ihrem System, instinktiv zugeführt, was sie brauchten.
Wenn eine Zelle im Körper ihre Schwingung in einen pathologischen Zustand hinein verändert, so muß man daran nicht unbedingt erkranken. Zunächst einmal verändern die Nachbarzellen ihre eigene Schwingungsfrequenz nämlich so, daß sie die abgewichene Zelle korrigieren können. Meistens funktioniert das.
Das System “Deutsches Volk” hat ebenfalls ein Leiden, das ich als “verschlossene" oder “verhärtete Herzen” bezeichnen möchte, oder als emotionale Kastration.
Dieser Mangel an wahrgenommenen und ausgelebten Gefühlen, über den sich hier kaum jemand klar ist, ist eine Altlast des letzten Jahrhunderts, und die heutige jungerwachsene Generation ist wohl die erste, die in der Lage ist, das aufzuarbeiten.
Die Generationen meiner Ur- und Großeltern haben sich von Hitler überzeugen lassen und sind mit Begeisterung in einen 2. Weltkrieg gezogen, der die "Schande" des verlorenen ersten Weltkriegs wiedergutmachen sollte. Hat nicht funktioniert - was blieb den Menschen in Deutschland anderes übrig, als ihre Herzen zu verhärten und zu verschließen, um das alles auszuhalten: erlittene Not und Angst, Scham über begangenes Unrecht und Niederlage, im Stich gelassen worden zu sein von der Regierung, für die man sich so begeistert hatte, die Zerstörung der Heimat mit dem ganzen Horror der Feuerstürme und Bombardierungen, die Besetzung, und dann die gewaltige Anforderung des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg. Für Trauer und Heilung der eigenen Gefühle blieb keine Zeit, und der unterdrückte Schmerz war so groß, daß auch Jahrzehnte später kaum jemand daran rühren wollte.
Dazu kam noch, daß die traumatisierten Männer, als sie vom Krieg oder aus der Gefangenschaft nach Hause kamen, nicht mehr das vorfanden, was sie verlassen hatten: sie selbst waren kaum in der Lage, wie früher die Position des Familienoberhaupts zu übernehmen, dazu waren sie innerlich zu sehr zerstört, und ihre Frauen waren, während sie die Familie und vielleicht ein Geschäft allein hatten durchbringen müssen, zu starken Persönlichkeiten geworden, die sich von dem kaputten Mann, der da nach Hause kam, nichts mehr sagen lassen wollten oder konnten. Das führte zu einer Desorientierung bei den Männern, in jeder Beziehung, und zu zehntausenden vergingen sich diese Männer an ihren Töchtern.
Die Nachkriegsgeneration, meine Elterngeneration, lernte das Tabu kennen und mit dem Schweigen der Alten zu leben, die über ihren schrecklichen Irrtum nicht sprechen wollten. Sie wurden von traumatisierten Eltern mit verpanzerten Herzen großgezogen, bauten das Land weiter auf und erlebten etwas wie Wohlstand. Menschen, deren Gefühlswahrnehmung vermindert ist, können die eintönigsten, unwürdigsten Arbeiten ein Leben lang, jeden Tag 8 Stunden lang ausführen, bei denen ein Mensch, der sich seiner Gefühlen bewußt ist, nach kurzer Zeit krank werden oder durchdrehen würde. Der berühmte deutsche Fleiß und die deutsche Disziplin sind also eigentlich Zeichen einer seelischen Krankheit, einer Stumpfheit der Gefühle. Diese Menschen sind Arbeitstiere, und sie wollen auch nichts anders als arbeiten, haben gelernt, sich über Arbeit zu definieren, und es ist für sie eine Schande, keine Arbeit zu haben.
Niemand hat wirklich versucht, bei der Aufarbeitung der Vergangenheit, der Belebung des unterdrückten oder mangelnden Unrechtsbewußtseins der Alten oder der Therapierung des deutschen Volkes zu helfen. Die CDU hat die Alt-Nazis damals in ihre Reihen aufgenommen. Einerseits war das ein genialer Schachzug, der verhinderte, daß sich erneut eine ultrarechter Partei bildete, andererseits ein Nährboden für braune Seilschaften, die sich noch Jahrzehnte lang hielten, sich gegenseitig deckten und die Aufarbeitung der Vergangenheit unterdrückten.
Wir stecken also noch immer mit den Füßen im Sumpf, der uns nur selten bewußt wird und dennoch die Mentalität eines ganzen Volkes gestaltet.
An meinem Arbeitsplatz habe ich in den letzten Wochen regelmäßig interessante Gespräche zu allen möglichen Themen wie Politik, Weltgeschehen usw. mit einem “Deutschen mit Migrationshintergrund” gehabt. Er kommt aus dem Irak und lebt seit ca. 30 Jahren in Deutschland.
Mir ist schon bei unserem ersten Kontakt aufgefallen, mit welcher Leidenschaft dieser Mensch über alle Themen kommuniziert, wieviel Emotion in seiner Rede mitschwingt. Ich glaube, alles was er sagt, fühlt er auch (und umgekehrt), er spricht nicht nur “aus dem Kopf”, sondern läßt jedes Wort erst durch sein Herz fließen, bevor es ausgesprochen wird.
Ich bin für meine Gesprächspartner immer sehr sensibel, und ich kenne das Gefühl der Resonanz, die mein Gegenüber in mir auslöst. Das ist nur natürlich, wenn man sich auf einen anderen Menschen irgendwie einläßt, ihm z.B. zuhört oder ihn richtig ansieht. Man kann dabei empathische Wahrnehmungen haben.
Da die meisten meiner Gesprächspartner in derselben Situation sind wie ich, sprich: Deutsche sind, und dieselben Verletzungen und Erblasten in sich tragen wie ich, bin ich auf diese Resonanz meistens nicht so scharf. Ich schütze mich davor, daß sie mir permanent meinen eigenen Schmerz widerspiegeln und ihn mich fühlen lassen.
Dieser Schutz sieht z.B. so aus, daß ich meinen Gesprächspartnern nicht nonstop in die Augen sehe, sondern eher nur hin und wieder, höflichkeitshalber, als Kontakt- und Aufmerksamkeitszeichen, und mich weniger auf mein Gefühl während des Kontakts konzentriere, sondern mehr auf die Inhalte der verbalen Kommunikation.
Bei meinem neuen irakischen Gesprächspartner erlebe ich zum ersten Mal in meinem 34jährigen Leben, daß die Resonanz mit dem Emotionalkörper oder Herzen eines anderen Menschen nicht wehtun muß!
Ganz im Gegenteil, seine offensichtliche Freiheit in der Wahrnehmung und dem Ausdruck seiner Gefühle kommt rüber wie Balsam, das fühlt sich wirklich heilsam an.
Ich bin dadurch auf einen ganz neuen Gedanken bezüglich unserer MultiKulti-Gesellschaft gekommen.
Verhält es sich dabei möglicherweise genauso wie bei jenen Schulkindern, die sich unbewußt und doch zielsicher genau das zuführten, was sie für ihre Gesundheit brauchten?
Haben wir emotionale Krüppel uns die Ausländer hergeholt, damit sie uns vorleben und dabei helfen, unsere Herzen wieder zu heilen und zu öffnen?
Ich bin selbst sehr erstaunt, daß es nun ausgerechnet ein Iraker, ein Moslem ist, durch den ich diese Erfahrung mache, ich hätte es eigentlich eher den lebenslustigen Schwarzafrikanern zugetraut, wenn ich drüber nachdenke.
Wie auch immer - die Schwingungsfrequenz der “Deutschen Zellen” ist vom Normalen abgewichen, und es sind uns Zellen zu Hilfe geschickt worden, die mit ihrer eigenen Frequenz die unsere korrigieren sollen.
Aber wir müssen uns darauf einlassen, bereit sein, anzunehmen, was sie uns zu geben haben.
(PS: Niemand braucht mir jetzt zu erzählen, daß unsere MultiKulti-Gesellschaft nicht so richtig funktioniert, das weiß ich selbst. Ich versuche hier auch nur den eigentlichen Sinn dieses Projekts zu erkennen und zu erklären.
Möglicherweise ist es auch teilweise deshalb gescheitert, weil die emotional kranken Deutschen sich anfangs zu beharrlich geweigert haben, irgendetwas Undeutsches anzunehmen, so daß unsere “Helferzellen” hier heimatlos gestrandet sind. Ihre Nachkommen, die uns die stärksten Probleme bereiten, sind im Grunde ohne Heimat - und das liegt nicht an ihnen, sondern zuerst mal daran, daß wir doch gar nicht wollen, daß sie sich integrieren und einbringen, wir bestehen doch auf unseren Sumpf!, und sie sind ohne Aufgabe, da wir ablehnen, was sie uns geben könnten.
Heilung unerwünscht.)